Freitagsfüller KW 33/2018

  1. Eigentlich müsste ich mal dringend einige Dinge abheften, die hier so herum liegen .
  2. Links und rechts ein Hund, ich in der Mitte.
  3. Unter dem Tisch liegt gerade ein Hund.
  4. Oft schmecken No-Name-Dinge genau so gut wie ein Markenprodukt.
  5. Solange noch Sommer ist werde ich das genießen und Sonne tanken wann immer es geht.
  6. Eierschecke ist hier ein absoluter Lieblingskuchen.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Sommerfest bei meinem Arbeitgeber, morgen habe ich geplant, eine Probefahrt mit einem Kleinwagen zu machen und Sonntag möchte ich einfach nur den Tag genießen und ausruhen!

Entsaften mit dem Schnellkochtopf

Heute mal ein Beitrag aus der Rubrik „Küchentipps von Frl. Sonnenschein“ 😉
Gestern freute sich auf Facebook eine Bekannte über eine Schüssel „Graichala“ 😉 (Mirabellen) – gleichzeitig überlegte sie aber, wie sie diese verarbeiten solle. Denn egal ob Marmelade oder Gelee – Mirabellen sind Steinfrüchte, müssen also vor dem Verarbeiten von selbigem befreit werden.
Ich hab dann irgendwann geschrieben, dass ich im Schnellkochtopf entsafte und mein Obst immer komplett rein gebe, ohne vorher zu entsteinen. Und weil mich dann mehrere Leute fragten, wie ich das mache hier also die Anleitung. 🙂

Damit der Beitrag nicht zu lang wird, geht es hier weiter. hier geht’s weiter….

Lecker war’s ;-)

Gestern Morgen war ich sehr gespannt – ich hatte ja am Vorabend meinen ersten Joghurt selbst angesetzt. Aber es hat prima geklappt – der Joghurt im Glas war fest*, trotzdem schön cremig und hat sehr lecker geschmeckt:

* ja, ich hab das Gläschen beim ersten Kippen trotzdem vorsichtshalber über die Spüle gehalten 😀

Mein neues Küchenhelferlein…

…verrichtet gerade das erste Mal seinen Dienst:

Wenn alles funktioniert wie es soll habe ich morgen früh zum Frühstück den ersten selbst gemachten Joghurt. Ich bin ja mal sehr gespannt…

Und damit wieder etwas weniger Plastikmüll – in manchen Wochen verzehren wir durchaus 1 kg Joghurt. Ich achte schon immer darauf, dass ich Joghurt in möglichst großen Portionen einkaufe, aber trotzdem habe ich in der Woche einen oder zwei große Plastikbecher als Abfall.
Beim Joghurt selbst machen fällt einmal im Monat ein normal großer 150g Becher für den neuen Ansatz an, Milch hole ich ja sowieso direkt vom Milchautomat in großen Behältern.

12von12 im August

Schon wieder ein 12von12-Tag, an dem ich unterwegs bin. 🙂

Morgens der erste Blick nach dem Aufwachen ist dank Hotelzimmer ungewohnt. Ich muss auch auf meinen Kaffee verzichten, es gibt nur Kaba für mich – dafür haben wir beim Frühstück einen tollen Ausblick. Nach dem Frühstück heißt es auch schon wieder zusammen packen und auschecken:

Wir sind dieses Wochenende in Luckau, die Kusine des Mannes besuchen. Damit ich wenigstens ein bisschen Spreewald zu sehen bekomme, fahren wir nach dem Frühstück für ein Stündchen nach Lübben. Danach suchen wir uns unterwegs noch eine große Wiese, um die Hunde noch etwas zu beschäftigen, bevor wir zum Mittagessen bei A. sein müssen. Nach dem Mittagessen gibt es sogar noch etwas Strickzeit im Garten für mich:

Irgendwann machen wir uns auf den Rückweg und kullern über eine halbwegs leere Bundesstraße erst Mal bis Torgau. Dort legen wir am historischen Brückenkopf eine kurze Pause ein. Zuhause halten wir noch schnell beim Bäcker, es reicht noch für eine späte Kaffeepause. Danach ist Taschen ausräumen und ausruhen angesagt, das geht am besten mit meinem Sommer-Lieblingsgetränk und Strickzeug auf dem Balkon.

 

Freitagsfüller KW 32/2018

  1.  Jetzt kann man endlich mal wieder durchatmen, es hat abgekühlt und geregnet.
  2.  Sich vernünftig zu bewegen war bei der Hitze der letzten Wochen unmöglich.
  3. Es macht Spaß im Bett liegend dem Regenrauschen zuzuhören.
  4. Ich habe keine Ahnung, was es werden könnte – wird mein Highlight der 2. Jahreshälfte.
  5. Ich frage mich, warum manche Leute bei heißem Wetter den guten Geschmack bei Kleidung vergessen.
  6. Bei fast allem was ich mache oder unternehme sage ich „das war es  wert“.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, morgen habe ich haben wir geplant, den Tag bei der Cousine des Mannes zu verbringen und Sonntag möchte ich einfach den Tag genießen!

Ab dem nächsten Jahr…

…haben wir einen eigenen Kleingarten – wir haben uns nach reiflicher Überlegung für den Garten entschieden und das gestern Abend mit dem jetzigen Pächter auch besprochen. Ich freu mich total darüber. Die Lage ist für uns einfach perfekt, sehr nah zu unserer Wohnung und trotzdem sehr ruhig am Feldrand. Hier mal ein Screenshot der Karte. Ganz links ist der Kulkwitzer See (so nebenbei; das rechte Ufer am unteren Ende ist unsere bevorzugte Badestelle). Die Markierung am rechten Bildrand ist die ungefähre Lage unserer Wohnung, die Markierung links unterhalb davon ist unser zukünftiger Garten:

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WMDEDGT 05.08.2018

Es ist schon wieder mal der 05., also Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen. Na dann mal los:

Da es Sonntag ist und der Mann den kleinen Hund gegen 4 Uhr ins Wohnzimmer gelassen hat, gelingt es uns sogar auszuschlafen, wir werden erst kurz vor 8 Uhr munter. Für einen Sonntag ganz passabel. 🙂 Direkt nach dem Aufstehen schaue ich aus dem Fenster und freue mich – es hat wohl geregnet in der Nacht und es ist herrlich kühl, das tut gut nach der Gluthitze der letzten Wochen. Auch in der Wohnung merke ich deutlich, dass es abgekühlt hat. Ich husche schnell durchs Bad, koche dem Mann Kaffee und dann sitzen wir erst Mal in aller Ruhe im Wohnzimmer bei weit geöffneten Balkontüren. Zum draußen sitzen ist es uns zu frisch. 😉
Der Mann schnappt sich dann die Hunde und geht mit diesen das erst Mal nach draußen, ich ziehe mich an und mache mir endlich meinen ersten Kaffee des Tages und beschließe, dass ich diesen dann doch auf dem Balkon trinken möchte und dabei ein bisschen stricken.

Ich höre, dass Fred mit den Hunden zurück ist und in der Küche das Frühstück zubereitet. Wir frühstücken auch drinnen, da es im Moment nicht wirklich Spaß macht auf dem Balkon zu essen – kaum steht was Essbares auf dem Tisch wird man von jeder Menge Wespen umschwirrt. Muss ich nicht haben. Und außerdem ist es in der Küche genauso angenehm wie draußen, da wir alle Fenster in der Wohnung offen haben, zieht es ordentlich durch.
Nach dem Frühstück setzen wir uns wieder auf den Balkon, ich stricke, Fred liest. So vergeht der Vormittag, bis uns irgendwann einfällt, dass wir ja noch die Hundeboxen in den Firmenwagen bauen bzw. den Kofferraum des Firmenwagens auch noch ein bisschen vor Hundehaaren schützen müssen. Wir sammeln alle benötigten Utensilien ein und spazieren zum Stellplatz des Autos und kruschteln dort eine ganze Weile herum. Sowohl die Kofferraumschutzdecke als auch die beiden Nylon-Hundeboxen passen gut hinein, im Gegensatz zum Audi früher können wir sogar die Gepäckraumabdeckung in der Halterung lassen.
Zurück in der Wohnung setzen wir uns einfach wieder auf den Balkon – es ist so herrlich angenehm von den Temperaturen her, das muss man einfach ausnutzen. 🙂 Kurzzeitig überlegen wir, ob wir noch irgendwie einen Ausflug machen sollten, weil das Wetter so angenehm ist, aber so richtig Lust haben wir keine dazu. Also bleiben wir einfach faul sitzen, es gibt einen frühen Nachmittagskaffee und ich stricke Runde um Runde an meinem neuen Tuch.
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Freitagsfüller KW 31/2018

  1. Nach welchen Kriterien manche eine Ferienwohnung als „gut eingerichtet“ bezeichnen ist mir ein Rätsel.
  2. Morgens um kurz nach 5 Uhr und ich habe tatsächlich ausgeschlafen.
  3. In meinem Bett schlafe ich normalerweise richtig gut.
  4. Das Gelee kochen vor zwei Wochen hat sich wieder mal richtig gelohnt.
  5. Anstatt sich auf das Schöne, Positive zu konzentrieren meckern ganz viele am Wetter gerade einfach nur rum.
  6. Wir gehen auch ab und an mal in ein Restaurant weil wir zu faul sind, zu kochen.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eventuell Schwimmen im Kulki, morgen habe ich geplant, nichts zu tun 😉 und Sonntag möchte ich das auch so machen!

Ich habe gestern…

…durch Zufall die Nadel im Heuhaufen gefunden. 😉

Oder weniger kryptisch – ich habe gestern durch Zufall DIE perfekte Urlaubsunterkunft für unsere geplante Urlaubswoche im September gefunden. Und gleich gebucht, dort war nämlich nur noch unsere Woche frei.
Vorausgegangen waren (wie eigentlich immer) gefühlt wochenlange Recherchen. Und ich behaupte immer, ich bin eigentlich nicht wirklich anspruchsvoll… Die Suchkriterien waren:

  • irgendwann ab etwa Mitte September eine Woche
  • ein kleines Ferienhäuschen mit annehmbarer, sauberer Ausstattung
  • bezahlbar (ich habe keine Lust pro Hund und Nacht ab 10.- € aufwärts zusätzlich zur Miete zahlen…)
  • Hunde erlaubt
  • Garten am liebsten eingezäunt – wobei Garten nicht bedeutet, irgendwas toll gepflegtes
  • irgendwo an der Ostsee, wir hatten uns nicht festgelegt ob Rügen, Usedom, mecklenburgische Ostseeküste oder Schleswig-Holstein

Gefunden habe ich reichlich Häuser, welche entweder die Kriterien übererfüllt haben (ich brauche weder 5 Schlafzimmer noch eine Sauna oder einen Whirlpool…) und damit schlichtweg nicht bezahlbar waren (Wochenpreis ab 1000.- € aufwärts) oder aber Häuschen, bei denen ich nicht verstehen kann, wieso man sowas vermietet – alte, abgewohnte Möbel, die „vollausgestattete“ Küche war oft eine in die Ecke geklemmte Pantryküche, das ganze oft kombiniert mit zwei 90 cm breiten Einzelbetten. hier geht’s weiter….