…mal ein paar Minuten nicht auf, sucht sich Kelly ihr Essen selbst im Internet aus:
Zum Glück kam ich dazu, bevor sie auf „jetzt kostenpflichtig bestellen“ klicken konnte… 😉
…mal ein paar Minuten nicht auf, sucht sich Kelly ihr Essen selbst im Internet aus:
Zum Glück kam ich dazu, bevor sie auf „jetzt kostenpflichtig bestellen“ klicken konnte… 😉
…habe ich mir kurzfristig wieder einen Farbkur-Tag in Pfaffenhofen bei der Wollmeise gegönnt. Und als Fred mich fragte, ob und wofür ich meinen noch vorhandenen Geschenkgutschein bei der Meise eingelöst habe, konnte ich mit ruhigem Gewissen sagen „Schatz, ich habe mir Nichts gekauft…“ 😉 Nichts sieht übrigens so aus und soll eine Charlotte werden:
…noch fleißig – das Mitte Juni begonnene Tuch ist bereits fertig (wenn auch noch nicht gewaschen und in Form gespannt):
Ja, das war das Tuch bei dem ich die Anleitung erst nicht kapiert habe – sie hat sich während des Strickens aber als leicht verständlich und einfach nachzustricken heraus gestellt. Ich habe wieder festgestellt – Garn mit Farbverlauf trägt dazu bei, dass man „schneller“ strickt. Man will irgendwie immer wissen, wie sich der Farbverlauf entwickelt. Und auch das wunderschöne Garn von hier ist bereits angestrickt:
Das Tuch wächst aber eher langsam, da es ein reines Unterwegs-Projekt ist – die Anleitung ist dafür perfekt.
…einfach nur trauen – dann wird auch ein T-Shirt, bei dem die Ärmel nach dem Waschen zu kurz waren wieder tragbar:
Ich hatte mich so geärgert – gekauft als Langarm-Shirt, nur wenige Male getragen und gewaschen und die Ärmel waren zu kurz. Sah immer ein bisschen wie raus gewachsen aus, ich wollte es eigentlich schon zur Kleidersammlung geben. Bis ich auf die Idee kam, dann eben ein Shirt mit 3/4-langem Arm daraus zu machen. 🙂
…genäht. Dieses Mal aber für mich einen Projektbeutel nach der Anleitung für die Falttasche „Fannie“ aus meinem Stoff mit den strickenden Schafen:
Ich habe lediglich die Träger etwas kürzer gemacht, als in der Anleitung beschrieben – die fand ich bei meinem ersten Exemplar nämlich etwas zu lang. Ich freu mich so ein bisschen darüber, dass es mir beim Zuschneiden des Stoffes gelungen ist, jedes Schaf zu berücksichtigen ohne unnötig Verschnitt zu produzieren. Mal sehen, ob eine Tasche in dieser Art nicht auch eine Lösung für meinen Fahrrad-Lenkerkorb wäre.
Es gibt mal wieder einen Freitagsfüller von mir – die letzten habe ich entweder vergessen 😉 oder aber die Vorgaben waren so WM-lastig, dass ich dazu nichts schreiben wollte.
ein bisschen was genäht. Zum einen sind zwei Projektbeutel für zwei liebe Ravelry-Mädels fertig geworden – deswegen sehen die Beutel auch ein kleines bisschen aus wie Zwillinge:
Und weil ich gerade so schön an meiner Nähmaschine gesessen habe, wurden endlich auch die letzten beiden Sofakissenbezüge
fertig genäht. Die lagen ja auch nur seit November letzten Jahres zugeschnitten in meinem Nähkästchen. *hust*
Ich muss die Kissen morgen nochmal genau anschauen, aber ich glaube ich habe es tatsächlich hinbekommen sechs unterschiedliche Hüllen zu nähen. Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht schon die nächsten Nähprojekte in Planung hätte – zum einen habe ich noch den Stoff aus dem Stoffekontor Leipzig, der ein Rock werden möchte und die strickenden Schafe ein
Projektbeutel, zum anderen möchte ich mir schon eine ganze Weile nochmal eine Innentasche für meine Handtasche nähen.
Dieses Mal allerdings mit kurzen Henkeln und nicht so sehr mädchenhaft. Die Stoffe dafür liegen auch schon seit einer Ewigkeit bei mir. Und ein Beutel für meinen Lenkradkorb am Fahrrad möchte ich auch noch machen. Zeit hätte ich ja im Moment eigentlich genug – ich müsste mich nur motivieren können….
…mit der kompletten Familie liegt hinter uns. Ich hatte ja schon im März geschrieben, dass wir mit sechs Erwachsenen, einem Kind und drei Hunden verreisen und dementsprechend schwierig war die Quartiersuche.
Aber das gefundene Ferienhaus war einfach nur zuckersüß (auch wenn es für die Männer etwas zu niedrig war…) und absolut ruhig gelegen. Wir haben die Tage mit Wandern (cachen) und ein bisschen Sightseeing (aber auch da cachen…) verbracht und einfach die Zeit miteinander genossen. Und spontan beschlossen, dass wir das im nächsten Jahr wiederholen. 🙂
(anklicken vergrößert das Bild)
…erreichte mich eine Mail meiner besten Freundin. Sie schickte mir den Link zur Reportage über den Umzug ihres Arbeitsplatzes und ich habe mir den Bericht begeistert angesehen. Da mussten nämlich nicht nur die üblichen Dinge wie Akten und Möbel usw. umziehen – dieser Umzug wurde monatelang minutiös geplant, denn er betraf das Olgahospital in Stuttgart, eine Kinderklinik. Und auch die kleinen, meist schwer kranken Patienten sollten ja schließlich wohlbehalten im Klinikneubau ankommen.
Durch die Berichte und Erzählungen von meiner besten Freundin habe ich das Thema schon sehr lange mit verfolgt, denn dieser Umzug und die Vorbereitung bedeuteten auch für sie noch mehr Streß als ihr Job so schon mit sich bringt.
Ich muss aus aktuellem Anlass etwas fragen: worauf spannen du und deine Schäfchen-Fans Strickstücke, die nun mal gespannt werden müssen? Ich bin noch nicht auf eine leichte, schnelle, kostengünstigste und funktionierende Lösung gekommen. Danke für deine Hilfe.Das Wollschaf bedankt sich bei Distel für die heutige Frage.
Wenn ich mal ein Strickstück spannen muss, mache ich das auf unserem Gästebett (unser altes Wohnzimmersofa, hier ein Bild). Je nach Breite des Strickstücks wird es ausgeklappt, darauf kommt eine Wolldecke und darüber ein Badehandtuch – darauf lege ich dann das Strickstück und stecke es mit Stecknadeln fest. Das klappt recht gut. Das einzige, was ich daran noch verbessern möchte: ich möchte mir noch dünne Stangen aus Fiberglas o.ä. zum spannen kaufen, damit ich lange Kanten an Tüchern vernünftig hinbekomme.