Gestern war ja wieder der 05. des Monats und damit der „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – Tag. Der verlief gestern eher unspektakulär entspannt – Wochenende eben:
Ich werde um kurz nach 6 Uhr wach und stehe dann auch auf. Warum passiert mir das eigentlich nie unter der Woche? Egal, dann nutze ich die Zeit und stricke an einem eher ungeliebten Strick-UfO weiter – ungeliebt deswegen, da ich mit drei Wollknäulen gleichzeitig hantieren muss. Aber es wird. 😉
Kurz nach 8 Uhr sind dann auch Fred und Kelly munter, wir machen gemeinsam Frühstück und frühstücken in aller Ruhe. Während Fred dann mit Kelly nach draußen geht, bereite ich am Laptop unsere heutige Cachetour vor. Als die beiden wieder da sind, packen wir alles Notwendige zusammen und gehen aus dem Haus. Kelly muss heute mal zu Hause bleiben – wir müssen gleich noch eine Freundin und deren Hund abholen und die beiden dann nach Garching bringen, wo diese einen Mietwagen abholt um damit nach Dresden zu fahren. Das klappt alles sehr gut und um kurz nach 11 Uhr können wir mit unserer heutigen Cachetour beginnen. Diese ist nichts spektakuläres – wir haben uns nur vorgenommen, alle Dosen rund um meinen ehemaligen Arbeitsort und dann auf meinem bisherigen Arbeitsweg zu suchen und zu finden. Bedeutet im Klartext:
wenig laufen, viel im Auto sitzen. 😉 Trotzdem entdecken wir einige schöne Dinge und Orte, können eine riesige Schaf- und Ziegenherde bestaunen, finden direkt neben der Autobahn eine kleine Kapelle und mitten im Nirgendwo hängt eine Schaukel an einem Baum:
Mit Dosen suchen, Mittagsessen gehen und einigen kleineren Spaziergängen sind wir gegen 16:30 Uhr wieder zu Hause und werden von Kelly freudig begrüsst. Während ich erledigt aufs Sofa falle, geht Fred eine Runde mit Kelly – er hatte heute noch nicht genug Bewegung. 😉 Ich schlafe währenddessen ein und werde liebevoll von Kelly geweckt, als die beiden zurück nach Hause kommen – ich mag das, wenn mir der Hund das Gesicht abschleckt, während ich wehrlos (weil schlafend) auf dem Sofa liege. 🙁
Da wir sehr lecker Mittagessen waren, entfällt das Abendessen abgesehen von ein bisschen Käse vollständig. Wir zappen uns den Rest des Abends durch das Fernsehprogramm, ich stricke an meinem UfO weiter. Um kurz nach 22 Uhr darf der Hund nochmal in den Garten und dann geht es ab ins Bett.