Urlaub 2014 – Tag 6

Heute stand wieder etwas Bewegung auf dem „Programm“ – wir hatten uns eine schöne Wander- und Cacherunde auf und am Fahrenberg vorgenommen, die wir in aller Ruhe gehen wollten. Das Wetter war so schön, dass wir die Aussicht auf die umliegenden Orte genießen konnten ohne dass es zu warm war, genau richtig also. Womit wir nicht gerechnet hatten, war die T Tatsache dass uns direkt beim Aussteigen aus dem Auto die ersten Maronenröhrlinge praktisch in den Pilzbeutel gesprungen sind – eigentlich hatten wir meiner Mama versprochen keine Pilze zu sammeln, schließlich wartete zu Hause zum Mittagessen
noch der Berg Pfifferlinge von gestern auf uns. Indirekt haben wir uns da auch daran gehalten – wir waren nicht explizit Pilze sammeln, die kompletten knapp 6 Kilo Maronen haben wir alle von den Wanderwegen aus gefunden. Der Berg sah dann so aus:

Die Cacherunde rund um den Fahrenberg haben wir aber auch absolviert und ich habe sogar daran gedacht, euch ein bisschen von der schönen Aussicht mitzubringen:

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Urlaub 2014 – Tag 5

Der heutige T ag verlief unspektakulär ruhig – wir waren „nur“ Pilze suchen. Gelaufen sind wir dabei aber auch knappe 5 km, das fühlt sich nur immer nicht so viel an. Da wir aber neugierig waren, haben wir unser GPS-Gerät welches wir sonst zum Cachen nutzen mitgenommen und Streckenlänge und Höhenmeter aufzeichnen lassen – das Ergebnis hat uns dann doch alle erstaunt. Und zum Abendessen gab es dann einen Teil der heutigen Ausbeute – die Maronen als Pilzpfanne mit Ei. Die Pfifferlinge gibt es dann morgen mit Semmelknödel in Rahmsauce:

Urlaub 2014 – Tag 4

Obwohl das Wetter heute eher an April als an August erinnerte, sind wir zu unserer geplanten Rad- und Cachetour  aufgebrochen. Wir hatten uns schon lange vorgenommen den Bocklradweg mal zu fahren und hatten deswegen in den Urlaub auch unsere eigenen Räder mitgenommen. Man kann hier zwar in allen großen Gemeinden entlang des Radwegs auch Räder (und E-Bikes) ausleihen, aber auf dem eigenen Rad fährt es sich doch am besten.
Und seit wir cachen, wissen wir dass entlang eines großen Teils der Strecke auch Caches liegen – was also lag näher, als beides zu verbinden. Auch wenn das bedeutete, dass wir alle 400 – 600 Meter vom Rad runter mussten, die Dose suchen, loggen und wieder rauf aufs Rad… 🙂
Mein Papa brachte uns und die Räder nach Eslarn an den alten Bahnhof und wir konnten losfahren. Geplant hatten wir, dass wir mit den Rädern zurück zu meinen Eltern fahren – dank „Papa-Taxi“ war das aber kein „Muss“, denn mit Papa war  vereinbart, dass er uns unterwegs wieder abholt, wenn uns die Kräfte verlassen sollten. Aber der Radweg auf der alten Bahntrasse verläuft angenehm flach und ist wunderbar zu fahren, so dass wir unseren Plan auch durchführen konnten.
Nach knapp sieben Stunde (inkl. Pause) hatten wir die rund 24 km geschafft und mal eben so nebenher auch 44 Caches gehoben. Kelly hat die ganze Tour problemlos durchgehalten und fand es augenscheinlich wirklich klasse, mal so richtig rennen zu können. In den nächsten Tagen werden wir den Bocklradweg noch ein Stück weiter fahren, d.h. wir starten hier direkt bei meinen Eltern und fahren den Radweg bis kurz hinter Vohenstrauß, da liegen noch ein paar Caches, die mit müssen. 😉 Auch hier werden wir wieder auf das „Papa-Taxi“ zurückgreifen – auf diese Art können wir so weit fahren wie wir wollen (und können).

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Urlaub 2014 – Tag 3

Heute haben wir die zweite große Burgruine hier in der Umgebung angeschaut – die Burgruine Leuchtenberg. Auch diese Burgruine kenne ich schon seit mindestens 35 Jahren, trotzdem ist sie immer noch faszinierend ohne Ende. Wettertechnisch haben wir uns zwar eher wie im Winterurlaub gefühlt, aber wenigstens war es von oben trocken… 😉

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Urlaub 2014 – Tag 1 und 2

Unseren ersten Urlaubstag haben wir gemütlich bei meinen Eltern verbracht – Stricken, Ratschen, Rommé-Spielen. Was anderes blieb uns bei dem Wetter auch nicht übrig, es hat so ziemlich den ganzen Tag geregnet. War aber auch egal, auch so ein „Ruhetag“ tut gut. Am Samstag war das Wetter dann zumindest stundenweise etwas besser, so dass Fred und ich einen
Ausflug zur Burgruine Flossenbürg unternommen habe. Ich kenne die Ruine noch aus Kindertagen, aber irgendwie war das früher alles noch viel, viel größer. 😉 Die Ruine ist wirklich sehenswert und interessant. Und wer sich bei den Fotos über die doch recht unterschiedliche Himmelsfarbe wundert – als wir dort waren zogen von Nordwesten ein paar richtig dunkle
Regenwolken auf, während hinter uns noch blauer Himmel und Sonnenschein war. Wir hatten dann auch wirklich Glück, diese dicken Wolken zogen an der Burg vorbei und wir haben nur ein paar Tropfen abbekommen.

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Ich frage mich ja….

…jedes Mal, wenn wir in den Urlaub fahren, ob wir wirklich alles ins Auto bekommen – und dabei sind wir nur zwei Erwachsene und ein Hund:

Bis jetzt haben wir jedes Mal alles untergebracht – auch dieses Mal trotz Fahrrädern und Fahrradzubehör. 🙂

Ein langes Wochenende….

…mit der kompletten Familie liegt hinter uns. Ich hatte ja schon im März geschrieben, dass wir mit sechs Erwachsenen, einem Kind und drei Hunden verreisen und dementsprechend schwierig war die Quartiersuche.
Aber das gefundene Ferienhaus war einfach nur zuckersüß (auch wenn es für die Männer etwas zu niedrig war…) und absolut ruhig gelegen. Wir haben die Tage mit Wandern (cachen) und ein bisschen Sightseeing (aber auch da cachen…) verbracht und einfach die Zeit miteinander genossen. Und spontan beschlossen, dass wir das im nächsten Jahr wiederholen. 🙂

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Der Urlaub ist vorbei…

…wir sind wieder zu Hause. Die Ostertage waren wir bei meinen Eltern und haben diese in aller Ruhe verbracht. Ich konnte in aller Ruhe die komplette Schmutzwäsche des Urlaubs waschen, so dass ich hier zu Hause vorher wieder alles sauber in den Schrank legen konnte und keinen Streß habe, weil da noch Wäscheberge auf mich warten.
So schön der Urlaub war – ich freu mich jetzt dann auf mein eigenes Bett. Wen man so wie wir ein Wasserbett hat, ist jede andere Matratze ungewohnt und ein bisschen eine Quälerei. Wir sind vermutlich einige der wenigen Leute, die sich woanders über zu weiche Matratzen freuen. 😉 Und ich habe ein neues „geht gar nicht“ für Ferienwohnungen – Microfaser-Bettwäsche. Das Zeug braucht wirklich kein Mensch…
Auch beim Geocachen war der Urlaub erfolgreich – wir waren in unserem Urlaub an jedem Tag cachen und haben in dieser Woche insgesamt 50 Caches gehoben. Darunter auch unsere ersten beiden Earthcaches. Morgen geht der Alltag wieder los, ich bin gespannt was der so mit sich bringt….

Den letzten Urlaubstag…

…in der sächsischen Schweiz haben wir aufgrund des schlechten Wetters mit Cachen verbracht, das geht immer. 😉
Wir haben uns eine Handvoll Caches ausgesucht, die fast mit dem Auto erreichbar waren so dass sich das Nasswerden in Grenzen hielt. Schön war es trotzdem, am meisten beeindruckt hat mich ein Cache auf einem uralten, aufgelassenen Friedhof in Tschechien. Schaurig schön und gruselig zu gleich. Jetzt heißt es noch Kofferpacken, morgen geht es weiter zu meinen Eltern, dort verbringen wir die Ostertage.

Urlaubstag Nr. 4 wurde…

…in Leipzig verbracht – nicht etwa, weil wir die Stadt nicht kennen, sondern zum einen weil Fred Nachmittags einen wichtigen Termin hatte, zum anderen hatte ich über Ravelry erfahren, dass eine Strickerin aus Nürnberg den Tag ebenfalls in Leipzig verbringen würde. Was lag da näher, als beides miteinander zu verbinden? 😉 Wir haben gemeinsam mit Petra am Vormittag bei schönstem Wetter die Leipziger Innenstadt erkundet, fertige Baustellen bestaunt und einen fantastischen Rundumblick vom Uniriesen genossen.

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Am frühen Nachmittag haben sich dann unsere Wege getrennt – Fred musste los zu seinem Termin und Petra und ich sind mit der Straßenbahn ins Stoffekontor Leipzig gefahren um uns das mal anzusehen. Hatte ich am Tag davor noch groß getönt,
dass ich keine Stoffe brauche, war dieser Vorsatz kurz nach betreten des Verkaufsraums fast vergessen. Aber mal ehrlich – ich kann doch keinen Stoff mit strickenden Schafen darauf liegen lassen… 😉

Und auch der Stoff links im Bild wollte unbedingt von mir adoptiert werden – der fand sich in der Restekiste, ist mit anderthalb Metern aber noch gut zu verarbeiten. Schnell noch einen einfachen, passenden Rockschnitt dazu ausgesucht und jetzt brauch ich nur noch Zeit zum nähen… 😉