Über diese beiden….

…Schnäppchen hier freue ich mich so richtig:

Die stammen nämlich von diesem Versand hier und kosten eigentlich ziemlich viel Geld – wenn man nicht das Glück hat, sie über das Ebay-Outlet mit einer Reduzierung von 75% zu ergattern. Damit haben beide Paare zusammen etwa 50% von dem gekostet, was man sonst für ein Paar zahlen muss. Und diese Trekkingschuhe sind so bequem, dass es für mich schon das zweite Paar ist – das erste wurde unter dem Aspekt „Die sind superpreiswert aber naja, die Farben sind nicht so toll, aber für die Hunderunde taugen sie“ gekauft. Blöd nur, dass die Schuhe eben saubequem sind und ich mich bald ein bisschen über das hunderunden-praktische khaki-olivschlammbraun des ersten Paares geärgert hatte. Egal, jetzt habe ich sie auch noch in stylish. Und auch für Fred gab es ein paar schicke Turnschuhe, die halt nicht unbedingt danach aussehen.

Neugierig am Donnerstag

Irgendwann weiß ich die Termine für „Neugierig am Donnerstag“ auch endlich richtig, dann kann ich auch pünktlich bloggen… 😉 Kerstin fragt heute einfach ins Blaue hinein:

Hast Du einen oder mehrere Spitz- oder Kosenamen? Und wer darf Dich so nennen?
Hm, Fred nennt mich oft „Sonnenscheinchen“ oder „Schatz“ – er ist aber auch der einzige, der das darf. Alle anderen nennen mich beim Vornamen.

Wie isst Du eine Pizza?
Mit Messer & Gabel, wenn ich im Restaurant bin und dann mehr oder weniger kreisförmig von außen nach innen. Pizza vom Pizzaservice wird wie ein Kuchen in Stücke geteilt und mit den Fingern gegessen.

Wie viele Paar Schuhe besitzt Du?
Ich habe keine Ahnung, vermutlich so um 30 Paar – da sind allerdings auch Sandalen, Winterstiefel, Gummistiefel und Wanderstiefel dabei.

Welchen Charakterzug lehnst Du ab??
Da gibt es mehr als einen, den ich ablehne:
Unehrlichkeit, Neid, Missgunst, Geiz, Humorlosigkeit, Rachsucht, Egoismus, Rassismus

Verrätst Du uns etwas was wir von Dir vielleicht bisher noch nicht wussten??
Oh je, gar nicht so einfach… Ich orientiere mich mal an Kerstin und verrate euch, dass ich gerne eine Ausbildung zur Buchhändlerin gemacht hätte. Da ich aber in der 10./11. Klasse eher bescheidene Schulnoten hatte und deswegen in der 11. auch sitzengeblieben bin, wurde daraus leider nichts.

Freitagsfüller 13/2014

  1. Weil ich heute Abend noch die Cachetour für morgen vorbereiten muss und deswegen am Rechner sitze, blogge ich auch gleich.
  2. Die Erziehung meiner Eltern hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich bin.
  3. Jede Woche das gleiche Hamsterrad im Büro, manchmal ist es viel zu viel.
  4. Ungenaues Arbeiten und Unehrlichkeit geht mir total gegen den Strich.
  5. Das Beste an meinem Hobby Stricken ist, dass man dabei wunderbar stressfrei entspannen kann.
  6. Wie sich manche Leute verhalten – das nervt mich total!
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Strickzeug und Sofa, morgen haben ich wir eine Cachetour mit uns noch unbekannten bloggenden Cachern geplant und Sonntag möchte ich auf jeden Fall auch das schöne Wetter ausnutzen und rausgehen!

Ein Wochenende voller Ideen….

…Impressionen und netten Kontakten – so lassen sich die beiden Tage in Köln mit Sabine am besten beschreiben. Wir sind am Samstag Nachmittag von Ingolstadt aus mit dem Zug gefahren, denn so konnten wir die Reisezeit auch produktiv für Stricken, Ratschen und Pläne schmieden nutzen. 😉
Kaum in unserem Quartier, der Jugendherberge Köln-Deutz angekommen, mussten wir auch schon wieder los, wir waren mit Della Quimby zum Abendessen verabredet. Della produziert die wunderschöne Projekttaschen mit dem Namen Della Q., die es bis jetzt nur bei Sabine zu kaufen gibt. Wir haben den Abend am Heumarkt in einer echten Kölsch-Kneipe verbracht, lecker gegessen und einige Kölsch getrunken, hinterher noch ein bisschen Köln bei Nacht angesehen bevor wir früh am Sonntag ins Bett sind… 😉

(anklicken vergrößert das Bild) hier geht’s weiter….

Freitagsfüller 12/2014

  1. Heute morgen ist mir das aufstehen nicht so sehr schwer gefallen.
  2. Immer nur das machen können, was man möchte – das wäre zu schön.
  3. Ich könnte eigentlich mal wieder ein Buch lesen.
  4. Wenn die Wohnung nicht so ordentlich ist, wird die Welt nicht untergehen.
  5. Im übrigen muss ich lernen, nicht ganz so perfektionistisch zu sein.
  6. Ich möchte noch viele Jahre mit meinem Schatz gemeinsam erleben.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Sofa und Stricken (wie immer freitags), morgen habe ich Koffer packen und die Anreise nach Köln geplant und Sonntag möchte ich mit Sabine einen schönen Tag auf der h+h in Köln verbringen!

Und wieder ein…

…UfO (Unfertiges Objekt) weniger:

Das Tuch hatte ich im Mai letzten Jahres begonnen und dann kam mir irgendwie die Zeit und Lust (abwechselnd oder gleichzeitig) abhanden, daran weiter zu arbeiten und so fristete es ein trauriges Dasein in einer der UfOKisten. Aber da ich auch dieses Jahr wieder mit Sabine auf diversen Wollefesten bin und sowohl die Färbung als auch die Anleitung ja von ihr sind,
hatte ich mir vorgenommen es bis zum ersten Termin in Leipzig auf jeden Fall fertig zu bekommen.
Und wie das so ist – kaum fängt man an, daran zu arbeiten, stellt man fest dass es ja a) gar nicht mehr so viel und b) gar nicht so schwer ist und es ist schneller fertig als gedacht. Nach dem gleichen Prinzip versuche ich es jetzt mit meinem zweiten UfO, das liegt seit dem Wollefest 2012 angefangen rum… Bis zum 2014er soll es fertig werden. 😉

Nachdem wir ja schon….

…an Ostern unterwegs sind, nehmen wir das Pfingstwochenende auch gleich noch mit und fahren für ein paar Tage nach Österreich, genauer gesagt nach Zell am See in dieses Hotel. Das Schöne an diesem Urlaub ist die Tatsache, dass ein großer Teil der Übernachtungskosten von Fred’s Arbeitgeber übernommen werden. 🙂
Fred hat als Anerkennung für geleistete Arbeit, die er zusätzlich zu seinem eigentlichen Aufgabengebiet übernommen hat einen Reisegutschein bekommen, den wir hier sinnvoll ausgeben werden.Irgendwie sind wir im ersten Halbjahr ganz schön viel  unterwegs. 😉

Wer mich kennt….

…weiß, dass ich selten spontane Entscheidungen fälle – schon gar nicht, wenn es darum geht, etwas anzuschaffen womit ich gut zurechtkommen muss. Im aktuellen Fall war ich auf der Suche nach einem Kamerarucksack, in dem ich nicht nur die  komplette Kamera-Ausrüstung sondern auch den wirklich notwendigen Teil der Geocaching-Ausrüstung und so Zeug wie Geldbeutel und Sonnenbrille unterbringe.
Ich besitze zwar einen Kamerarucksack, aber den habe ich genau zweimal im Einsatz gehabt und seither lag er im Keller, weil ich nicht damit zurecht gekommen bin und ihn als unbequem beim Tragen empfunden habe. Für eine Schultertasche ist meine Kameraausrüstung allerdings mittlerweile zu schwer, denn schon alleine mein 300er-Tele von Tamron wiegt ein halbes Kilo, das kleine 200er-Tele von Sigma legt sich auch mit knapp 400 g auf die Waage, dazu kommt noch die Kamera mit  Normalobjektiv.
Also habe ich gefühlt tagelange Internet-Recherche betrieben, um einen Rucksack zu finden der nur ein kleines Vermögen kostet und gute Bewertungen hat. Schlussendlich kamen zwei Rucksäcke in die engere Auswahl und ich habe gestern ausgiebig zu Hause probiert – Ausrüstung verstauen, Zubehör verstauen, wie trägt er sich, ist alles drin usw. um dann in Ruhe eine Entscheidung für den Mantona Rhodolit zu treffen, der schon beim Auspacken und anschauen mein Favorit war:

Ich bin gespannt, ob die Mischung aus Bauchentscheidung und vernünftigem Abwägen die richtige Entscheidung war – genügend Möglichkeiten für größere Touren mit der Kamera in Kombination mit Geocachen sind ja geplant. 😉

Der heutige Sonntag…

..stand unter dem Motto „Masse statt Klasse“ – da wir trotz des wirklich ekligen Wetters nach draußen wollten, haben wir uns eine Cachetour ausgesucht, die wir zum großen Teil mit dem Auto abfahren konnten. Auf diese Art haben wir in drei Stunden 17 Caches eingesammelt und waren ziemlich in Bewegung – rein ins Auto, raus aus dem Auto, ein paar Schritte gehen, rein ins Auto, usw. 😉 Im Auto konnten wir uns immer schön wieder aufwärmen, bevor es wieder raus in die Kälte ging und unsere nähere Umgebung haben wir dabei auch erkundet. Wieder zu Hause angekommen, gab es einen großen Becher voll warmen Kaffee und eine kuschelig warme Stube – wenn mir früher mal jemand erzählt hätte, dass man bei so einem Wetter auch vor die Türe kann, hätte ich ihn für verrückt erklärt… 😉

Es gibt so Momente….

…da würde ich gerne sagen „Der frühe Vogel kann mich mal…“ und mich ähnlich wie unsere Kelly nochmal zusammenrollen und einfach liegen bleiben:

Das Bild ist irgendwann diese Woche morgens um kurz nach 6:30 Uhr entstanden – das Hundemädchen würde gerne weiterschlafen, aber Herrchen und Frauchen haben das Licht angemacht und verbreiten Unruhe am Kleiderschrank… 😉
Ich bin seit 5 Uhr wach – und das an einem Sonntag. Aber draußen heult der Wind und das seit Freitag rund ums Haus stehende Gerüst verstärkt diese Geräusche noch. Um kurz vor 6 Uhr habe ich dann (mehr oder weniger) freiwillig das Bett verlassen, wenn ich schon nicht schlafen kann, dann kann ich wenigstens die Zeit nutzen und meinen Schreibtisch und das
Büro aufräumen…
Da sieht es nämlich aus wie nach einer Explosion – ich habe mich diese Woche nach einem neuen Fotorucksack umgesehen und mehrere zur Auswahl bestellt. Gestern war dann großes Ausprobieren und packen und es ist tatsächlich einer dabei, mit welchem ich (hoffentlich) gut zurechtkomme und so kann ich den Rest wieder einpacken und fertig machen für den Rückversand.