Den April…

….streiche ich am besten komplett – der hätte so nicht sein müssen. 🙁

Los ging alles am 29.03. , da hatte der kleine Hund aufgrund langanhaltender Läufigkeit einen sehr spontanen OP-Termin zur Kastration weil dies die einzige Möglichkeit war, die Läufigkeit zu beenden. Und weil der kleine Hund schon mal in Narkose lag sollten auch gleich noch an zwei Stellen Geschwulste unter der Haut entfernt werden. Die OP verlief erstmal ohne Komplikationen.

Am 30.03. bekam ich morgens einen Anruf meiner Mutter, dass mein Papa mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde und es nicht besonders gut aussähe. Ich habe also sehr spontan einen Koffer gepackt und bin am 31.03. mit dem Zug zu meinen Eltern gefahren. Ich hatte mir extra eine Regionalbahn-Verbindung ausgesucht bei der ich nur einmal umsteigen musste, aber selbst das war heftig anstrengend für mich. Und dabei hatte ich an Start- und Zielbahnhof jeweils kräftige Hilfe mit meinem Gepäck, weil mich der Mann zum Zug gebracht hatte und mein Bruder mich direkt am Zug abgeholt hat. Das Auto konnte ich allerdings nicht nehmen, der Mann musste ja mit dem Hund zu Kontrollterminen zum Tierarzt…

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Letzte Woche so…

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Da der Mann mal wieder eine Woche im Büro verbringen musste / wollte (und die Firma halt in der Nähe von Ingolstadt ist) habe ich die Zeit bei meinen Eltern verbracht. Das war fast wie Urlaub. 😉 Schönes Wetter, Zeit für kleine Hunderunden im Wald, Kaffee trinken und ratschen mit Sabine, mit Mama Lieblingsessen kochen. Und außerdem viel Strickzeit und Nichtstun. Aber deswegen halt auch Funkstille hier im Blog. 😀

Am Wochenende…

…war ich zum Lanaphilia-Strickwochenende in der Jugendherberge in Nottuln. Es ist einfach schön, ein ganzes Wochenende mit Menschen zu verbringen, die man sonst nur virtuell bei Ravelry trifft und die das gleiche Hobby haben.

Und ja – in der Jugendherberge. 😀 Die sind auch nicht mehr so, wie sie mal waren sondern modern und geräumig:

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Ich habe mir ein Zimmer mit J. geteilt – wir wissen, dass wir miteinander klar kommen. 😉

Auch unser „Tagungsraum“ war schön groß und hell, wir hatten viel Platz und ausreichend Wolle um uns herum. 😉 Und eigentlich wollte ich keine Wolle kaufen, aber als ich die Färbung „Unicorn bark“ von Malabrigo gesehen habe, ging der Vorsatz flöten. Die (nicht ganz korrekt übersetzte) Einhornkotze musste mit. 😀

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Ich freue mich auf November, da ist das nächste Strick-Wochenende geplant. 🙂 Das einzig nicht so schöne an der ganzen Sache – ich bin seit Sonntag völlig erledigt. Meine Kraft reicht gerade so für das Notwendigste. Aber ich bin ehrlich – das war mir vorher klar. Und das Wochenende war jede einzelne Minute wert.

Und weil ich ja…

…noch nicht genug angefangene Projekte habe, beteilige ich mich noch an einem Teststrick von Christina aka Strickauszeit. 🙂

Wobei das irgendwie eine Fügung verschiedener Zufälle war – begonnen hat das Ganze damit, dass ich einen angefangenen Pullover geribbelt habe. Da ich das Garn / die Färbung aber wunderschön finde und das die Farben unseres Lieblingsortes auf Rügen sind, war schnell klar, dass aus der Wolle ein tolles Strickjäckchen werden soll, welches ich im November zur Hochzeit tragen möchte. Nachdem ich ein bisschen auf Ravelry nach Anleitungen gestöbert hatte, war auch klar, dass es eine Anleitung von Christina werden sollte – ich wusste aber noch nicht, welche.

Etwa eine Woche später zeigte Christina auf Instagram Bilder von einem neuen Jäckchen, das sie gerade designt hatte und für mich war klar – das Jäckchen wird es. Da ich den Hashtags entnehmen konnte, mit welcher Wolle sie gestrickt hatte, bestellte ich mir also testweise ein Knäuel Mohairgarn, da das Jäckchen doppelfädig aus Lacegarn und Mohair gearbeitet ist. Nachdem ich das Mohairgarn hatte, habe ich schnell eine Maschenprobe gestrickt und ebenso schnell festgestellt – Mohair und ich werden keine Freunde. Gar nicht. Unter gar keinen Umständen… Also habe ich fieberhaft nach Alternativen gesucht und bin nicht fündig geworden. Alles, was ich noch gefunden habe hat die wunderschöne Färbung des Lacegarns kaputt gemacht, das wollte ich nicht.

Bis ich irgendwann die Idee hatte, auf Ravelry in der Zauberwiesen-Gruppe nachzufragen, ob es nicht vielleicht irgendwo noch einen Lacestrang in dieser Färbung gibt, die ich schon hatte. Und manchmal passt es einfach, jemand anderes hatte noch einen passenden Strang Lace und hat ihn mir verkauft, so dass ich das Garn jetzt zweifädig stricken kann.

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Eine Einladung…

…zu einer Geburtstagsfeier mit Ausblick hatten wir gestern:

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Die Feier fand in einem Restaurant statt, welches sich in  der 6. Etage der umgebauten alten Hauptpost von Leipzig direkt am Augustusplatz befindet. Von der Terrasse aus habe ich trotz des usseligen Wetters ein paar Bilder gemacht. 🙂

8 Jahre

Gestern hatte der kleine Hund Geburtstag, was natürlich mit einer großen Hackfleisch-Torte gebührend gefeiert wurde:

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Das Alter merkt man dem kleinen Quatschkopf absolut nicht an und im Gegensatz zu mir hat sie auch noch keine grauen Haare. Und das, obwohl sie rein rechnerisch älter ist als ich. 😉

Auch in diesem Jahr…

….gibt es bei Caia aka Lanaphilia einen MKAL – es wird wieder ein großes Tuch gestrickt. Vor zwei Jahren war es das Tuch „Capricorn„, welches ich dann erst im Mai letzten Jahres beendet habe. Das Sagittarius-Tuch von letztem Jahr habe ich immerhin schon angeschlagen und angefangen, allerdings bin ich noch nicht sehr weit.

Und diese Woche habe ich den ersten Teil des diesjährigen MKALs mit dem Namen „Libra“ gestrickt. Bis am Sonntag der nächste Teil herauskommt kann ich ja am Sagittarius weiterstricken. Oder am Kolding. Oder…, oder…, oder – an offenen Projekten mangelt es mir gerade nicht… 😀

Das Anstrickfoto meines Libra-Tuches verstecke ich hinter dem „Weiterlesen“-Knopf

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12 für 2023 – Rückblick Februar

Im Februar habe ich im Urlaub immerhin den kleinen Reste-Cowl fertiggestellt:

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Damit sieht die Statistik für die offenen WIPs wie folgt aus:

Patches:

  • Januar: keine gestrickt
  • Februar: keine gestrickt