Unser Pfirsichbaum…

…hatte schwer zu tragen – knapp 20 kg Pfirsiche habe ich ihm am Samstag abgenommen:

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Ich hatte ja gesehen, dass da viel am Baum hängt und war von daher vorbereitet – aus 7 kg habe ich am Samstag gleich Marmelade gekocht, zwei weitere wurden am Sonntagmorgen noch verarbeitet. Außerdem haben sich die Nachbarn über Pfirsiche gefreut, im Kühlschrank lagern noch rund 3 kg* und den Rest essen wir einfach so. 😉

*Ich hoffe sehr, dass die bis Freitag halten – ich würde für das kommende Wochenende so gerne einen Pfirsichkuchen backen, der macht sich auf dem Kuchenbuffet bestimmt toll.

Und gelegentlich…

…gehe ich auch noch in den Garten. 😉

Vor knapp drei Wochen haben wir ja an einer Stelle Rasen eingesät. Und weil wir immer ordentlich gewässert haben, ist das ganz ordentlich geworden:

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Dummerweise ist im Rest des Gartens das Unkraut proportional dazu ebenso gut gewachsen, ich muss am Wochenende dringend was dagegen tun… 😀

Das Wochenende war eine Mischung aus…

Faulenzen und Arbeit – in genau der richtigen Dosierung. 😀

Nachdem am Samstag den halben Tag irgendwie nicht so richtig klar war, was das Wetter jetzt macht haben wir den Vormittag mit Hausarbeit und Einkauf verbracht und sind erst Nachmittags in den Garten. Dort wartete noch ein Hänger voll Rindenmulch darauf, in die restlichen Beete gebracht zu werden. Und das wollte ich eigentlich erledigt haben, bevor mir starker Regen wieder die aufgelockerten Beete platt macht. Unser Timing war perfekt, eine Stunde nachdem wir aus dem Garten zu Hause waren fing es an heftig zu regnen und hörte auch die nächsten Stunden nicht auf. Die Regentonne ist wieder voll. 🙂

Im Gewächshaus konnte ich gestern sieben Salatgurken mit einem Gewicht von 3,3 kg ernten – diese habe ich dann heute Vormittag zu Senfgurken eingeweckt.

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Nachdem es ja gestern heftig geregnet hatte, wollten wir heute Nachmittag dann eigentlich nur schnell schauen, ob der Garten alles gut überstanden hat. Es kam dann anders als gedacht, wir haben relativ spontan eine Rasenkante versetzt und die daraus entstandene Fläche mit Komposterde aufgefüllt – die bisherige Brachfläche war einfach nur nervig und ständig voller Unkraut:

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Unser Vorbesitzer hatte auf der Fläche vor dem nach rechts gehenden Gartenweg einen Teich, der aber bei Gartenübergabe aufgelöst wurde. An der Stelle soll unser Beerengarten entstehen, das ist eine konsequente Fortführung der auf dieser Seite schon bestehenden Pflanzen, alles Beerensträucher. Rund um die Sträucher soll einfach Rasen wachsen, der wird dann morgen eingesät wenn der Plattenweg vollständig verlegt ist.

Garten-Wochenende light…

…oder so ähnlich könnte das Motto des jetzigen Wochenendes gewesen sein. Ich hatte am Freitag beim Schreiben des Freitagsfüllers völlig verdrängt übersehen, dass ich heute ja gar nicht in den Garten kann, da wir den Geburtstag meiner Schwiegermama gefeiert haben. Also war ich nur am Freitag nach Feierabend und den kompletten Samstag im Garten. Am Freitag „nur“ zum Unkraut jäten – das Zeug wächst ziemlich schnell. 😉 Aber auch da habe ich diese Woche was dagegen getan – ein großer Teil der Beete wurde mit Rindenmulch abgedeckt. Mal sehen, ob es hilft…

Ansonsten haben wir am Samstag endlich unseren Kompost gebaut – das wollten wir im April schon machen. Jetzt ist er fertig, inklusive einer Aufbewahrungsmöglichkeit für die Pflanzstäbe, die wir in rauen Mengen vom Vorbesitzer übernommen haben.

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Außerdem habe ich es endlich hinbekommen, die provisorische Terrasse hinter dem Gewächshaus einzurichten, ich hatte mir dafür günstig gebrauchte Holz-Terrassenfliesen gekauft. Im Werkstatt-Anbau hat das langstielige Gartengerät seinen Platz gefunden und im Gewächshaus konnte ich die ersten Gurken ernten.

Der Garten…

…sieht endlich wie ein Garten aus. 😉
Ich hatte vergangene Woche gleich mehrfach Zeit und Lust, in ein Gartencenter zu fahren. Und ich bin auch jedes Mal fündig geworden, so dass am Wochenende große Einpflanzaktion war und es in den Beeten jetzt etwas voller ist:

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Im großen Beet links vom Gartenweg standen ja nur die Pfingstrosen, das habe ich jetzt mit Salbei, Ehrenpreis, Phlox, einer Margerite  und einem Teufelsstrauch ergänzt. Im hinteren Teil des Beetes kamen Eibisch, Rittersporn und Schafgarbe dazu. hier geht’s weiter….

Wieder einen Schritt weiter…

…bei der Renovierung der Gartenlaube. 🙂
Naja, eigentlich „nur“ der Werkstattanbau – der ist direkt an die Gartenlaube angebaut und war im Ursprungszustand ziemlich verwinkelt, innen durch einen Zwischenboden sehr niedrig und eigentlich ziemlich unpraktisch. Fast die komplette linke Außenwand bestand aus großen Fenstern, war damit so gut wie nicht nutzbar.

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Zum „Glück“ waren sowohl die Fensterrahmen als auch das Holz des Anbaus kaputt – das eine verfault, das andere so trocken und spröde dass man mit wenig Krafteinsatz Bretter lösen konnte. Damit durften wir die Außenwand erneuern ohne den Bestandsschutz, der auf dem Anbau liegt, zu verlieren. Im ersten Schritt wurde also der Anbau bis auf die tragenden Stützbalken entkernt. hier geht’s weiter….

Garten-Update

Im Garten blühen die Rosen und die Pfingstrosen um die Wette, ich habe gestern von meiner Mutter mitgebrachte Ableger von Fetthenne, Mauerpfeffer und Enzian* eingepflanzt, außerdem ein rankendes Löwenmäulchen als einjährigen Beetschmuck gesetzt und bereits letzte Woche schon eine Bienenweide eingesät.
Außerdem habe ich meine ganze Gartendeko, die ich noch im Keller hatte großzügig in den Beeten verteilt. Es wird wohnlich in den Beeten. 😉

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*Der „Ursprungs“-Enzian stammt vom Grab meines Urgroßvaters – ein Ableger davon wächst seit vielen Jahren bei meiner Mutter im Garten und ein Ableger davon darf sich jetzt in meinem Garten ausbreiten. 🙂

Mal wieder ein Gartenupdate…

…das habe ich ein bisschen vernachlässigt. 🙂

Ende April hatten wir ja begonnen, das alte Dach von der Gartenlaube abzureißen und der neue Dachstuhl wurde darauf gesetzt. Tja, und dann war schlechtes Wetter, wir hatten keine Zeit, der Dachdecker hatte keine Zeit – und plötzlich waren knapp zwei Wochen vorbei bevor es auf der Baustelle weiterging. „Passenderweise“ exakt am Muttertagswochenende, als meine Eltern zu Besuch waren. Und wenn es schon unrund läuft, dann richtig – da Fred am Samstag morgen gesundheitlich etwas angeschlagen war musste ich dem Dachdecker helfen. Und das hieß am Samstag – rauf aufs Dach, auch bei strömendem Regen…

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Egal, ich hab es überlebt 😉 unser Laubendach ist fertig gedeckt und schick und weil ich schon mal oben war, hab ich auch gleich noch Bilder vom Garten und der Aussicht gemacht. Wenn man schon mal in der Höhe rumturnt. 😉 hier geht’s weiter….

Das Wetter macht mir heute…

…doch einen Strich durch die geplante Gartenarbeit. Ist aber nicht schlimm, das meiste davon haben wir gestern schon erledigt. 😉

Wir haben in unserem großen Blumenbeet, welches mehr oder weniger über fast die komplette Länge des Gartens geht eine Ecke unökologisch und nicht wertvoll mit Kies aufgefüllt und außerdem ein paar Trittsteine verlegt, damit ich nicht immer durch die Erde laufen muss. Die Kiesecke ist notwendig, denn das Beet geht wirklich genau bis zur Gartenpforte, d.h. wenn das Tor offen ist landet man mehr oder weniger sofort im Beet. In dem Moment wo man noch irgendwas transportiert / abstellen möchte oder einfach nur einer rein und einer raus aus dem Garten will, hatte man keine Ausweichmöglichkeit, der Gartenweg selbst ist auch nicht wirklich breit. Mit der jetzigen Lösung kann man auf dem Kies auch mal was abstellen, man kann ausweichen und außerdem zieht Rusty da noch ein. 😉

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Aber hübsch…

…ist es im Garten auch – obwohl er eine Großbaustelle ist. 😉

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Beim Abriss der Holzverkleidung haben wir jede Menge alter Bienen- oder Wespennester gefunden – zum Glück alle unbewohnt. Aber schön anzuschauen sind die Teile schon.
Ansonsten blühen die ersten Stauden und bieten einen hübschen Anblick. 🙂