Monatsrückblick Oktober

Die Überschrift klingt ja schon mal großartig – allerdings kommt vermutlich inhaltlich nichts dabei raus. Hier passiert einfach nichts mehr, was großartig bloggenswert wäre. Und das, was so passiert gehört nicht unbedingt hierher ins Blog.

Einer meiner Lichtblicke im Oktober war das Wochenende mit meinen Mädels in Erfurt. Wir haben ja letztes Jahr im November das erste Mal ein Wochenende zusammen verbracht und dabei entstand die Idee, das jährlich zu wiederholen. Dieses Jahr waren wir in Erfurt in einem richtig tollen Ferienhaus mitten in der Erfurter Altstadt.

In der Woche danach hatte der Mann mal wieder Präsenzwoche bei seinem Arbeitgeber vor Ort und ich habe die Tage bei meiner Mutter verbracht. Über das folgende Wochenende war ich zu Hause, bevor ich Mitte der darauffolgenden Woche nochmal zu meiner Mutter gefahren bin. 😀

Und damit war der Oktober quasi auch schon zu Ende… 😀

 

12 für 2023 – Rückblick Oktober

offene WIPs:

Patches:

  • Januar: keine gestrickt
  • Februar: keine gestrickt
  • März / April: sechs Stück
  • Mai: keine gestrickt
  • Juni: keine gestrickt
  • Juli: keine gestrickt
  • August: drei Stück
  • September: zwei Stück
  • Oktober: keine gestrickt

Auch der Oktober war stricktechnisch nicht so sehr ergiebig. 🙁

12 für 2023 – Rückblick September

offene WIPs:

  • das Sagittarius-Tuch
  • den Mella-Cardigan (näheres dazu unten…)
  • ein einfaches Tuch in kraus rechts aus im Urlaub gekauftem Farbverlaufsgarn

Patches:

  • Januar: keine gestrickt
  • Februar: keine gestrickt
  • März / April: sechs Stück
  • Mai: keine gestrickt
  • Juni: keine gestrickt
  • Juli: keine gestrickt
  • August: drei Stück
  • September: zwei Stück

Ja, ich hatte eine Strickflaute im September. 🙁 Ärgert mich selbst sehr, aber ist nicht zu ändern.

Montag 02.10.2023 – Entrümpelung Tag 4

Heute ging es nochmal Schlag auf Schlag. Wir hatten gestern Abend den ersten Container vollgemacht und festgestellt, dass es doch noch jede Menge Zeug ist, was noch weg muss. Also sehr spontan gleich um 8 Uhr beim Containerdienst angerufen und darum gebeten, bei der Abholung des ersten Containers einen Tauschcontainer zu stellen. Das klappte reibungslos und der zweite Container war dann innerhalb einer guten Stunde auch gefüllt und wurde wieder abgeholt. Jetzt ist erstmal der ganze große Sperrmüll weg  – allerdings werden wir garantiert immer wieder noch Dinge zum Wegwerfen finden.

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Ich habe den Montag Vormittag genutzt und eine  (ziemlich anstrengende) Einkaufsrunde durch Baumarkt und ähnliches gemacht. Aber so konnte ich am Nachmittag dann schon die ersten neuen Scheibengardinen anbringen und unser stilles Örtchen ist jetzt auch ordentlich und benutzbar. Das blassgrüne Ding an der Wand ist übrigens ein Schrank – darin versteckt sich der Vorrat an Toilettenpapier und ab nächstem Jahr dann so Kram wie Zahnputzzeug und ähnliches. Wir wollen ja wieder im Garten übernachten können. 🙂

Wochenende 30.09. / 01.10. – Entrümpelung Tag 2 + 3

Am Samstag haben wir dann in Küche und Wohnraum mit dem Ausräumen weitergemacht. Es hieß, Schrankinhalte sichten und überlegen, was wir von dem vorhandenen Geschirr und den Gläsern behalten wollen. Alles, was wir an Küchenzeug etc. hatten ist in der alten Laube ja restlos verbrannt. Und solange ich Geschirr etc. gut und gründlich heiß spülen kann habe ich auch kein Problem damit, gebrauchte Dinge zu übernehmen. Bei so Sachen wie Besteck oder z.B. Holzbrettern bin ich allerdings raus, das war mir in dem Fall zu unhygienisch.

Aber wir haben im Urlaub im Lieblingskaufhaus ja auch ein bisschen was eingekauft – wie jedes Jahr mussten ein paar Tassen mit und außerdem gab es schönes Besteckset, so dass wir da versorgt waren. Am Samstagabend durfte der Mann dann seinen neuen Grill einweihen und wir saßen gemütlich zum Abendessen im Anbau.

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Der Tag heute war bei mir ziemlich blöd – ich habe heute deutlich gemerkt, dass ich die letzten Tage zu viel gemacht und zu wenig auf mich geachtet habe. 🙁 Deswegen saß ich heute nur schlapp im Garten und habe dem Mann zugesehen, wie er die letzten Reste in den Container geschafft hat, damit der morgen Vormittag abgeholt werden kann. Aber wir haben das erreicht, was wir uns vorgenommen hatten – der Anbau ist wohnlich und nutzbar, der Wohnraum ist vollständig leer und sauber. Und in der Küche sind die Schränke ausgeräumt, der Hängeschrank rechts an der Wand ist sauber geputzt und ich kann darin übergangsweise das Geschirr aufbewahren. Alle anderen Schränke in der Küche sind leer, bleiben allerdings bis April noch stehen da uns sonst die Ablagefläche fehlt.

Das restliche „Renovieren“ und Einräumen soll erst im Frühjahr passieren, da wir dann auch Unterstützung dabei bekommen und nicht nur zu zweit werkeln.

Freitag 29.09. – Entrümpelung Tag 1

Der Mann hat am Donnerstag noch sehr spontan einen kleinen Container organisiert, der uns am Freitag vor den Gartenzaun gestellt wurde. Das machte das Ausräumen deutlich einfacher und unkomplizierter. Und weil wir schon dabei waren, spontan Dinge zu unternehmen sind wir am Donnerstagabend kurzentschlossen zu Ikea gefahren. Ich sag mal so – noch zwei Pakete mehr, und einer von uns hätte heimlaufen müssen. 😀

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Eigentlich hätten wir bei Ikea zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht so viel gebraucht. Aber da es auf die ausgesuchten Kommoden gerade eine ordentliche Rabattaktion gab haben wir die auch gleich mit eingekauft. Das konnten wir nicht ignorieren.
Am Freitagmorgen hieß es also erstmal, den Audi ausräumen und danach haben wir begonnen, den Anbau leer zu räumen. Da stand ja nur die alte Eckbank und der Tisch drin, das war relativ schnell erledigt. Parallel dazu habe ich das neue Ivar-Regal aufgebaut und an der alten Wohnzimmerschrankwand die Türen abgeschraubt, um einen besseren Überblick zu bekommen.

Neuer Monat – neuer Garten…

…ist nicht ganz die richtige Formulierung, da wir den Garten bereits am 27.09.2023 vom Vorpächter übernommen haben. Am Tag darauf haben wir uns dann erstmal einen genauen Überblick verschafft und überlegt, wie wir anfangen und vorgehen wollen.

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So sah die Laube bei Übernahme aus – zwar ordentlich aufgeräumt, aber trotzdem war alles eingestaubt und es roch ziemlich muffig. Das Mobiliar der Laube stammt noch von dem Vorpächter unseres Vorpächters und ist fast überwiegend noch aus DDR-Zeiten. Da war von Anfang an meine Bedingung – der alte Mist muss raus. Nach ein bisschen hin und her überlegen war klar, dass wir / der Mann das selbst machen, da es nicht viel Zeug ist.

Unsere Küche wirkt übrigens nur so riesig, weil ich von draußen durchs Fenster fotografiert habe…

Urlaubstagebuch Rügen 2023 – Rückreise

Der Tag begann ungewohnt früh, aber ich wollte wenigstens am letzten Tag einen Sonnenaufgang am Strand beobachten. Nach dem Frühstück wurde das Auto gepackt und wir haben die Rückreise angetreten. In / bei Rostock gab es eine Pause, wir haben einen kurzen Zwischenstopp im Hanse-Outlet eingelegt und sind kurz Bummeln gegangen. Eingekauft haben wir auch ein bisschen was…

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Die restliche Rückreise verlief ruhig und ohne Probleme, ich habe es dem kleinen Hund nachgemacht und einen Teil der Fahrt einfach verschlafen. 😉 Zum Abendessen haben wir uns lecker Sushi bestellt, da keiner mehr einkaufen wollte. 🙂

Urlaubstagebuch Rügen 2023 – Tag 9

Unseren letzten Urlaubstag haben wir nochmal für einen kleinen Ausflug genutzt und sind nach Prora an den Baumwipfelpfad gefahren. Nach einem langsamen Aufstieg haben wir bei herrlichem Sonnenschein die wunderbare Aussicht genossen.

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Zuhause wurde dann in aller Ruhe noch ein bisschen Sonne auf der Terrasse getankt bevor wir dann zum Abendessen nach Dranske gefahren sind. Nach dem Abendessen hatte ich noch die spontane Idee, meiner Mutter den Bug, die westlichste Landzunge des Windlands zu zeigen. Wir kamen genau rechtzeitig um am Strand noch den wunderbaren Sonnenuntergang zu genießen.

Heute Abend heißt es dann einpacken und aufräumen – morgen geht es zurück nach Hause. 🙁

Urlaubstagebuch Rügen 2023 – Tag 8

Nach zwei ruhigen Tagen stand heute dann wieder ein Ausflug auf dem Programm, wir sind nach Kap Arkona gefahren. Da ich ja keine so großen Strecken mehr laufen kann, sind wir mit der Kap Arkona – Bahn vom Parkplatz in Putgarten bis hoch nach Kap Arkona gefahren. Dort angekommen haben wir uns in aller Ruhe umgesehen, der Mann und meine Mutter sind auch auf den Leuchtturm gestiegen.

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Danach sind wir in aller Ruhe von den Leuchttürmen ins Fischerdorf Vitt spaziert und haben unterwegs die Aussicht und die Ausblicke genossen. Von unseren früheren Wanderungen hier wusste, ich dass der Weg in die Richtung für mich zwar anstrengend aber machbar wird, da es mehr bergab als bergauf geht.
In Vitt angekommen hatten wir Glück – im Strandcafe war ein Tisch mit Blick auf die Ostsee frei und wir konnten unseren Kaffee mit herrlicher Aussicht genießen. Der Rückweg von Vitt hoch zur Kapelle bzw. der Haltestelle der Kap Arkona – Bahn waren nochmal eine kleine Herausforderung für mich, da es leicht aber stetig bergauf ging. Aber auch das habe ich geschafft und so konnten wir von Vitt dann mit der Kap Arkona – Bahn zurück nach Putgarten fahren. Dort sind wir noch kurz über den Rügenhof gebummelt, bevor wir mit der Bahn die letzten Meter bis zum Auto gefahren sind.

Zuhause angekommen passierte dann aber nicht mehr viel – zu viel Sauerstoff und Bewegung macht müde. Sehr müde…