WMDEDGT 03/2015

Es ist wieder „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – Tag:

Der Wecker klingelt um kurz nach halb sechs und ich schaffe es tatsächlich problemlos, aus dem Bett zu krabbeln. Während Fred seinen ersten Kaffee in Gesellschaft des ZDF-Morgenmagazins schaut, verschwinde ich im Bad für die übliche Morgentoilette. Als ich fertig bin, verschwindet Fred im Bad und ich nutze die Zeit um noch schnell die Schmutzwäsche zu sortieren, damit ich nachher die Waschmaschine anwerfen kann, bevor ich zur Arbeit gehe. Danach richten wir gemeinsam das unter der Woche übliche Frühstück – Toastbrot für mich, Müsli für Fred und frühstücken auch gemeinsam. Während Fred sich für die morgendliche Runde mit Kelly anzieht und aus dem Haus geht, räume ich das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine und werfe die auch gleich noch an. Dann wird es Zeit für mich, dass ich mich endlich anziehe damit ich dann um 7:30 Uhr aus dem Haus kann. Vorher werfe ich noch schnell die vorbereitete Wäsche in die Maschine. hier geht’s weiter….

Die verstrickte Dienstagsfrage 10/2015

Hui, gerade noch rechtzeitig ist mir eingefallen, dass heute ja eine neue Dienstagsfrage vom Wollschaf online ist:
Jede Masche in Reih und Glied oder einfach mal Fünfe gerade sein lassen – wie perfektionistisch bist Du bei Deinen Stricksachen? Bist Du absolut penibel oder erlaubst Du Dir auch mal kleine Schlampigkeiten?

Tja, also – wie soll ich`s sagen…. 😉 Wer mich kennt, weiß dass ich in vielen Dingen ein ziemlich penibler und perfektionistischer Mensch bin und es mir unheimlich schwer fällt, mal Fünfe gerade sein zu lassen. Und das gilt auch für meine Stricksachen (und auch für Genähtes oder sonstige Sachen). Wenn sich ein Fehler unsichtbar korrigieren lässt, mache ich das durchaus auch. Wenn das nicht geht oder die Korrektur deutlich zu sehen ist, dann trenne ich auch mal wieder ein Stück auf oder stricke rückwärts. Auch wenn ich rund 600 Maschen auf der Nadel habe und 10 Reihen zurück muss wie bei diesem Tuch hier:

Und das nur, weil mittendrin die Wolle ausging. Damit hätte ich die Farbrapporte nicht mehr symmetrisch stricken können.
Ja, ich bin ein kleiner Monk. 😉

Morgen habe ich….

…die Hälfte der ersten Arbeitswoche erreicht. 🙂
Der neue Job ist spannend, sowohl inhaltlich als auch vom Arbeitsort her. Ich muss mich mit vielen neuen Dingen befassen und mich in das Thema Lohn- und Gehalt und das Mindestlohngesetz einarbeiten. Aber nicht nur das Arbeiten als solches ist ungewohnt, auch die Tatsache dass ich plötzlich mitten am Nachmittag Feierabend mache ist noch sehr gewöhnungsbedürftig. 🙂 Ich bin jetzt nämlich auch eine „Teilzeittucke“ wie Frau Landgeflüster immer so schön sagt.

Kennt ihr das….

…wenn eine Strickjacke im Lauf der Zeit ein kleines bisschen größer wird? 😉
Mir ging das jetzt so mit dieser Jacke hier – nach dem letzten Waschen waren die Ärmel ein bisschen zu lang und damit unpraktisch. Aber zum Glück hatte ich eine spontane Idee, wie ich das „Problem“ löse:

Ich habe an beiden Ärmeln einfach zwei kleine Knöpfe angenäht und kann jetzt bei Bedarf die Ärmel einfach nach oben knöpfen. Eine kleine Schlaufe war eh schon an beiden Spitzen angebracht – wenn ich die Ärmel „lang“ trage, ziehe ich diese Schlaufe immer über einen Finger, damit der Ärmel an seinem Platz bleibt.

Lieblingsrock Nr. 3….

…wurde gestern Abend auch noch „schnell“ fertig gestrickt. Ich mag diese Strickröcke sehr – sie sind nicht nur bequem ohne Ende sondern sehen auch noch schick aus:

Ich glaub, den werde ich am kommenden Wochenende gleich auf dem 1. Kurpfälzer Wollfest in Leimen bei Heidelberg ausführen. Für Sabine und mich beginnt damit die Wollfest-Saison. 🙂

Seit Freitag habe ich….

…ein wunderbares neues Spielzeug:

Mein bisheriges Handy zeigte nach rund 3 Jahren zum einen die ersten Anzeichen von Altersschwäche, zum anderen war das
Betriebssystem „nur“ Windows 7 und damit leicht veraltet. Ich bin fasziniert, was das neue Handy so alles kann und welche Möglichkeiten es bietet. Und Spaß macht’s auch noch. 😉

Freitagsfüller KW 9/2015

So, nachdem mich der Freitagsfüller letzte Woche überhaupt nicht inspiriert hat*, fange ich mit den heutigen Vorgaben durchaus was an:

  1. Stress ist etwas, das ich absolut nicht mag und mit dem ich nicht mehr klar komme.
  2. Wie man darauf genervt reagieren kann, ist mir absolut unverständlich.
  3. Jetzt könnte es ruhig schon heute Abend sein – dann wäre Fred wieder zu Hause.
  4. Von manchen Leuten hört man bei vielen Dingen immer nur blah blah.
  5. Zuerst war ich voller Pläne für diese Woche, umgesetzt habe ich nur weniges davon.
  6. Was Zeitmanagement betrifft, bin ich ein schlechtes Beispiel.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Nachhausekommen von Fred, morgen habe ich nichts besonderes geplant und Sonntag möchte ich den Tag genießen!

*Ich schau mir die Vorlage immer an, und wenn mir dann nicht spontan was zu den einzelnen Vorgaben einfällt, lasse ich es. 🙂