Ich „darf“* heute ausschlafen und werde von Fred nicht geweckt. Er übernimmt die morgendliche Hunderunde und verlässt danach die Wohnung, um ins Büro zu fahren. Deswegen werde ich erst kurz vor 9:30 Uhr wach, da einer der Nachbarn in der Straße mit den Renovierungsarbeiten an seinem Haus beginnt.
Ich komme den ganzen Vormittag nicht wirklich aus dem Knick, renne gegen 11 Uhr immer noch im Schlafanzug herum und denke auch dann erst daran, dass ich ja mal frühstücken könnte – dafür habe ich bis dahin meine tägliche Blogrunde gedreht, bei Facebook und bei Ravelry gelesen und mich über das aktuelle Hintergrundbild von Bing gefreut:
Nach dem Frühstück und dem Duschen sieht die Welt gleich ganz anders aus. Vielleicht liegt es aber auch eher an den Schmerztabletten, dass ich mich besser fühle. 😉
Mir ist auf jeden Fall nicht nach irgendwelchen Aktivitäten, sondern ich ziehe es vor ruhig auf dem Sofa sitzen zu bleiben und zu stricken – das scheint auch meiner Wunde am besten zu bekommen. Irgendwann ruft mein Bruder an, er ist am Abend mal wieder beruflich auf der Durchreise bei uns in der Nähe und wir verabreden uns zum Abendessen. hier geht’s weiter….