Diese herzigen Schalen sind uns irgendwo beim Einkaufen begegnet – gekauft haben wir sie nicht, aber immerhin fotografiert. 😉
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Diese herzigen Schalen sind uns irgendwo beim Einkaufen begegnet – gekauft haben wir sie nicht, aber immerhin fotografiert. 😉
Auch wenn wir mehr oder weniger gerade erst aus Leipzig zurück sind – heute raffe ich mich noch zum Bloggen auf, diese Bilder muss ich unbedingt zeigen..
Wir hatten gestern in Leipzig auch ein bißchen Zeit zum Bummeln und ich hatte Appetit auf ein Eis. Und was macht Fred? Er entführt mich in seine Jugendzeit – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, wie die Bilder zeigen:
Wir waren in der Leipziger Südvorstadt unterwegs, in diesem Stadtviertel ist Fred aufgewachsen – und die Eisdiele, die er schon
vor 35 Jahren besucht hat gibt es immer noch und es sieht dort auch noch genauso aus wie früher. Ein Zeitsprung par excellence in die DDRNostalgie. Und das Eis war superlecker…
…wirklich kein spontaner Mensch – aber manchmal muss das eben doch sein. Aus diesem Grund sitze ich gerade in der Nähe von Leipzig im Hotel und versuche, den Tag zu „verdauen“.
Am Mittwoch erreichte uns die Nachricht, dass bei Freds Mama (die aufgrund eines Schwächeanfalls sowieso schon anderthalb Wochen im Krankenhaus liegt) bei diversen Untersuchungen ein Befund festgestellt wurde, der eine sofortige OP notwendig machte. Fred hätte am Donnerstag sowieso nach Leipzig fahren müssen, da der Ferienaufenthalt der Kinder bei uns zu Ende ging – ich habe Mittwoch Abend noch mit meiner Chefin telefoniert und dann mein Zeugs zusammengepackt, da ich spontan beschlossen hatte auch mitzufahren. Eigentlich steht mir dabei im Büro der Monatsabschluß im Weg – aber dank moderner Technik kann ich vom Hotelzimmer aus zumindest stundenweise meine Kollegin unterstützen. Und zumindest das Wochenende wollen wir für zwei „Urlaubstage“ nutzen.
Der Tag heute war ein Lichtblick im ganzen Chaos, das hier im Moment herrscht – heute war der erste Summersale-Tag bei der Wollmeise in Pfaffenhofen. Das heißt für nicht Wollsüchtige: bunt-chaotisches Aufeinandertreffen vieler strickbegeisterter Frauen, tolle Wolle sehen und kaufen und einfach den Tag genießen. Ich konnte endlich meine Weihnachts- und Geburtstagsgutscheine einlösen und habe außerdem noch einen Strang von meinen Oberpfälzer Strickmädels als Danke schön für das abschließende „Stricktreffen“ in unserem Garten bekommen. Genau genommen bräuchte ich jetzt nur noch 5-7 Paar Arme mehr und mindestens 48-Stunden- Tage… 😉
…Funkstille hier im Blog, weil das Leben hier rund um mich herum ein Arschloch ist – egal, ob es berufliche oder private Dinge betrifft. Im Moment sind nicht nur einzelne Tage einfach sch**** sondern ganze Wochen. Zumindest die nächsten Woche ist erst mal noch keine Änderung in Sicht. Das, was mich beschäftigt kann ich nicht bloggen und das was ich bloggen könnte ist mir nicht wichtig genug um länger drüber nachzudenken.
Irgendein schlauer Mensch in meinem Leben sagte mal zu mir „Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden kann man was Schönes bauen.“ – bei mir würde das im Moment für ganze Städte reichen…
Wenn es schon nicht zum Sonntagsbild gereicht hat, blogge ich wenigstens noch ein leckeres Montagsherz…
Ja, ich hab mal wieder Verspätung beim bloggen – aber die Woche war sowas von für die Tonne, da kommt es darauf auch nicht mehr an… Die gestrige Frage von Kerstin lautete:
Ist lautes Telefonieren und Musik hören im Zug unhöflich? Oder soll doch jeder machen was er will?
Ich finde es mehr als unhöflich und vor allen Dingen äußerst nervig, wenn andere Mitreisende einen überdeutlich am Musikgeschmack oder (je nach Telefonat) an privaten oder geschäftlichen Themen teilhaben lassen. Da kann ich regelrecht aggressiv werden, wenn ich so etwas aushalten muss – entsprechende Kommentare darf sich derjenige dann durchaus abholen.
Wenn sich jeder so verhält, versteht man im Zug / in der Bahn sein eigenes Wort nicht mehr…
Gefunden habe ich diese Worte in einem Blog und ich darf sie mit Genehmigung hierher kopieren – von wem diese Worte tatsächlich stammen, ist leider unbekannt:
„Lediglich deine Pläne und Strategien sind bei einem Misserfolg gescheitert, nicht aber du als Mensch. Fehler und Misserfolge, das sind ganz normale Vorgänge im Leben eines jeden Menschen. Kein Grund, deshalb an dir und deinen Fähigkeiten zu zweifeln oder dich gar dafür zu verurteilen. Du hast einen Weg eingeschlagen, der sich als Sackgasse erwies. Deine Strategie ging nicht auf. Suche dir einen neuen Weg, eine neue Strategie und gib dir eine zweite oder dritte Chance. Du wirst Erfolg haben, wenn du die richtige Strategie gefunden hast. Zweifle nie an dir als Mensch, wenn du versagst, höchstens an deinen
Strategien.“
(Verfasser unbekannt)
Das sind mal wieder so Sätze, die sollte man sich mindestens im Din A3 – Format an die Wand hängen, um sie in entsprechenden Situationen vor Augen zu haben…