Freitagsfüller 07/2014

  1. Gib mir Wolle und Stricknadeln und ich kann mich beschäftigen.
  2. Der Frühling ist heute draußen schon sichtbar.
  3. Heute ist Valentinstag und mein Schatz hat mich heute morgen bereits mit Blumen überrascht.
  4. Was gibt es denn schon mit Zufriedenheitsgarantie?
  5. Ich freu mich schon auf eventuelle Änderungen in meinem Leben.
  6. Es gibt nicht wirklich etwas, bei dem ich sage: Das will ich auf keinen Fall verpassen.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Überraschung, die ich für meinen Schatz geplant habe, morgen habe ich den Besuch von einer Freundin eingeplant und Sonntag möchte ich nach draußen, wenn es schön ist!

Neugierig am Donnerstag

Kerstin ist wieder neugierig und fragt „Wir können alles außer Hochdeutsch?
Sie selbst hat dazu folgendes geschrieben und folgende Fragen gestellt:
Gut die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen sind vom Aussterben bedroht. Dazu gehören selbstverständlich auch die Dialekte. Deshalb hat die UNESCO im Jahr 2000 den „Internationalen Tag der Muttersprache“ ausgerufen, zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit“. Dieser Gedenktag wird jährlich am 21. Februar begangen. Passt zeitlich also super zu meinem Thema heute!

  1. Wohnst Du in einer dialektgeprägten Gegend? Welcher Dialekt wird dort gesprochen?
  2. Sprichst Du selbst Dialekt?
  3. Welche Dialekte hört ihr gerne und welche gar nicht?
  4. Magst Du Mundartmusik/Mundartrock? Was denn da speziell?
  5. Nenn uns doch mal so typische Wörter deines Heimatdialektes!
  6. Findest Du Dialekte schützenswert? Und wie könnte man das am Besten bewerkstelligen?

Und hier sind meine Antworten dazu:

  1. Ja, ich wohne in Oberbayern, genauer gesagt im Landkreis Dachau – Dialekt ist hier alltäglich.
  2. Leider nein – das habe ich nie gelernt. Klingt seltsam? Ist es eigentlich nicht, denn Dialekt ist Heimatsprache. Und da wird es bei mir kompliziert:
    Meine Großväter sind 1962 aus der Oberpfalz bzw. aus Niederbayern wegen der Arbeit mit den Familien nach Stuttgart gezogen. Meine Eltern (mit damals 14 bzw. 15 Jahren) haben schnell festgestellt, dass sie ihr Heimatdialekt bei den Schwaben nicht weiterbringt und haben sich angewöhnt ein fast reines Schriftdeutsch zu sprechen. Als dann wir Kinder auf der Welt waren, wurde das beibehalten und offensichtlich hat Kindergarten- bzw. Schulzeit nicht ausgereicht um uns ausreichend schwäbischen Dialekt zu verpassen.
  3. Ich mag die Oberpfälzer Mundart sehr gerne, auch wenn jemand im Allgäuer Dialekt redet kann ich stundenlang zuhören. Aber generell mag ich es sehr gerne, wenn jemand Dialekt reden kann, egal woher. Da gehört auch Sächsisch dazu… 😉
  4. Mir ist deutschsprachige Musik sowieso lieber als englischsprachiges Gedudel, und wenn dann noch jemand Dialekt singt erst recht.
  5. Da ich da keinen wirklich beherrsche (siehe 2.) muss ich passen.
  6. Ja – Dialekt muss auf jeden Fall erhalten bleiben. Da hilft wohl nur das weitergeben von Generation zu Generation. Lernen kann man Dialekt wohl kaum.

WMDEDGT 05.02.2014

Mein WMDEDGT im Februar ist sehr unspektakulär – ich liege seit Dienstag mit einer fiesen Magen-Darm-Infektion flach und bin zu nichts zu gebrauchen. Also habe ich heute auch nicht wirklich was gemacht – vom Bett auf’s Sofa und zurück, diversen Mist im Fernsehen angeschaut, ein kleines bisschen gestrickt und versucht, das wenige an Cola, Zwieback und Salzstangen, das ich gegessen habe auch bei mir zu behalten.

Krank sein…

…ist auch für unser Hundemädchen nicht wirklich toll – und frisch operiert war sie am Donnerstag ein kleines Häufchen Elend:

Aber heute geht es ihr schon wieder besser, den blauen Strampler muss sie nur noch nachts anziehen, damit sie nicht an die Wunde am Bauch kommt. Aber es ist gar nicht so einfach, so ein Energiebündel ruhig zu halten…

Die neuen Bilder von…

…mir sind richtig schick geworden:

Ich muss zugeben – der Spass war auch nicht wirklich günstig, aber die Fotografin in dem von mir ausgesuchten Fotostudio hat sich für das Shooting wirklich Zeit genommen. Wir haben vorab gemeinsam nochmal Outfit, Brille, Makeup besprochen und dann wurde eine halbe Stunde lang fotografiert, damit wir dann aus über 60 Aufnahmen die fünf schönsten aussuchen
konnten. War gar nicht so einfach. 😉 Aber wenn ich mir die Ergebnisse so ansehe, hat sich die Ausgabe gelohnt – endlich mal
wieder Aufnahmen von mir, auf denen ich mich auch anschauen will.

Freitagsfüller 05/2014

Es ist zwar schon wieder Samstag, trotzdem liefere ich den Freitagsfüller noch nach – es reicht, wenn ich den von letzter Woche total vergessen habe… 😉

  1. Ich erinnere mich genau an mein altes Kinderzimmer bei meinen Eltern.
  2. Noch schnell alles eingesammelt und los geht’s!
  3. Unglaublich wie die Zeit vergeht, wir wohnen schon wieder ein halbes Jahr hier.
  4. Wenn man will, geht alles.
  5. Sagen wir mal so: auch dieses Jahr wird es Veränderungen geben.
  6. Heute morgen bin ich spät und ohne Wecker aufgewacht.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa und Stricken, morgen habe ich Haushalt geplant und Sonntag möchte ich ein bisschen Basteln!