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Freitagsfüller 21/2019

  1. Ich weiss zwar nicht warum manche Dinge so sind wie sie sind aber es ist halt so.
  2. Wir haben überwiegend Ikea-Möbel – mir gefällt’s.
  3. Was ist mit Urlaub?
  4. Aktuell habe ich eine Handtasche von Fritzi aus Preußen.
  5. Wenn ich morgen 10 Millionen im Lotto gewinnen würde, wüsste ich definitiv was ich damit sinnvoll anfange.
  6. Eine einfache Apres-Sun-Lotion ist meine liebste Bodylotion im Sommer.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Strickzeit und Let’s Dance schauen, morgen habe ich geplant, den Tag im Garten zu verbringen und Sonntag möchte ich nach Möglichkeit und Wetterlage auch dort hin!

Man kann sich…

…einen Nachttisch auch in den Flur stellen. 😉 Zumindest dann, wenn er schick aussieht und außerdem genau das Möbelstück ist, das man haben möchte:

Das Metalltischchen auf dem linken Bild begleitet mich seit 2008 – ich hatte es in irgendeinem Möbelladen gesehen und fand das eine sehr gute Idee für den Flur meiner damaligen Wohnung, da ich damit kurz nach der Wohnungstüre einen festen Platz für die Handtasche hatte. Das bewährte sich sehr gut und dieses Tischchen stand in jeder weiteren Wohnung immer in der Nähe der Wohnungstüre und war mein Platz für die Handtasche – der Mann stellte seinen Laptop-Rucksack einfach darunter. Irgendwann letztes Jahr wechselte der Mann von sportlichem Rucksack zu eleganter Laptoptasche, der Abstellplatz blieb der gleiche. Allerdings sind der lange Trageriemen der Tasche, seine Wolljacke und die bei uns doch gelegentlich herumfliegenden Hundehaare nur bedingt miteinander kompatibel… 😉 Außerdem ist die Tasche beim Staubsaugen nicht so einfach hochzuheben wie der Rucksack und beides miteinander nervte kolossal. Allerdings haben wir ewig kein Tischchen gefunden, welches unseren Ansprüchen genügte – nicht zu groß, hübsch und nicht allzu teuer. Bis ich durch Zufall über das oben erwähnte Nachttischchen gestolpert bin – als solches habe ich es nämlich bei Ebay Kleinanzeigen gesehen. 😉 Allerdings in rot – aber bei Ikea wurden wir dann in einer anderen Farbe fündig.

WMDEDGT – 05.10.2018

Manche Dinge bekomme ich auch öfter hin – ich habe schon wieder den Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen versäumt. Wie im September auch schon…

Dann eben nachgeholt:

Da der Mann noch Urlaub hat, klingelt der Wecker ein bisschen später als sonst und ich hab im Bad fast freie Bahn. Aber halt nur fast, da Fred mich ausnahmsweise ins Büro bringt, damit die Pläne für den Nachmittag klappen. Wie immer gibt es gegen 7 Uhr den ersten Kaffee und um halb acht sitzen wir alle im Auto, auch die Hunde dürfen mit. 🙂

Kurz vor acht Uhr sind wir bei mir im Büro, mein Arbeitstag beginnt. Freitags allerdings immer sehr entspannt, gegen halb neun frühstücken meine Chefin und ich zusammen. Wir nennen das hochtrabend Abteilungsfrühstück (ja, die Abteilung besteht nur aus Chefin + ich 😉 ) und besprechen während des Frühstücks allerhand relevante Dinge. Aber nicht nur, ein bisschen privates Reden ist auch dabei. Gegen halb zehn arbeiten wir dann regulär weiter, um halb eins ist Mittagspause für mich. Und wie jeden Freitag gibt es zum Mittagessen Suppe – die der Arbeitgeber zahlt und ausgibt. Heute sind Linsen dran und ich lasse mir mein Schüsselchen voll schmecken. Auch wenn mir als echter Schwabe dazu Spätzle und Saitenwürstchen fehlen. 😉 hier geht’s weiter….

Freitagsfüller KW 40/2018

  1. Was ist schöner als ein gemütliches Zuhause?
  2. Eine Tasse Kaffee trinken und dazu ein paar Kekse essen, das ist mein Feierabendritual.
  3. In meiner Heimatstadt Stuttgart möchte ich nicht mehr wohnen – da herrscht Dauer-Verkehrschaos.
  4. Ich mag es, wenn jemand echte Emotionen zeigen kann.
  5. Ich kenne alle Leute, mit denen ich auf FB befreundet bin tatsächlich persönlich.
  6. Ich habe keine Ahnung, welchen Film man als „ganz großes Kino“ bezeichnen kann.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend zu Hause, nachdem wir bei Ikea waren, morgen habe ich geplant, die Ikea-Einkäufe aufzuräumen und Sonntag möchte ich den Tag genießen!

Knapp anderthalb Jahre…

…nach dem Umzug war es Zeit für die ersten Umräumaktionen in der Wohnung. 😉
Wir hatten vor dem Umzug die Wohnung ja nur einmal gesehen und ausgemessen, wichtig war da erst mal, dass für alle Möbel Platz war. Im Lauf des letzten Jahres habe ich dann aber festgestellt, dass wir im Wohnzimmer doch einige leere Schränke und Fächer hatten, das muss ja auch nicht sein. Außerdem war der Platz für meinen roten Stricksessel etwas beengt, ich saß praktisch direkt vor einem Schrank. Also habe ich ein bisschen geplant und Schrankinhalte umsortiert so dass wir zwei kleine Billy-Regale ausmustern konnten. Ein weiteres Regal wurde an einen anderen Platz  gestellt. Dadurch wirkt das Wohnzimmer jetzt deutlich luftiger und nicht mehr so voll:

(Klick aufs Bild macht groß)

Wer nochmal schauen möchte, wie das Wohnzimmer bisher aussah, kann das hier tun. Das Einzige, was beim Umräumen des Wohnzimmers ein bisschen gestört hat, war die Position der Steckdosen für Telefon und Fernsehantenne – bisher war das hinter den Schränken versteckt. hier geht’s weiter….

Wohnen im Altbau…

…hat auch Nachteile. 😉 So toll unsere alte Holz-Wohnungstüre mit den Glaseinsätzen auch aussieht – in der kalten Jahreszeit isoliert sie eben auch nicht richtig, so dass es in unserem Flur immer ziemlich kalt war und von dort auch die Kälte in die anderen Räume zog, wenn man nicht immer darauf geachtet hat, die Zimmertüre richtig zu schließen.

Ich hatte eigentlich letztes Jahr schon die Idee, einen Vorhang innen hinter der Wohnungstüre anzubringen – allerdings wusste ich nicht genau, wie ich das umsetzen sollte. Denn ich wollte, dass der Vorhang beim Öffnen und Schließen der Wohnungstüre nicht im Weg ist. Und er sollte so dicht wie möglich an der Türe sein. Außerdem wollte ich die Möglichkeit haben, den Vorhang auch dann zu schließen, wenn ich die Wohnung morgens verlasse, damit der Flur tagsüber auch nicht so stark auskühlen kann. An der Menge der Anforderungen scheiterte es dann erstmal… 😉
Dieses Jahr hatte ich dann irgendwann die zündende Idee, wie ich alle Anforderungen umsetzen kann – also „mal schnell“ zu Ikea gefahren und einen festeren Baumwollvorhang ausgesucht, dazu eine passende Gardinenstange. Und außerdem im Baumarkt drei große Schraubhaken. Das Ergebnis sieht jetzt so aus:

Wir haben die Schraubhaken soweit wie möglich oben in die Türe eingeschraubt und dann Gardinenstange und Vorhang befestigt. Damit hängt der Vorhang direkt an der Türe hinten dran und ist beim Öffnen und Schließen nicht im Weg. Und wenn ich die Türe von außen zu mache, deckt der Vorhang trotzdem von innen die Türe ab.
Mal sehen, ob sich der gewünschte isolierende Effekt einstellt. 🙂

Endlich sind meine Strickprojekte….

…ordentlich und hundesicher verstaut. Bisher hatte ich ja das Problem, dass ich mein Strickzeug nicht offen liegen lassen konnte – der kleine Hund hat sich schon das ein oder andere Mal an Wolle vergriffen. Also habe ich mein Strickzeug immer aus der Reichweite der Hunde geräumt, vorzugsweise auf den Esstisch (den brauchen wir selten, wir essen in der Küche…) Da ich aber mehr als ein aktuelles Strickprojekt habe, war es meistens so, dass ich mit Projekt 1 im Sessel saß und daran gestrickt habe und eigentlich viel lieber an Projekt 2 oder Projekt 3 gestrickt hätte… Dafür musste ich aber a) aufstehen und Unruhe verbreiten und b) sah das Durcheinander auf dem Esstisch auch nicht so toll aus. Seit gestern kann ich meine Projekte in diesem kleinen Wagen von Ikea verstauen:

Die Projekte sind hundesicher in Plastikboxen mit zugeclipsten Deckeln verstaut und wenn ich nicht stricke kann ich den Wagen in die Nische vor die Balkontür schieben. Und wenn es ganz aufgeräumt sein soll, ziehe ich die Vorhänge zu. 😉

Jahresrückblick 2016 in Stichworten

Zugenommen oder abgenommen?
Gleichstand zum Vorjahr

Haare länger oder kürzer?
Kürzer. Noch kürzer wird es aber nicht. ;o)

Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Immer noch kurzsichtig.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr. So ein Umzug von A nach B kostet Geld. 🙂

Der hirnrissigste Plan?
Unseren Umzug ganz streßfrei hinzubekommen… 😉

Die gefährlichste Unternehmung?
Aus dem Alter für gefährliche Sachen bin ich raus…

Der beste Sex?
Alles erzähl ich auch nicht…. 😉

Die teuerste Anschaffung?
Die neue Küche

Das leckerste Essen?
eigentlich ist alles lecker, was ich esse

Das beeindruckenste Buch?
gelten die Ikea-Küchen-Kataloge auch? 😉

Der ergreifendste Film?
Die Serie „Club der roten Bänder“

Die beste CD?

Das schönste Konzert?
WiseGuys

Die meiste Zeit verbracht mit…?
mit dem Hund spazieren gehen
oder
Kisten packen?

Die schönste Zeit verbracht mit…?
meinem Schatz

Vorherrschendes Gefühl 2016?
Weia, das passt nie alles in die Umzugskartons

2016 zum ersten Mal getan?
Einen sehr „spontanen“ weitreichenden Entschluß ohne Zögern umgesetzt

2016 nach langer Zeit wieder getan?
umgezogen

3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
– das Angstgefühl vor der Wohnungsübergabe der alten Wohnung
– den Streß im Februar
– die Rückenprobleme im September

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Dass der Umzug das Richtige für uns ist

Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Zeit

Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Zeit

Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
„Ich liebe Dich“

Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
„Ich liebe Dich“

2016 war mit 1 Wort…?
Spannend

Meine neue…

…Wäschetrocken-Hämifektik* erweist sich als genau so praktisch wie gedacht:

Da der große Teil unserer Zimmer ja lang und schmal ist, bleibt nicht so viel Platz übrig um z.B. einen Wäscheständer aufzustellen. Oder anders gesagt – Platz zum Stellen bleibt schon, aber dann steht das Ding immer im Weg. Und da ich nie so viel Wäsche zum Aufhängen habe, habe ich mir eine Lösung gesucht, die nicht im Weg ist. Fündig geworden bin ich beim Möbelschweden, dieses Regalsystem ist echt praktisch. Und für meine wöchentliche Wäschemenge reicht es locker aus.

*Kennt ihr das auch? Wörter die es außerhalb der eigenen Familie nicht gibt, die aber für einen selbst im täglichen Sprachgebrauch völlig normal sind. Hämifektik ist bei uns so ein Wort und
steht als Begriff für Dinge, die keinen richtigen Namen haben.

Meine Nähecke ist fertig…

Nachdem es sich in der vorherigen Wohnung schon bewährt hatte, einen Platz zu haben an dem die Nähmaschine stehen bleiben kann hatte ich natürlich darauf geachtet, dass ich das
a) nach dem Umzug wieder habe und b) der neue Platz besser gestaltet ist als der Platz in der alten Wohnung. Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Gebaut ist das Ganze überwiegend aus Küchenmöbeln von Ikea – die neue Metod-Serie ist wirklich flexibel einsetzbar. Der Schubladenunterbau links im Bild ist ein Büromöbel, die weiße Platte eine Küchenarbeitsplatte. Ich habe auch darauf geachtet, eine starke kaltweiße LED-Beleuchtung an den Hängeschränken zu montieren, die mir zum einen den Arbeitsbereich gut ausleuchtet, zum anderen aber auch fast im Tageslicht-Spektrum ist. Damit kann ich den Platz auch nutzen um z.B. Strickstücke zu fotografieren.