Freitagsfüller 11/2014

  1. In der vergangenen Woche gab es an allen Tagen Sonnenschein pur zum Auftanken.
  2. Ich und „Gemüse ist bäh“ – das ist verbunden für’s Leben.
  3. Es geht doch nichts über Zeit, die man frei einteilen und genießen kann.
  4. Das schöne Wetter draußen ist so verführerisch.
  5. Schmeckt Gemüse denn wirklich? 😉
  6. Wenn ich manchmal sehe, das jemand eine Strickjacke innerhalb von einer Woche strickt, dann frage ich mich schon – wie macht sie das?
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa und Stricken (wie immer freitags), morgen habe ich eine kleine Geocaching- und Hundtrainingsrunde mit einer Freundin geplant und Sonntag möchte muss ich mich wirklich um den Haushalt kümmern!

Am Sonntag waren es…

…“nur“ zehn Caches in sieben Stunden – wir waren auch noch ein bisschen im Wildpark Leipzig unterwegs, haben sehr lecker zu Mittag gegessen und einfach so einen schönen Tag genossen. An ungestörtes Cachen war im Auwald auch nicht zu denken, ganz Leipzig hat dort einen schönen Sonntag genossen… 😉

Elf Caches in….

…neun Stunden ist ein ganz passabler Schnitt. 😉
Dank Vorarbeit meinerseits hatten wir für die Strecke von uns zu Hause nach Leipzig einen genauen Plan, wo eine interessante Dose liegt – so viele Pausen wie heute haben wir noch nie gemacht. Auf der Rückfahrt morgen sieht das nicht anders aus, denn wenn auf der einen Autobahn-Seite was liegt, liegt auf der anderen normalerweise auch was. 😉 Auch für Leipzig habe ich einen Plan mit Caches rund ums Hotel ausgearbeitet, hier haben wir die ersten Dosen auch schon gehoben. Morgen geht’s weiter…

Freitagsfüller 10/2014

  1. Meine Bedingungen, was sich im Büro ändern muss damit ich bleibe habe ich hoffentlich deutlich genug angesagt.
  2. Es gibt Leute, die reden ewig ohne auf den Punkt zu kommen.
  3. Es gibt so viele schöne Wolle und Anleitungen – und ich hab viel zu wenig Zeit.
  4. Gemüseauflauf zum Abendessen – och nein, bitte nicht .
  5. Der letzte Spontankauf per Internet war Kleidung beim Lieblingsversandhaus.
  6. Manche Dinge die man lange und regelmäßig macht, werden schon fast familieneigene Tradition.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf hoffentlich ein bisschen Strickzeit, morgen haben ich wir eine Fahrt nach Leipzig geplant und Sonntag möchten ich wir das schöne Wetter beim Cachen in Leipzig genießen!

Manchmal beende ich…

…ein Strickstück innerhalb von anderthalb Wochen – so wie z.B. dieses Tuch hier:

Angefangen habe ich am 28.02., gerade eben wurde es abgekettet. Aber irgendwie passte da alles:

Das Tuch ist nach der amerikanischen Anleitung „Frisson“ (Ravelry) mit einem Verlaufsgarn von Wildblume-Wolle mit dem schönen Namen Ljubica gestrickt. In amerikanischen Anleitungen ist im Normalfall jede einzelne Reihe beschrieben, so
dass ich mich hier beim Stricken in kleinen Etappen von Zacken zu Zacken gearbeitet habe.

WMDEDGT 05.03.2014

Oh, schon wieder der 5. eines Monats und damit Zeit für WMDEDGT :

Der Tag beginnt wie immer sehr früh, der Wecker klingelt um 05:30 Uhr. Während der Schatz schon aufsteht, drehe ich mich nochmal ein paar Minuten um und döse. Der Dienstagabend, der mir ein nicht so hübsches Erlebnis im Büro bescherte, steckt mir noch in den Knochen. Um 05:50 Uhr werde ich aber gnadenlos aus dem Bett geworfen und schlurfe ins Bad, Duschen und ausgehfertig machen. Danach richte ich mir in der Küche mein Essenspaket für das Büro, da ich seit Januar meine Ernährung umgestellt habe, achte ich auf das, was ich esse und nehme meistens Salat oder Suppe von zu Hause mit. Es gibt noch ein hastiges Frühstück und um 07:15 Uhr sitze ich im Auto und mache mich auf den Weg ins Büro.
Meine seltsame Stimmung (ich habe das Gefühl neben mir zu stehen und mir zuzuschauen) versuche ich mit Musik ein bisschen aufzuheitern, das hilft aber nur bedingt. Kurz nach 8 Uhr bin ich im Büro und setze mich an die dringend benötigten Statistiken, die nach dem Monatsabschluß immer gemacht werden müssen. Eigentlich hätte ich diese schon am Montag erledigt haben sollen, aber die letzten beiden Tage im Büro habe ich mit Fehlersuche in den Formeln meiner Excel-Tabellen verbracht. hier geht’s weiter….

Juhu – der Osterurlaub…

…ist gebucht. 🙂
Nachdem wir ja wieder zum Wollefest nach Leipzig fahren und das dieses Jahr am Wochenende vor Ostern stattfindet, haben wir beschlossen an das Wochenende gleich noch Urlaub anzuhängen und die Sächsische Schweiz unsicher zu machen. Da kann man wunderschön Wandern und mit Sicherheit findet sich da auch der ein oder andere Geocache. 😉
Aber wie immer gestaltete sich die Suche nach einem Quartier nicht so ganz einfach (ich hatte hier ja schon mal davon geschrieben) – zusätzlich zu unseren Ansprüchen kommt jetzt ja noch das Kriterium „Hund erlaubt“ dazu, was die Suche nochmal ein bisschen verschärft, da kann man schon mal die ein oder andere Stunde mit Internet-Recherche verbringen. Gefunden und gebucht habe ich jetzt diese Wohnung, als nächstes bestelle ich schönes Wetter. 😉
Ach ja, und wer glaubt dass es schwierig ist, eine bezahlbare Ferienwohnung für 2 Erwachsene und einen Hund zu finden der sollte mal versuchen, ein Ferienhaus für 6 Erwachsene, ein Kind und 3 Hunde zu buchen… 😉 Weitere Erschwernisse: fest vorgegebener Termin über einen Brückentag und von drei unterschiedlichen Wohnorten aus möglichst gleich weit entfernt. Eine Zeitlang dachte ich, es wäre eine unlösbare Aufgabe. Ist es nicht, auch hier wurde ich fündig, so dass unserem Familien-Wochenende mit meinem Bruder und meinen Eltern im Juni auch nichts mehr im Weg steht. 🙂

Wandtattoos…

…mal ganz anders – so könnte man meine neue Dekoidee auch nennen. Ich hatte ja im Januar von meiner Freundin eine Geburtstagskarte mit einem Spruch darin bekommen, den ich spontan als Wandtattoo verewigen wollte. Allerdings wäre das eine „Maßanfertigung“ geworden und damit relativ teuer.
Mit ein bisschen Nachdenken habe ich jedoch eine eigene kreative Lösung gefunden, wie ich nicht nur einen sondern gleich vier Lieblingssprüche an die Wand bringen kann:

Die Umsetzung der Idee war relativ einfach, setzt allerdings Zugriff auf technisches Equipment in Form eines Beamers voraus. Im ersten Schritt wird pro Spruch ein Word-Dokument erstellt und hier eine schöne, nicht zu schnörkelige Schriftart  ausgewählt. Dieses Dokument wird dann mit Hilfe des Beamers auf weißen Tonkarton projeziert und auf dem Tonkarton mit einem Bleistift abgemalt. Wenn alles passt, werden die Konturen der Buchstaben mit einem schwarzen Stift nachgezogen und die einzelnen Buchstaben mit Acrylfarbe ausgemalt:

Das ganze dann mit einem Rahmen nach Wahl einrahmen und an die Wand hängen – fertig ist eine individuelle Wanddeko.
(Ja, Zitat Nr. 4 muss ich noch ausmalen, mir fehlt die Zeit dazu….)