Freitagsfüller 02/2014

  1. Kaum zu glauben aber das neue Jahr ist schon wieder zwei Wochen alt.
  2. Wenn mein Schatz kocht, ist das immer sehr lecker.
  3. Los jetzt, mach den Laptop aus, du musst Koffer packen.
  4. Gemüse ist nicht unter meinen bevorzugten Lebensmitteln.
  5. Nach einer Weile klappt das mit der Ernährungsumstellung hoffentlich ganz gut.
  6. Es gibt viele schöne Blogs, aber keiner davon ist mein Lieblingsblog.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa und Stricken, morgen haben ich wir die Fahrt nach Leipzig geplant und Sonntag möchte ich in Leipzig geocachen!

WMDEDGT 05.01.2014

Mal sehen, ob ich es dieses Jahr hinbekomme immer am 05. eines Monats bei Frau Brüllen und „Was
machst Du eigentlich den ganzen Tag“ mitzumachen. Dann mal los:

Ich werde munter, weil der Schatz leise aufsteht. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es kurz vor halb acht ist – wir müssen also definitiv raus aus den Federn, unser Besuch möchte frühstücken. 😉
Gemeinsam mit Fred bereite ich das Frühstück vor, Brötchen aufbacken, Tisch decken, Kaffee kochen, Teewasser kochen, meinen Kaffee zubereiten. Nebenher mit meiner Mutter ein paar Worte wechseln – unser Geschirrklappern hat meine Eltern aus dem Gästezimmer gelockt. Wir frühstücken lang und ausgiebig, das Tisch abräumen und Küche aufräumen machen wir gemeinsam. Während Fred sich fertig macht um eine ausgiebige Runde mit Kelly zu drehen, falle ich mit meinen Eltern zum Ratschen und Stricken aufs Sofa, dort vertrödeln wir den Vormittag. Fred trifft irgendwann auch wieder ein und setzt sich
dazu.
Gegen halb zwölf beginnt Fred mit den Vorbereitungen für das Mittagessen, ich darf nicht helfen und verkrümle mich wieder auf das Sofa, bis das Essen serviert wird – es gibt paniertes Schnitzel und Salzkartoffeln und für alle anderen Rosenkohl dazu, zum Nachtisch Mousse au Chocolat. Wir räumen gemeinsam den Tisch ab und plumpsen vollgefuttert aufs Sofa.
Gegen halb drei fangen meine Eltern an, Vorbereitungen für die Abreise zu treffen und sind eine halbe Stunde später verschwunden. Da der Tag bis jetzt ja so anstrengend war, lege ich mich erst Mal zu einem kleinen Mittagsschläfchen hin, Fred lüftet währenddessen Kelly nochmal aus. Auch den Rest des Tages verbringen wir faul auf dem Sofa, reden, fernsehen, Stricken bevor wir gegen 22 Uhr ins Bett fallen.
Ich mag solche Sonntage – vor allem wenn ich weiß, dass der Tag danach nicht so ruhig wird, weil die Weihnachtsdeko verräumt werden soll und das meistens einen Großputz mit sich bringt. Irgendwie muss man den Feiertag am 06.01. ja nutzen… 😉

Ich glaube, ich schaue….

…zu viele „Schöner Wohnen“-Sendungen im Fernsehen an – anders kann ich mir nicht erklären, dass ich spontan beschlossen habe, das leidige Thema „wir haben zu wenig Licht im Flur“ mit einem Eigenbau zu lösen.
Unser Flur ist etwa 7 m lang und nur am Anfang des Flures und am Ende des Flures befindet sich jeweils ein Lichtschalter für die große Deckenlampe. Der vordere Lichtschalter ist auch noch „hinter“ der Wohnungstüre, wenn man also Abends im dunklen heimkommt war das immer irgendwie blöd sich zurecht zu finden. Über unserer Flurkommode ist ein Anschluß für eine Wandleuchte vorgesehen, ideal also für eine Lampe mit Bewegungsmelder. Allerdings sind die handelsüblichen Lampen entweder ziemlich häßlich oder ziemlich teuer – und die meisten waren für unseren Zweck nicht geeignet, da der Radius des Sensor nicht passte. Tja, und vor kurzem gab es bei Tchibo recht stylische Badspiegel-Leuchten mit Bewegungsmelder. Und so sieht das ganze bei uns im Flur jetzt aus:

Die beiden Bewegungssensor reagieren genau so, wie sie sollen – die eine Lampe geht beim Öffnen der Wohnungstüre an, die andere Lampe entweder, wenn man weiter in den Flur hineingeht oder aber (fast noch wichtiger) wenn man aus der
Küche / dem Wohnzimmer in den Flur geht. Und natürlich, wenn ich nachts mal aus dem Schlafzimmer raus muss.

Ich bin im Moment so begeistert von der Konstruktion dass ich dauernd durch den Flur renne… 😉

Manche Geburtstagskarten…

…treffen voll ins Schwarze – und das nicht nur der Optik wegen:

Auch der Inhalt der Karte (die von der allerbesten Freundin kam) hat mich sehr berührt. Sie kennt meine Vorliebe für schöne Zitate und hat mir unter anderem folgendes in die Karte geschrieben:

Ich weiß nicht,
ob es besser wird,
wenn es anders wird.
Aber es muss anders werden,
wenn es besser werden soll.
(G.C. Lichtenberg)

Dieses Zitat passt bei mir so gut, dass ich gerade auf der Suche bin ob es das als Wandtattoo gibt oder ob es die Möglichkeit gibt, es als Wandtattoo drucken zu lassen – den idealen Platz dafür habe ich bereits.
Auch die Geburtstagskarte meiner Mutter hat mich sehr gefreut – die ist aber auch zu putzig:

Freitagsfüller 01/2014

  1. In diesem Jahr wird alles hoffentlich ein bisschen ruhiger und stressfreier bei uns.
  2. Ich habe mir vorgenommen, mein Gewicht von 2008 / 2009 wieder zu erreichen und ich schaffe das.
  3. Es könnte sein, dass auch dieses Jahr wieder Veränderungen für mich bringt.
  4. Den Stress im Job mache ich übrigens nicht mehr lange mit, das muss sich ändern.
  5. Moment, warte mal, wieso ist die erste Woche des neuen Jahres schon wieder vorbei?
  6. Die ersten Tage und Wochen mit Hund, das wird mir von 2013 in Erinnerung bleiben.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das beseitigen der restlichen Baustellen in der Wohnung, morgen habe ich ein bisschen Geburtstag feiern geplant und Sonntag möchte ich einfach nur genießen!