Urlaub 2014 – Tag 3

Heute haben wir die zweite große Burgruine hier in der Umgebung angeschaut – die Burgruine Leuchtenberg. Auch diese Burgruine kenne ich schon seit mindestens 35 Jahren, trotzdem ist sie immer noch faszinierend ohne Ende. Wettertechnisch haben wir uns zwar eher wie im Winterurlaub gefühlt, aber wenigstens war es von oben trocken… 😉

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Urlaub 2014 – Tag 1 und 2

Unseren ersten Urlaubstag haben wir gemütlich bei meinen Eltern verbracht – Stricken, Ratschen, Rommé-Spielen. Was anderes blieb uns bei dem Wetter auch nicht übrig, es hat so ziemlich den ganzen Tag geregnet. War aber auch egal, auch so ein „Ruhetag“ tut gut. Am Samstag war das Wetter dann zumindest stundenweise etwas besser, so dass Fred und ich einen
Ausflug zur Burgruine Flossenbürg unternommen habe. Ich kenne die Ruine noch aus Kindertagen, aber irgendwie war das früher alles noch viel, viel größer. 😉 Die Ruine ist wirklich sehenswert und interessant. Und wer sich bei den Fotos über die doch recht unterschiedliche Himmelsfarbe wundert – als wir dort waren zogen von Nordwesten ein paar richtig dunkle
Regenwolken auf, während hinter uns noch blauer Himmel und Sonnenschein war. Wir hatten dann auch wirklich Glück, diese dicken Wolken zogen an der Burg vorbei und wir haben nur ein paar Tropfen abbekommen.

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Ich frage mich ja….

…jedes Mal, wenn wir in den Urlaub fahren, ob wir wirklich alles ins Auto bekommen – und dabei sind wir nur zwei Erwachsene und ein Hund:

Bis jetzt haben wir jedes Mal alles untergebracht – auch dieses Mal trotz Fahrrädern und Fahrradzubehör. 🙂

Ein langes Wochenende….

…mit der kompletten Familie liegt hinter uns. Ich hatte ja schon im März geschrieben, dass wir mit sechs Erwachsenen, einem Kind und drei Hunden verreisen und dementsprechend schwierig war die Quartiersuche.
Aber das gefundene Ferienhaus war einfach nur zuckersüß (auch wenn es für die Männer etwas zu niedrig war…) und absolut ruhig gelegen. Wir haben die Tage mit Wandern (cachen) und ein bisschen Sightseeing (aber auch da cachen…) verbracht und einfach die Zeit miteinander genossen. Und spontan beschlossen, dass wir das im nächsten Jahr wiederholen. 🙂

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Der Urlaub ist vorbei…

…wir sind wieder zu Hause. Die Ostertage waren wir bei meinen Eltern und haben diese in aller Ruhe verbracht. Ich konnte in aller Ruhe die komplette Schmutzwäsche des Urlaubs waschen, so dass ich hier zu Hause vorher wieder alles sauber in den Schrank legen konnte und keinen Streß habe, weil da noch Wäscheberge auf mich warten.
So schön der Urlaub war – ich freu mich jetzt dann auf mein eigenes Bett. Wen man so wie wir ein Wasserbett hat, ist jede andere Matratze ungewohnt und ein bisschen eine Quälerei. Wir sind vermutlich einige der wenigen Leute, die sich woanders über zu weiche Matratzen freuen. 😉 Und ich habe ein neues „geht gar nicht“ für Ferienwohnungen – Microfaser-Bettwäsche. Das Zeug braucht wirklich kein Mensch…
Auch beim Geocachen war der Urlaub erfolgreich – wir waren in unserem Urlaub an jedem Tag cachen und haben in dieser Woche insgesamt 50 Caches gehoben. Darunter auch unsere ersten beiden Earthcaches. Morgen geht der Alltag wieder los, ich bin gespannt was der so mit sich bringt….

Den letzten Urlaubstag…

…in der sächsischen Schweiz haben wir aufgrund des schlechten Wetters mit Cachen verbracht, das geht immer. 😉
Wir haben uns eine Handvoll Caches ausgesucht, die fast mit dem Auto erreichbar waren so dass sich das Nasswerden in Grenzen hielt. Schön war es trotzdem, am meisten beeindruckt hat mich ein Cache auf einem uralten, aufgelassenen Friedhof in Tschechien. Schaurig schön und gruselig zu gleich. Jetzt heißt es noch Kofferpacken, morgen geht es weiter zu meinen Eltern, dort verbringen wir die Ostertage.

Urlaubstag Nr. 4 wurde…

…in Leipzig verbracht – nicht etwa, weil wir die Stadt nicht kennen, sondern zum einen weil Fred Nachmittags einen wichtigen Termin hatte, zum anderen hatte ich über Ravelry erfahren, dass eine Strickerin aus Nürnberg den Tag ebenfalls in Leipzig verbringen würde. Was lag da näher, als beides miteinander zu verbinden? 😉 Wir haben gemeinsam mit Petra am Vormittag bei schönstem Wetter die Leipziger Innenstadt erkundet, fertige Baustellen bestaunt und einen fantastischen Rundumblick vom Uniriesen genossen.

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Am frühen Nachmittag haben sich dann unsere Wege getrennt – Fred musste los zu seinem Termin und Petra und ich sind mit der Straßenbahn ins Stoffekontor Leipzig gefahren um uns das mal anzusehen. Hatte ich am Tag davor noch groß getönt,
dass ich keine Stoffe brauche, war dieser Vorsatz kurz nach betreten des Verkaufsraums fast vergessen. Aber mal ehrlich – ich kann doch keinen Stoff mit strickenden Schafen darauf liegen lassen… 😉

Und auch der Stoff links im Bild wollte unbedingt von mir adoptiert werden – der fand sich in der Restekiste, ist mit anderthalb Metern aber noch gut zu verarbeiten. Schnell noch einen einfachen, passenden Rockschnitt dazu ausgesucht und jetzt brauch ich nur noch Zeit zum nähen… 😉

Heute war Wandertag…

…denn das Wetter war richtig schön. Wir haben einen Tipp meines Papas befolgt und sind von Mezní Louka aus in der böhmischen Schweiz über den Gabrielensteig zum Prebischtor gewandert. Ich habe über 160 Bilder gemacht – die An- und Ausblicke waren sagenhaft. Am Prebischtor angekommen, haben wir in der dortigen Gaststätte „Falkennest“ noch leckere böhmische Küche genossen, bevor wir von dort aus noch den Aufstieg zur Aussicht auf das Prebischtor gemacht haben. Leider kann ich euch hier nur einen kleinen Teil der gemachten Bilder zeigen:

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Unterwegs und rund um unser Ferienhaus sind heute aber nicht nur wunderbare Landschaftsaufnahmen entstanden, auch die Natur hat heute wieder wunderschöne Motive geboten:

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Ich finde jedoch, dass das hier heute mein albernstes Motiv war:

Der Typ fiel uns am Prebischtor auf, da er sich ständig sein Tablet zum fotografieren vor’s Gesicht hielt bzw. offen vor sich
hergetragen hat – das sah so was von affig aus, ich kann es kaum beschreiben… 😀

Kaum war ich heute Nachmittag…

…fertig mit Bloggen, war draußen schönes Wetter – also haben wir uns kurzerhand auf den Weg nach Bad Schandau gemacht und dort nochmal zwei Stunden Sonnenschein genossen. Nach einem gemütlichen Bummel durch den Ort sind wir mit dem 1905 erbauten Personenaufzug nach oben gefahren und dann gemütlich in den Ortsteil Ostrau gelaufen, um dort die prächtigen Holzvillen anzuschauen.

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Aber wir konnten nicht nur schöne Aussicht genießen, auch die Natur bot viele schöne Anblicke, die ich gerne mit der Kamera eingefangen habe:

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Wir haben den Spaziergang und die An- und Ausblicke sehr genossen und waren gerade noch rechtzeitig zurück, damit wir um 18 Uhr den letzten Aufzug nach unten bekommen haben. Nach einem gemütlichen Spaziergang an der Elbe zurück haben wir es vor dem nächsten Regenguss gerade noch ins Auto geschafft… 😉

Auch der zweite Urlaubstag…

…ist wettertechnisch nicht besser als der erste – aber egal, wir waren trotzdem unterwegs, ein bisschen Cachen geht immer. 😉 Und manchmal passieren beim Cachen lustige Dinge:
Wir hatten unser Auto auf einem kleinen Parkplatz abgestellt um ein paar Meter die Straße hoch einen Cache zu suchen. Als wir zurück zum Auto gingen, sahen wir dass direkt neben uns ein weiteres Auto parkte, dessen Fahrer gerade dabei war Wanderstiefel anzuziehen. Wir haben uns ins Auto gesetzt und überlegt, welchen Cache wir als nächstes suchen. Am Auto neben uns wurde fleißig irgendwelche Ausrüstung ausgeladen und ich sag noch so zu Fred „Das ist bestimmt auch ein Cacher, der macht Klettercaches“ als es auf der Fahrerseite an die Scheibe klopfte und der Fahrer des anderen Autos meinte „ihr seid doch auch Cacher, oder?“ Das haben wir natürlich bejaht (unser GPS-Gerät auf der Ablage hatte uns verraten…) und wurden dann gefragt, ob wir nicht Lust hätten, mit ihm einen seiner Klettercaches zu machen, er sei gerade auf dem Weg dorthin, diesen zu kontrollieren. Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen und dank der Ausrüstung und Unterstützung des Cache-Owners konnte sich Fred an seinem allerersten Klettercache versuchen… Das Ding hing ja nur in etwa 12 m Höhe…
Anschließend ging es weiter nach Sebnitz, ein bisschen den Ort anschauen und natürlich auch noch cachen.

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