Und wie immer haben wir…

…nicht nur in einem Zimmer was verändert sondern gleich in zwei Räumen. Wobei diese zweite Veränderung einfach umzusetzen war – ins Wohnzimmer ist ein neuer Teppich eingezogen:

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Der bisherige graue Teppich war eigentlich eine Notlösung, da wir zum damaligen Zeitpunkt nicht wirklich was Bezahlbares gefunden haben. Und mittlerweile ging mir die Farbe gewaltig auf die Nerven – grau ist mir einfach zu trist. Und manchmal macht es bei solchen Sachen dann auch Sinn, auf so Aktionen wie BlackFriday zu warten und diese bewusst zu nutzen. Dann sind auch so große Teppiche bezahlbar bzw. liegen in meinem gesteckten Preisrahmen. Jetzt ist es fröhlich bunt im Wohnzimmer.

Hinter uns liegen zwei…

….arbeitsreiche Tage – aber dafür haben wir jetzt ein neues Schlafzimmer:

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So sah es bisher im Schlafzimmer aus:

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Die Überlegung, das Schlafzimmer neu zu machen hatten wir schon seit etwa einem Jahr – zum einen habe ich mich an der Fototapete satt gesehen, zum anderen fehlte mir die Möglichkeit, einfach mal im Bett sitzend Zeit zu verbringen. Das bisherige Bett war ein Wasserbett, da ist drin sitzen zwar möglich aber sehr unbequem. Außerdem fiel es mir zunehmend schwer, im Schlafzimmer ordentlich zu saugen – unter den Nachttischen sammelten sich aber immer jede Menge Hundehaare und Wollmäuse an, ich kann aber nicht mehr so einfach Möbel von der Wand rücken.

Das neue Bett ist das Dunvik-Boxspringbett von Ikea, dazu haben wir zwei Kallax-Würfel als Nachttische an die Wand gehängt. Das alte Billy-Regal hinter der Türe wurde gegen drei Metod-Küchenschränke ausgetauscht, die ebenfalls hängend an die Wand montiert wurden. Um die Auflagefläche der Nachttische zu vergrößern haben wir oben einfach eine Platte (aka Schubladenfront) montiert, die zu den Türen des Wandschranks passt. Jetzt haben alle Möbel ausreichend Bodenfreiheit, damit der Staubsaugerroboter darunter durchfahren kann.

Und ich kann endlich im Bett sitzen und lesen. Oder Stricken. 😀

Die Fototapete muss noch weg – das darf aber Anfang nächsten Jahres ein Maler machen, d.h. wir lassen das Schlafzimmer dann einmal frisch streichen. Aber auch das ist einfacher mit dem neuen Bett zu realisieren, ein Wasserbett schiebt man nicht so einfach zur Seite…

Nach etwas mehr…

…als sechs Jahren bin ich endlich so richtig zufrieden mit unserem Wohnzimmer. 🙂

Als wir hier eingezogen sind hatten wir das „Problem“, dass wir eigentlich zu viele Möbel für den Raum hatten und auch das Sofa nicht optimal passte. Wenn ihr hier nach unten scrollt sehr ihr, wie das Wohnzimmer ursprünglich mal ausgesehen hat. Nach anderthalb Jahren haben wir das erste Mal umgeräumt, die nächste  Aktion erfolgte im Juli 2020. Bei jeder Umräumaktion wurde es besser, aber eben noch nicht optimal – unser altes Sofa war zu unflexibel.

Letztes Jahr im März gab es dann ein neues Sofa und im Mai mehr Durchblick nach draußen. Als im Juli meine Eltern zu Besuch waren mussten wir das Sofa das erste Mal an einen anderen Platz schieben, um den Esstisch ausziehen zu können. Ab diesem Moment habe ich überlegt, wie ich das Wohnzimmer so gestalten kann, dass ich vom Sofa aus nach draußen schauen kann, das hatte mir nämlich ausnehmend gut gefallen. Knackpunkt jetzt war nicht mehr das Sofa sondern der Fernseher – der ist an der Wand befestigt und mir fehlte die zündende Idee für eine Veränderung. Also wanderte das Sofa nach Abreise meiner Eltern zurück auf seinen alten Platz und ich habe überlegt, wie man meine Ideen umsetzen könnte. Im Januar musste das Sofa wegen Besuch wieder umgestellt werden und dieses Mal blieb es stehen – ich hatte nämlich eine Lösung gefunden, die wir jetzt am Wochenende umgesetzt haben.

Auf den Fotos seht ihr oben links nochmal das Wohnzimmer im Februar 2022, rechts daneben dann mit dem neuen Sofa ab März 2022. Unten links ist das Sofa schon mal um die Ecke an die Wand neben der Türe gewandert, die Schränke an der Wand sind noch unverändert. Unten rechts dann der jetzige Stand. Und eigentlich war die Lösung relativ einfach – der Fernseher hat eine neue Wandhalterung bekommen, mit der wir ihn von der Wand wegziehen und parallel zum Sofa ausrichten können, wenn wir ihn nutzen. Das ging mit der alten Halterung nicht, erst ein in der Art beweglich angebrachter Fernseher in einem Hotelzimmer lieferte mir die Idee.

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Jetzt habe ich also immer einen freien Blick durch die Balkontür nach draußen und kann aber auch entspannt fernsehen, wenn mir danach ist. 🙂 Und weil wir gerade schon am umräumen waren, gab es gleich noch einen neuen Couchtisch. Der bekommt aber einen eigenen Eintrag. 😉

Alles neu…

…macht der Mai. Oder so ähnlich. 😉

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Ich war irgendwann letztes Jahr bei Bekannten hier in der Wohnanlage zu Besuch und nachdem ich dort mindestens eine Viertelstunde vom Sofa aus durch die untere Hälfte der Balkontür nach draußen geschaut hatte, dämmerte mir der Unterschied zu unseren Balkontüren… 😀
Also haben wir kurzerhand bei der Hausverwaltung nachgefragt, ob es denn möglich wäre unsere Balkontüren im Wohnzimmer auch auszutauschen / umzubauen so dass sie komplett verglast sind. Aus diversen Gründen hat sich das alles ein bisschen verzögert, aber heute war es dann soweit und unsere Balkontüren wurden umgebaut.

Wir sind vom Ergebnis mehr als begeistert – der Raum hat deutlich an Helligkeit und Offenheit gewonnen, ich habe nicht mehr das Gefühl in einer Höhle zu sitzen. So richtig werden wir den Unterschied vermutlich erst ab Herbst bemerken, da ja direkt gegenüber vom Balkon hohe Bäume stehen die jetzt natürlich durch ihr Laub Schatten spenden und die Sonne abhalten. Aber das ist ganz ok so – deswegen haben wir auch im Sommer immer ein kühles Wohnzimmer. 😉

Und wenn wir schon…

…am umräumen sind, dann richtig. 😉 Auch im Schlafzimmer wurde etwas umgebaut:

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Da das Zimmer sehr klein ist hatten wir nach dem Stellen der Nachttische immer das „Problem“ dass das verbliebene Hundekörbchen halb in der Tür lag und sich diese nicht einfach schließen lies. Wobei es bisher eigentlich kein Problem war – ich bin abends ins Bett und morgens zu normalen Zeiten wieder aufgestanden.

Seit ich aus dem Krankenhaus zurück bin, Wasser wie ein Kamel saufe und generell etwas Schlafprobleme habe 😉 zeigte sich aber, dass wir da was ändern müssen. Wenn ich nachts durch die Wohnung geistere und die Türe zum Schlafzimmer ist offen störe ich den Mann. Muss ja nicht sein.
Passenderweise haben wir bei einem der letzten Ikea-Besuche ein Wandregal entdeckt, mit dem wir unsere Wünsche realisieren konnten und trotzdem weiter eine Ablagefläche haben. Das Regal wurde heute mitgeliefert und der Mann hat es gleich zusammengebaut und aufgehängt. Der kleine Hund hat jetzt eine halbe Höhle, die Tür geht ohne Probleme zu. Perfekt gelöst. 🙂

Endlich ist…

…das neue Sofa da:

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Der Tag heute begann früh – die Spedition hatte sich zwischen 7 und 9 Uhr angekündigt. Dass es dann doch 10 Uhr wurde, war nicht weiter schlimm – immerhin wurden die großen und schweren Kartons bis ins Wohnzimmer geliefert. 🙂
Für den Nachmittag hatte ich dann über den Montageservice von Ikea einen Handwerker dazu gebucht, der den Aufbau des Sofas zusammen mit dem Mann dann gemacht hat. Die Teile sind schwer und ich bin aus naheliegenden Gründen gerade keine große Hilfe. 😉 Der Aufbau hat perfekt geklappt, ich habe davon nichts mitbekommen, da ich mich im Büro versteckt habe.
Den Rest des Abends werden der Mann und ich wohl faul auf dem Sofa verbringen und die herrlich bequemen Ruhesessel genießen. 🙂

Unsere Büroumgestaltung…

….ist fast komplett abgeschlossen – lediglich beim Mann unter den Schreibtisch muss noch ein Teppich hin. Ich hatte zwar zwei Teppiche bestellt, aber bei ihm passt ein größeres Modell hin, das sieht besser aus:

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Das Abholen der Schreibtischplatten am Mittwoch war spannend – der Baumarkt war gut voll. Wir hatten zum Glück per Click & Collect vorbestellt, so dass wir „nur“ abholen mussten, aber selbst das hat mir gereicht. Heute haben wir dann den ganzen Tag umgeräumt, beim Mann am Schreibtisch war es „nur“ die größere Tischplatte, bei mir wurde zusätzlich noch die Wandgestaltung über dem Schreibtisch geändert. Ich hatte mich an meiner Postkartenwand satt gesehen, meine DiamondPaintings brauchen ja auch einen Platz und außerdem hatte ich im Keller noch zwei Bilderleisten von Ikea wieder gefunden – das alles zusammen ergab eine neu gestaltete Wand. 😀 Jetzt kann ich auf den Bilderleisten nach Herzenslust aufstellen, was ich gerade gut finde, das macht die Sache einfacher. Und die größere Schreibtischplatte ist klasse, ich kann jetzt definitiv auch im Homeoffice gut arbeiten und muss nicht immer Ordner aufs Sofa legen…

Da sich hier abzeichnet…

….das Homeoffice zumindest für den Mann auch weiterhin ein großes Thema bleiben wird, haben wir ich uns mir 😉 ein bisschen Gedanken darüber gemacht, wie unser Büro optimiert werden kann. Homeoffice ist bei uns tatsächlich relativ problemlos möglich, der Mann hat auch schon vor Corona immer mal wieder von zu Hause gearbeitet – deswegen gab / gibt es in jeder unserer gemeinsamen Wohnungen ein Büro. Aber es macht halt nochmal einen Unterschied, ob man „mal“ von zu Hause arbeitet oder ob man sich tatsächlich jeden Tag in dem Raum aufhält. Erster Gedankenansatz war, dass wir beide eine größere Schreibtischplatte benötigen – die jetzige ist zwar auch schon 150 x 75 cm groß, aber wenn da zwei Monitore und zwei Laptop draufstehen wird es trotzdem knapp. Zum Glück sind unsere Schreibtische „nur“ von Ikea, d.h. ein Wechsel der Platte ist einfach möglich. Nach einer ganzen Weile Internetrecherche habe ich eine Tischplatte gefunden, die in Farbe und Abmessungen passt und uns auch von Optik und Preis her gefällt. Jetzt müssen nur noch die Baumärkte wieder öffnen. 😉

Aus der Idee „größere Schreibtische“ resultierte dann, dass der Mann eigentlich einen größeren Büroschrank benötigt – im Moment hat er noch einiges im Rollcontainer neben dem Schreibtisch stehen, der ist allerdings im Weg um vernünftig am (dann größeren) Tisch zu sitzen. Aber irgendwo muss der Inhalt ja hin. Ich hatte dann verschiedene Überlegungen, der angedachte Schrank sollte möglichst viel Stauraum bieten, stabile Fachböden haben und gleichzeitig aber optisch nicht zu sehr nach Büro aussehen – es wäre vermutlich auf eine Kombination aus Küchen-Oberschränken von Ikea geworden. Wenn ich nicht am Donnerstag bei Ebay Kleinanzeigen über eine Regal-Schrank-Kombination gestolpert wäre, die optisch genau mein Beuteschema war. Nur der Preis war nicht so meins… Am Freitag habe ich mir dann ein Herz gefasst und habe den Anbieter des Möbelstücks angeschrieben und versucht, den Preis ein bisschen nach unten zu verhandeln. Das war erfolgreich und so konnten wir das Möbelstück am Samstag gleich abholen und das Büro umräumen:

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hier geht’s weiter….

Manche Dinge…

….brauchen mehrere Jahre und Anläufe, bis sie endlich fertig sind. 🙂 Unser Kleiderschrank gehört(e) da auch dazu. Den haben wir uns ja 2016 zum Umzug neu gekauft, allerdings waren damals die gewünschten Schiebetüren ewig nicht lieferbar. Und irgendwann hatten wir uns dann an den offenen Schrank gewöhnt und es blieb einfach so. Im Lauf des letzten Jahres fand ich den offenen Schrank eigentlich nur noch nervig, es war eigentlich immer alles vollgestaubt. Die gewünschten Schiebetüren mit komplett weißen, matten Paneelen gibt es bei Ikea nicht mehr und das, was es noch gibt gefällt uns nicht, passt auch nicht wirklich. Also habe ich mich dieses Jahr im Februar hingesetzt und eine andere Lösung mit Vorhängen für den Schrank gebastelt. Hat zumindest gegen den Staub im Schrank geholfen, so wirklich glücklich war ich nicht damit – der eh schon schmale Raum wirkte damit noch schmaler und unruhiger.

Und dann kam mir der Zufall gleich zweimal zu Hilfe – zum einen hatte das Christkind eine Finanzspritze gebracht, 😉 zum anderen habe ich in der ersten Januarwoche beim üblichen Durchstöbern von Ebay Kleinanzeigen eine Anzeige entdeckt, in der jemand zwei einfache weiße, matte Schiebetüren für den Pax-Kleiderschrank verkauft hat. In der von uns benötigten Breite und Höhe zu einem wirklich guten Preis. Ohne Makel und fertig zusammengebaut, das ist ja auch nicht verkehrt. Die konnten wir dann am Montag abholen, parallel dazu hatte ich bei Ikea ein zweites Paar Schiebetüren mit Spiegelpaneelen bestellt, das durfte am Dienstag abgeholt werden. Und gestern wurde der Schrank dann umgebaut und sieht jetzt einfach klasse aus:

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Seit heute haben wir…

….etwas mehr Licht im Wohnzimmer. Wer mich kennt / hier lange genug mit liest, weiß dass ich speziell in der dunklen Jahreszeit sehr damit hadere dass unser Wohnzimmer einfach nur dunkel ist. Nur zwei kleine Fenster, davor noch die Loggia und jede Menge hohe Bäume. Das ist im Sommer ganz toll, weil es in der Wohnung herrlich kühl bleibt – in der dunklen Jahreszeit ist es anstrengend. Morgens dunkel, mittags dunkel, nachmittags dunkel, abends dunkel…
Vor kurzem hatte ich die Idee, dass ein LED-Lichtband unter der Decke hier vielleicht Abhilfe schaffen könnte und bin dann zufälligerweise kurz danach beim Lieblingsdiscounter über 10m LED-Lichterschlauch mit der Lichtfarbe Bernstein gestolpert. Logisch, dass ich den gekauft habe. Wir haben uns noch nach einer guten Befestigung umgesehen, da die mitgelieferten Schlauchklemmen nicht wirklich was halten. Und heute hat der Mann dann dafür gesorgt, dass das Wohnzimmer jetzt etwas mehr indirekte Beleuchtung hat und damit angenehmer wirkt:

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