Freitagsfüller 11/2019

  1. Geh doch nach Hause wenn Du krank bist und steck nicht das ganze Büro an.
  2.  Eine große Tasse Kaffee ist die beste Art, den Tag zu beginnen.
  3. Wir haben ein undichtes Dach in der Gartenlaube.
  4. Um eklige Medikamente schlucken zu können muss ich mir die Nase zuhalten
  5. Ich wünschte, ich könnte manche Dinge ändern.
  6.  Schokolade und Süßkram macht dick, aber es schmeckt so lecker!
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend zu Hause, morgen habe ich geplant, zusammen mit dem Mann die Zwischendecke in der Laube herunter zu reißen und Sonntag möchte ich mich erholen und den Tag genießen!

Altes Geschirr finde ich…

…ja total faszinierend – nicht ohne Grund habe ich im August 2017 das ganze alte Geschirr aus der Wohnung meiner Schwiegermutter übernommen. Heute gab es spontanen Zuwachs in der Vitrine, ich hatte beim Stöbern auf Ebay Kleinanzeigen ein Kaffeeservice mit Strohblumenmuster in „Indisch Blau“ der alten DDR-Firma „Jäger Eisenberg“ für sehr wenig Geld entdeckt.

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Und ich freue mich total – das Service für 12 Personen ist komplett, ohne Macken und einfach nur schön. 🙂

Freitagsfüller 10/2019

  1.  Weil ich heute im Büro frühstücke, gibt es zu Hause kein Frühstück.
  2. Meine Eltern und das Leben haben mich zu dem Menschen gemacht, der ich bin.
  3. Jede Woche läuft hier mehr oder weniger gleich ab – Alltag halt.
  4. Das Verhalten mancher Mitmenschen geht mir gegen den Strich.
  5. Das Beste ist immer noch Ruhe, Erholung und Strickzeit.
  6. Dass sich manche Dinge nicht so schnell entwickeln wie erhofft, das nervt mich total!
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen hoffentlich ruhigen Abend mit Strickzeit, morgen habe ich geplant, im Garten nach dem rechten zu sehen und Sonntag möchte ich einfach nur ausruhen und erholen!

WMDEDGT 05.03.2019

Wie immer ist der 05. eines Monats Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen. Bei mir sah der Tag so aus:

Da der Mann diese Woche auf Schulung ist, die erst um 9 Uhr beginnt klingelt unser Wecker eine halbe Stunde später als normal – erst kurz nach 6 Uhr aufzustehen fühlt sich wie ausschlafen an. 😉 Ich husche ins Bad, Duschen und Zähneputzen. Als ich im Bad fertig bin, verschwindet der Mann dort hin, ich setze währenddessen in der Küche neuen Joghurt an. Das habe ich nämlich am Montagabend vergessen… Danach bereite ich unser Müsli vor, dass wir beide mit ins Büro nehmen. Und dann endlich ist es Zeit für den Kaffee. 🙂
Während Fred nach dem Kaffee mit den Hunden raus geht, ziehe ich mich bürotauglich an, male mir ein Gesicht und um kurz nach halb acht mache ich mich auf den Weg ins Büro.

Dort erwartet mich die übliche Arbeit, heute wird der Vormittag lediglich davon unterbrochen, dass ich zwei Abteilungen besuche und mir für jeweils eine halbe Stunde anschaue und anhöre, was die Kollegen dort so den ganzen Tag machen. Als ich damit durch bin ist es Zeit für die Mittagspause, das ist auch gut so – mir knurrt der Magen. Ich esse in aller Ruhe mein Müsli und lese nebenher am Handy das Internet leer. Nach der Mittagspause noch ein bisschen normaler Bürokram, um 14:30 Uhr ist Feierabend. hier geht’s weiter….

Und natürlich…

…ist das nächste Projekt schon geplant. 😉 Ich hatte letztes Jahr im August dieses Tuch hier begonnen:

Und irgendwann während des Strickens habe ich begonnen zu überlegen, ob das Sinn macht, was ich da produziere. Ich habe ein ganzes Regal voll selbstgestrickter Tücher von klein bis sehr groß – und trage die Tücher doch recht selten. Weil immer irgendwo ein Tuchzipfel herunterhängt oder anders im Weg ist. Was ich aber immer brauchen kann, sind Strickjacken und deswegen werde ich nachher das Tuch aufribbeln und aus dem Garn den Rainbow Party Cardi anschlagen. Das Jacke und Ärmel werden aus der bunten Wolle gestrickt, die Blende aus den unifarbigen Knäulen. Wenn ich richtig gerechnet habe, wird es ein perfekter Stashabbau ohne dass ich Wolle dazu kaufen muss. 🙂

Mein Februarprojekt….

….wurde pünktlich am 28.02. knapp vor Mitternacht abgekettet (dem Wiener Opernball sei Dank… 😉 ), ist mittlerweile gewaschen und trocknet gerade auf der Püppi:

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Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sehr sich das Gestrick beim Waschen verändert – links ist der Pulli vor der Wäsche, rechts danach. Nach dem Waschen hat er exakt die perfekte Länge, sowohl an Body als auch an den Ärmeln. Sobald er trocken ist, gibt es auch ordentliche Tragefotos bei Tageslicht. 🙂

Freitagsfüller 09/2019

  1. Die Kombination von abendlicher Strickzeit und einer netten Fernsehserie sorgt dafür, dass man innerhalb von vier Wochen einen Pullover fertig bekommt.
  2. Viele Dinge aus der Werbung sind völlig überflüssig.
  3. Pizza mit Schinken und / oder Salami reicht mir, mehr muss da nicht drauf.
  4. Zum Glück gibt es in Leipzig keinen Karneval, denn ich mag diese künstliche Fröhlichkeit nicht.
  5. Ich sag besser nicht, dass das mit dem Abnehmen gerade nur schwer klappt.
  6. Im Garten die ersten Sonnenstrahlen genießen wärmt mich bei diesem Wetter.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Strickzeit zu Hause, morgen habe ich geplant, zusammen mit dem Mann die Haus-Garten-Freizeit-Messe hier in Leipzig zu besuchen (letztes Wochenende wurde da nichts draus) und Sonntag möchte ich einen ruhigen und entspannten Tag verbringen!

Schon toll…

…wenn man Ende Februar den ersten Kaffee im eigenen Garten trinken kann. 😉 Zwar noch ganz unkomfortabel von zu Hause mitgebracht, aber hey – Kaffee in der Sonne im Garten. 🙂

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Und damit ich nicht nur faul in der Sonne sitze, habe ich hinterher noch ein bisschen gearbeitet. Zum einen habe ich die Laube ein bisschen aufgeräumt, um mich etwas wohler zu fühlen – die ist zwar eigentlich leer, aber der Vorbesitzer hatte die Gardinen am Fenster gelassen, eine komische Tischdecke auf dem Gartentisch, das war alles eingestaubt und voller Spinnweben. *schüttel* Zum anderen habe ich angefangen, das erste Beet zu bearbeiten. Das Beet hat eine halbschattige Lage und ich möchte dort ein schönes Hosta-Beet anlegen. Bisher waren in diesem Beet eine tolle Hortensie und drei Azaleen (die bleiben auch) sowie fünf oder sechs Palmlilien – die ich heute ausgegraben habe. Ich finde die Teile ziemlich total häßlich. Sobald es wärmer und sicher frostfrei ist, werde ich die vorhandenen Azaleen innerhalb des Beetes vorsichtig umsetzen und dann Hosta dazwischen pflanzen. Im Moment ist die eine Azalee ziemlich dicht in die Hortensie gepflanzt, die andere drückt sich an das Rankgitter einer Rose.

Morgen suche ich mir das nächste Beet zum aufräumen… 😉

Man kann sich…

…einen Nachttisch auch in den Flur stellen. 😉 Zumindest dann, wenn er schick aussieht und außerdem genau das Möbelstück ist, das man haben möchte:

Das Metalltischchen auf dem linken Bild begleitet mich seit 2008 – ich hatte es in irgendeinem Möbelladen gesehen und fand das eine sehr gute Idee für den Flur meiner damaligen Wohnung, da ich damit kurz nach der Wohnungstüre einen festen Platz für die Handtasche hatte. Das bewährte sich sehr gut und dieses Tischchen stand in jeder weiteren Wohnung immer in der Nähe der Wohnungstüre und war mein Platz für die Handtasche – der Mann stellte seinen Laptop-Rucksack einfach darunter. Irgendwann letztes Jahr wechselte der Mann von sportlichem Rucksack zu eleganter Laptoptasche, der Abstellplatz blieb der gleiche. Allerdings sind der lange Trageriemen der Tasche, seine Wolljacke und die bei uns doch gelegentlich herumfliegenden Hundehaare nur bedingt miteinander kompatibel… 😉 Außerdem ist die Tasche beim Staubsaugen nicht so einfach hochzuheben wie der Rucksack und beides miteinander nervte kolossal. Allerdings haben wir ewig kein Tischchen gefunden, welches unseren Ansprüchen genügte – nicht zu groß, hübsch und nicht allzu teuer. Bis ich durch Zufall über das oben erwähnte Nachttischchen gestolpert bin – als solches habe ich es nämlich bei Ebay Kleinanzeigen gesehen. 😉 Allerdings in rot – aber bei Ikea wurden wir dann in einer anderen Farbe fündig.