Freitagsfüller 08/2014

  1. Ich glaube nicht dass sich Umstände einfach ändern, man muss daran schon aktiv arbeiten.
  2. Nichts im Leben oder der Natur ist perfekt.
  3. Unter anderen Umständen würde mein Job wieder mehr Spaß machen.
  4. Aber auch da kommt irgendwann dieses Jahr der Tag der Entscheidung.
  5. Hallo Welt da draußen!
  6. Man weiß nicht, was die Zukunft noch bringt, das ist vielleicht auch gut so.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa und Stricken, morgen habe ich außer Einkaufen nichts geplant und Sonntag möchte ich den Flur fertig machen!

Ich habe…

…gestern eine neue Gute-Laune-Lieblingstasse von der Lieblingsfreundin geschenkt bekommen:

Der erste Test hat ergeben, dass da genau die richtige Menge „an Kaffee vorbeigetragene Milch“ reinpasst um wach zu werden. 😉

Seit Samstag haben…

…eine Handvoll handgearbeitete Kleinigkeiten, die ich geschenkt bekommen habe, einen Ehrenplatz an meinem Wollregal:

Das auf der Glückwunschkarte ist ein Miniaturstrumpf, der auf einem Nadelspiel aus Zahnstochern steckt – ich finde das
faszinierend, ich kann noch nicht mal mit normalem Nadelspiel stricken…

Bei diesem Wetter…

…macht die morgendliche Hunderunde mit Kelly großen Spaß:

Ich genieße das Spazierengehen sehr, meistens führt uns unser Weg querfeldein über Wiesen – zumindest wenn der Boden morgens noch gefroren ist. Da Kelly mittlerweile sehr viel ohne Leine laufen darf, ist es wirklich entspannt und wir haben beide unseren Spaß dabei. Manchmal büchst sie zwar noch aus, kommt aber im Regelfall auch wieder zu mir zurück – zwar nicht immer gleich beim ersten Pfiff, aber die Leckerli in meiner Tasche sind meistens verlockender.

Freitagsfüller 07/2014

  1. Gib mir Wolle und Stricknadeln und ich kann mich beschäftigen.
  2. Der Frühling ist heute draußen schon sichtbar.
  3. Heute ist Valentinstag und mein Schatz hat mich heute morgen bereits mit Blumen überrascht.
  4. Was gibt es denn schon mit Zufriedenheitsgarantie?
  5. Ich freu mich schon auf eventuelle Änderungen in meinem Leben.
  6. Es gibt nicht wirklich etwas, bei dem ich sage: Das will ich auf keinen Fall verpassen.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Überraschung, die ich für meinen Schatz geplant habe, morgen habe ich den Besuch von einer Freundin eingeplant und Sonntag möchte ich nach draußen, wenn es schön ist!

Neugierig am Donnerstag

Kerstin ist wieder neugierig und fragt „Wir können alles außer Hochdeutsch?
Sie selbst hat dazu folgendes geschrieben und folgende Fragen gestellt:
Gut die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen sind vom Aussterben bedroht. Dazu gehören selbstverständlich auch die Dialekte. Deshalb hat die UNESCO im Jahr 2000 den „Internationalen Tag der Muttersprache“ ausgerufen, zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit“. Dieser Gedenktag wird jährlich am 21. Februar begangen. Passt zeitlich also super zu meinem Thema heute!

  1. Wohnst Du in einer dialektgeprägten Gegend? Welcher Dialekt wird dort gesprochen?
  2. Sprichst Du selbst Dialekt?
  3. Welche Dialekte hört ihr gerne und welche gar nicht?
  4. Magst Du Mundartmusik/Mundartrock? Was denn da speziell?
  5. Nenn uns doch mal so typische Wörter deines Heimatdialektes!
  6. Findest Du Dialekte schützenswert? Und wie könnte man das am Besten bewerkstelligen?

Und hier sind meine Antworten dazu:

  1. Ja, ich wohne in Oberbayern, genauer gesagt im Landkreis Dachau – Dialekt ist hier alltäglich.
  2. Leider nein – das habe ich nie gelernt. Klingt seltsam? Ist es eigentlich nicht, denn Dialekt ist Heimatsprache. Und da wird es bei mir kompliziert:
    Meine Großväter sind 1962 aus der Oberpfalz bzw. aus Niederbayern wegen der Arbeit mit den Familien nach Stuttgart gezogen. Meine Eltern (mit damals 14 bzw. 15 Jahren) haben schnell festgestellt, dass sie ihr Heimatdialekt bei den Schwaben nicht weiterbringt und haben sich angewöhnt ein fast reines Schriftdeutsch zu sprechen. Als dann wir Kinder auf der Welt waren, wurde das beibehalten und offensichtlich hat Kindergarten- bzw. Schulzeit nicht ausgereicht um uns ausreichend schwäbischen Dialekt zu verpassen.
  3. Ich mag die Oberpfälzer Mundart sehr gerne, auch wenn jemand im Allgäuer Dialekt redet kann ich stundenlang zuhören. Aber generell mag ich es sehr gerne, wenn jemand Dialekt reden kann, egal woher. Da gehört auch Sächsisch dazu… 😉
  4. Mir ist deutschsprachige Musik sowieso lieber als englischsprachiges Gedudel, und wenn dann noch jemand Dialekt singt erst recht.
  5. Da ich da keinen wirklich beherrsche (siehe 2.) muss ich passen.
  6. Ja – Dialekt muss auf jeden Fall erhalten bleiben. Da hilft wohl nur das weitergeben von Generation zu Generation. Lernen kann man Dialekt wohl kaum.