…das erste Halbjahr 2014 hat es in den Blog geschafft.
Gestern ein Quartal, heute ein Quartal. Morgen und übermorgen noch eines und es ist ein weiteres Jahr nachgetragen. 🙂
…das erste Halbjahr 2014 hat es in den Blog geschafft.
Gestern ein Quartal, heute ein Quartal. Morgen und übermorgen noch eines und es ist ein weiteres Jahr nachgetragen. 🙂
…Nachtragen der Blogeinträge diesen Beitrag hier kopiert habe musste ich schmunzeln. Mittlerweile sieht es bei uns in der Küche nämlich so aus:
Und weil es zum Kücheneintrag passt – hinter den Kaffeemaschinen versteckt sich seit neuestem dieses Schätzchen hier:
Dass ich altes Geschirr liebe und sammle, habe ich ja schon das ein oder andere Mal erwähnt. Zusätzlich zur Vitrine im Wohnzimmer steht auch in der Küchenvitrine noch Geschirr von meiner Schwiegermutter, nämlich die alten Sammeltassen:
Und als ich vor kurzem bei Ebay Kleinanzeigen über die witzige Etagere aus einem Sammeltassen-Gedeck gestolpert bin konnte ich nicht widerstehen. Erst zu Hause fiel mir dann auf, dass die Etagere zu meiner vorhandenen Sammeltasse passt. 🙂
…konsequent dran setzt ist das Nachtragen der Blogartikel gar nicht so schlimm. 😉
Das Jahr 2013 ist vollständig – jetzt fehlen mir nur noch die Jahre 2014, 2015 und 2016. Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag mindestens ein Quartal zu bloggen, vielleicht bekomme ich das Thema dann doch vor dem Urlaub noch von der Backe.
…das erste Halbjahr 2013 ist hier im Blog wieder zu finden.
…hätte ich aus Gründen nicht an dieses Bild geglaubt:
Damals fiel das alles aus Gründen ein bisschen kleiner aus. Dieses Jahr darf ich die Party zum runden Geburtstag organisieren und musste bei der Geschenkeauswahl auch nicht überlegen, ob das klein und unauffällig genug ist. 🙂
Mein lieber Schatz, ich wünsche Dir alles, alles Liebe und Gute zum Geburtstag. Genieße dieses Wochenende – auch wenn’s Dir schwer fällt, weil Du nur die Arbeit siehst. Vielleicht gelingt es Dir ja zu sehen, dass mir die ganze „Arbeit“ einen Heidenspaß macht. Weil ich es gerne für Dich mache. Man(n) wird schließlich nur einmal so alt wie Du heute wirst. 😉
Und ich wünsche Dir (uns) noch viele weitere schöne gemeinsame Momente, Tage, Wochen, Monate und Jahre – Momente die Du genießen kannst, die Dir Freude bringen und Spaß machen.
HDGDL! 😉
…sozusagen einen halben Tag Urlaub gegönnt 😉 und habe mir Erfurt angesehen. Wenigstens so ein bisschen, denn eigentlich bin ich zum Stricktreff gefahren. Aber da ich Erfurt noch nicht kannte, musste wenigstens etwas Zeit für die Besichtigung der Innenstadt eingeplant werden.
(anklicken vergrößert das Bild)
Ich mag so alte Innenstädte ja sehr und Erfurt hat unheimlich viel Charme – kleine, alte Häuser neben modernen Neubauten, den Dom und die direkt daneben gelegene Severikirche, die Krämerbrücke. An einem normalen Wochentag finde ich es auch immer toll, eine Stadt zu erleben – es ist belebt, aber nicht voll. Schön war’s. 🙂
…. dass ich mich nicht mit der Standardausstattung des Filofax zufrieden gebe. Wobei – stimmt so nicht ganz. 🙂 Ich hatte beim Kauf schon gesehen, dass ich die beigelegten Kalendereinlagen nur so „na ja“ finde. Die sind international, da standen die Wochentage halt in fünf oder sechs Sprachen, es waren ein Haufen Feiertage aus aller Herren Länder dabei – alles Zeug, was ich nicht brauche. Aber ich dachte, das passt schon so für dieses Jahr und für das nächste Jahr lege ich mir andere Kalendereinlagen zu, die meine Ansprüche besser erfüllen.
Und dann habe ich letzte Woche irgendwann den „Fehler“ 😉 begangen, mal danach zu googlen, ob man so Planereinlagen nicht auch selber am PC erstellen kann. Dabei bin ich über den Begriff „Filofaxing“ gestolpert und habe dann stundenlang Bilder bestaunt und Blogeinträge dazu gelesen. Von wegen schnöder Terminkalender, da gibt es richtige kleine Kunstwerke. Sieht toll aus, ist aber in der Form definitiv nichts für mich – zum einen bin ich nicht kreativ, zum anderen fehlt mir die Zeit, den Kalender so aufwendig zu gestalten. hier geht’s weiter….
…..hieß es für mich heute beim Thema Papier-Kalender. Ich führe nämlich tatsächlich noch einen ganz altmodischen Papier-Kalender zusätzlich zum Kalender im Handy. 🙂
In den letzten zwei Jahren war das der Strickplaner von Martina Behm, ein eigentlich toller Kalender mit vielen Zusatzlisten für mein Hobby. Der Kalender basiert auf dem Zeitplan-System von Weekview und enthält u.a. auch Quartalsübersichten, Zielpläne, Tracking-Listen – kurz gesagt jede Menge Möglichkeiten, seine Projekte zu planen und nachzuverfolgen.
Und genau das war der Punkt, der mich in den letzten Monaten zunehmend gestresst hat – das war mir zu kompliziert und aufwendig, ich habe diese ganzen Planungstools nie genutzt. Damit blieben im Kalender haufenweise Seiten leer, was irgendwie den Druck erzeugt hat, den Kalender nicht richtig zu nutzen. Schlußendlich blieb der Kalender dann irgendwann tatsächlich ungenutzt auf meinem Schreibtisch liegen. War jetzt aber auch nicht so das Wahre, denn die im Kalender geführten Listen hätte ich manches Mal gerne zur Hand gehabt um noch was darauf zu notieren. Dafür benötige ich meinen Kalender nämlich zu 90 % – um irgendwelche Ideen, Adressen, Internetseiten zu notieren. Termine sind da eher Nebensache, so viele habe ich zum Glück nicht. 😉
Je länger ich über das Thema nachgedacht habe, desto klarer wurde irgendwann die Lösung – es musste wieder ein ganz klassischer Filofax mit Ringheftung her. So eine „Loseblatt“-Sammlung kann ich mir nach meinem Bedarf organisieren und einrichten und z.B. alles was ich nicht benötige aussortieren. Also noch ein bisschen im Netz recherchiert und dann am Mittwochnachmittag hier in der Stadt ins gut sortierte Schreibwarengeschäft gefahren und „meinen“ Filofax gekauft:
Ich habe mich für das Modell „Domino„in der Größe „Personal“ entschieden, natürlich in meiner Lieblingsfarbe, einem ganz zarten Lila. 😉 Der Filofax wird mit einem Gummiband geschlossen, was ich sehr praktisch finde, da es nicht ganz so unflexibel wie ein Druckknopf ist.
Dass ich den Mittwochabend dann dazu verwendet habe, den Kalender zu füllen und alle meine Listen zu übertragen muss ich nicht extra erwähnen, oder? 😉 Und schon beim sortieren der Einlagen war klar, dass sich der Kalender wieder richtig anfühlt. 🙂
(anklicken vergrößert das Bild)
Meine Hortensie* im Garten blüht wie verrückt, es gab den ersten leckeren Salatteller mit Gurken aus eigenem Anbau, am Samstagabend fand das alljährliche Grillfest** statt, welches eine Nachbarin immer organisiert. Am Sonntagmorgen bin ich mit den Hunden sehr früh in den Garten spaziert, da ich noch gießen musste. Im Garten hat uns dann der zahme / zutrauliche Rabe*** aus einer benachbarten Parzelle Gesellschaft geleistet. Der war leicht angesäuert 😉 als ich meine Johannisbeeren geerntet habe, das war wohl bisher sein Mittagessen.
Außerdem gab es vom Gartennachbarn rund 4 kg Süßkirschen, von denen ich 2 kg dann sehr spontan zu 12 Gläsern Marmelade verarbeitet habe. Zuerst dachte ich, das mache ich erst morgen da ich keinen Gelierzucker mehr im Vorrat hatte. Dan fiel mir ein, dass in den Promenaden am Hauptbahnhof ein Aldi ist, der auch Sonntags geöffnet hat. Also kurz ins Auto (das war die angenehmste Stunde tagsüber… 😉 ), den Vorrat an Gelierzucker aufgefüllt und dann doch gleich noch Marmelade gekocht.
* Auf diesem Foto unten links das schmale Gestrüpp am Bildrand…
** Joa, da war ich vermutlich das letzte Mal mit dabei. Es sind überwiegend Freunde und Bekannte der Nachbarsfamilie, wir Nachbarn kommen halt auch dazu. Ich sag es mal so – meine Toleranzschwelle gegenüber rücksichtslosen Menschen ist ziemlich niedrig und die wurde am Samstagabend ausgereizt. Ich hab mich dann einfach irgendwann in die Wohnung verzogen und gestrickt. War nervenschonender…
*** Der hat wirklich kaum Scheu vor Menschen. Wenn die Hunde zu nahe kommen flattert er immer wieder weg, aber von mir ist er höchstens eine Armlänge weg. Noch flößt mir der Vogel unheimlich viel Respekt ein, Krallen und Schnabel sind nicht von schlechten Eltern. Außerdem taucht er fast lautlos auf, man hört erst im letzten Moment ein Flügelrauschen – dann sitzt er aber schon irgendwo sehr nahe. Ich bin gespannt, ich habe vor mich mit ihm „anzufreunden“ und ihn im Garten zu dulden.