12 für 2023 – Rückblick Dezember

offene WIPs:

  • das Sagittarius-Tuch
  • ein einfaches Tuch in kraus rechts aus im Urlaub gekauftem Farbverlaufsgarn

beendet:

Patches:

  • Januar: keine gestrickt
  • Februar: keine gestrickt
  • März / April: sechs Stück
  • Mai: keine gestrickt
  • Juni: keine gestrickt
  • Juli: keine gestrickt
  • August: drei Stück
  • September: zwei Stück
  • Oktober: keine gestrickt
  • November: keine gestrickt
  • Dezember: keine gestrickt

Weihnachten 2023

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Ähnlich wie jedes Jahr. Und doch ganz anders, weil einer fehlt. Das ging schon mit dem Schmücken des Christbaums los – ich kann mich nicht daran erinnern, dass der Baum bei meinen Eltern jemals anders als so ausgesehen hat. Die rote Lichterkette hat mein Papa selbst „gebastelt“, er war auch der einzige, der wusste wie sie zusammen gesteckt werden muss, damit die Lämpchen funktionieren. Von uns weiß es keiner, also musste eine andere Lichterkette in den Baum.

Auch dieses Jahr habe ich ein Wichtelpäckchen ausgepackt und mich sehr über viele liebevoll ausgesuchte Kleinigkeiten gefreut. Und auch sonst hat das Christkind viele hübsche Sachen gebracht – der Mann und ich besitzen jetzt eine Familientasse. 🙂 Ansonsten bestand Weihnachten aus Essen, herum sitzen, stricken, wieder essen… 😉 Ging nicht anders, das Sturmtief Zoltan hat dafür gesorgt, dass man vor lauter Wind und Regen nicht vor die Tür gehen konnte.

Gestern Abend…

…waren der Mann und ich in einer Lichtshow, für die ich auf Instagram Werbung gesehen hatte. Das klang spannend, die Bilder dazu sahen vielversprechend aus und Tickets waren auch noch zu bekommen. Also eine gute Gelegenheit, mal was Spontanes zu unternehmen. 🙂

Und es war großartig – meine Bilder können das nur unzureichend wiedergeben. Genaugenommen war es so großartig, dass wir nochmal reingehen werden – das lohnt sich auf jeden Fall. Ich hatte zwischendurch Gänsehaut, weil die Komposition aus Lichtbildern und Musik so beeindruckend war.

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Wir hatten uns einen Platz auf Sitzsäcken direkt in der Mitte des Kirchenschiffs ausgewählt und konnten damit die Show über uns bequem auf dem Rücken liegend verfolgen. Das Aufstehen war etwas schwierig, aber irgendwas ist ja immer… 😉

Auf dem Bild rechts oben sieht man das Kircheninnere vor Beginn der Vorstellung, schon das war beeindruckend.

Hier gibt es….

…dieses Jahr übrigens weder selbst gebackene Plätzchen noch irgendwelche Weihnachtsdeko. Die einzige Deko ist unser Adventsgesteck – und selbst das darf nächste Woche schon ausziehen. Ja – vor dem 4. Advent, das Teil nadelt gefühlt wenn ich es nur anschaue….

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Zum Plätzchen backen fehlte mir die Energie und ich war dieses Jahr schlau genug, mich nicht durch eine Backaktion zu quälen nur wegen „das muss aber“. Und bei der Deko ist es ähnlich. Da hätte ich zum Hinstellen zwar durchaus Zeit und Lust dazu gehabt, aber da ich Anfang Januar auf Reha fahre fehlt mir dann nach Weihnachten die Zeit, das alles wieder weg zu packen. Ich habe vermutlich genug um die Ohren, wenn ich für drei Wochen Koffer packen soll.

Ich habe in den letzten Tagen…

…das neue Bett unter den strengen Blicken meiner persönlichen Krankenschwester unfreiwillig ausgiebig getestet:

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Getestet ist exakt die richtige Überleitung – der Mann und ich haben Corona. 🙁

Eigentlich wollte der Mann am Dienstag für den Rest dieser Woche in die Firma fahren und hat deswegen morgens prophylaktisch einen Test gemacht, der dann positiv war. Da er allergiebedingt das ganze Jahr über immer leichten Schnupfen hat fällt eine richtige Erkrankung nicht wirklich auf. Der Mann hat dann also den Rest der Woche wie sonst auch Homeoffice gemacht, er hatte sonst keine weiteren Symptome.

Mein Test war dann am Mittwoch positiv, ich hatte da schon Halsschmerzen aus der Hölle, Husten und Schnupfen. Donnerstag ging es mir noch halbwegs brauchbar, gestern war ich dann den ganzen Tag über ziemlich müde, der Kreislauf machte Zicken und die Nase lief ohne Ende. Heute scheint es wieder etwas besser zu sein – alles in allem habe ich heftige Erkältungssymptome, die lästig aber aushaltbar sind.

Und wie immer haben wir…

…nicht nur in einem Zimmer was verändert sondern gleich in zwei Räumen. Wobei diese zweite Veränderung einfach umzusetzen war – ins Wohnzimmer ist ein neuer Teppich eingezogen:

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Der bisherige graue Teppich war eigentlich eine Notlösung, da wir zum damaligen Zeitpunkt nicht wirklich was Bezahlbares gefunden haben. Und mittlerweile ging mir die Farbe gewaltig auf die Nerven – grau ist mir einfach zu trist. Und manchmal macht es bei solchen Sachen dann auch Sinn, auf so Aktionen wie BlackFriday zu warten und diese bewusst zu nutzen. Dann sind auch so große Teppiche bezahlbar bzw. liegen in meinem gesteckten Preisrahmen. Jetzt ist es fröhlich bunt im Wohnzimmer.