Ich dachte immer, dass kann…

…mir doch nicht passieren, das ich ein Projekt anfange und dann komplett vergesse, dass es existiert. Tja, kann mir wohl doch passieren. Als wir im März 2012 mit den Oberpfälzer Stricklieseln im Freiland Museum Neusath-Perschen waren habe ich aus Sockenwollresten ein Tuch in der gleichen Art wie mein Heidetuch begonnen, auch danach habe ich noch fleißig daran gestrickt. Und irgendwann ist es in eine Kiste gelegt und vergessen worden.
Als ich jetzt am überlegen war, was ich an den nächsten beiden Wochenenden als Strickprojekt mitnehmen möchte, fiel mir das Tuch wieder ein und ich habe es heraus gekramt und wieder daran weitergearbeitet. Und auch an den beiden Wochenenden wird es mich begleiten – jetzt am 21.09. begleite ich Sabine ja nach Rohrbach bei Regen zu „ois um d’Woi“ und am 27. + 28.09.2014 ist Sabine im Freilichtmuseum Schwäbisch Hall-Wackershofen beim Backofenfest mit einem Stand. Und auch da bin ich dabei. Und ja, ich versuche meine Strickprojekte an die jeweiligen Märkte und die zu erwartende Besucherklientel
anzupassen – schließlich soll es ja allen Beteiligten Spaß machen, sich über das zu unterhalten, was man so auf den Nadeln hat. Und deswegen habe ich mich für ein Projekt aus stinknormaler Industrie-Sockenwolle entschieden, das kennen die meisten und damit können die meisten was anfangen. Ravelry, ausgefallene Anleitungen und handgefärbte Garne ist da eher nicht so zielführend. 😉

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