Suchergebnis für: Kelly

Freitagsfüller 30/2014

  1. Oh Mist, schon Freitag – wo ist die Woche geblieben?
  2. Wenn ich zu sehr in Hektik verfalle und fünf Dinge gleichzeitig machen will dann sage ich mir: eines nach dem anderen erledigen, sonst wird das nichts.
  3. Wollte ich nicht das Bad gründlich putzen diese Woche? Aber siehe 1. 😉
  4. Mit Kelly bin ich viel unterwegs.
  5. Die Modesünde des Sommers sind doch wie immer weiße Socken in Sandalen – oder Socken in Sandalen generell.
  6. Einen Stift aus der Apotheke habe ich immer bei mir, gegen Mückenstiche.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf meine Eltern, morgen habe ich ein bisschen Bummeln mit meiner Mama geplant und Sonntag möchte ich den Tag im Garten bei meinen Eltern genießen!

Freitagsfüller 29/2014

  1. Es sind Ferien und wir bekommen davon wahrscheinlich nicht viel mit, so ohne Kinder. 😉
  2. Kelly geht gerne ins Wasser wenn es sehr heiß ist.
  3. Das letzte, was ich online bestellt habe waren Stricknadeln.
  4. Es gibt selten Dinge, die ich beim Einkaufen „entdecke“, da ich meistens geplant und mit Liste einkaufe.
  5. Wenn es richtig heiß ist kann man trotzdem schön auf unserem Balkon im Schatten sitzen.
  6. Fred hat zwei Wochen Urlaub im August.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Einräumen meines neuen Schuhschranks, morgen habe ich Grillen bei meinen Eltern mit lieben Freundinnen geplant und Sonntag möchte ich den Tag bei meinen Eltern genießen bevor wir wieder nach Hause fahren!

Ich freue mich gerade…

…ziemlich, dass wir unseren Travelbug Kelly wiederhaben.
Diesen hatten wir ja im April in Leipzig ausgesetzt und eigentlich sollte er von dort aus von einem Cache zum anderen wandern und irgendwann wieder bei uns landen. Das war die Theorie und der Wunsch – die Realität sah so aus, dass der kleine Anhänger recht schnell aus dem Cache entnommen wurde, in dem wir ihn abgelegt hatten und dann wochen- und monatelang verschollen war.
Der Geocacher, der ihn hatte reagierte nicht auf Mails und ich hatte den Anhänger eigentlich schon abgeschrieben und war ziemlich traurig und wütend deswegen. Nicht wegen des materiellen Wertes, sondern weil hier jemand allgemeingültige Spielregeln beim Cachen mit den Füßen trat. Anfang dieser Woche schrieb ich den Cacher nochmal an und habe in der Mail zu einer nicht ganz fairen, in meinen Augen aber gerechtfertigten Notlüge gegriffen – ich habe demjenigen geschrieben, dass wir
Anzeige erstattet hätten…
Und plötzlich erfolgte eine Reaktion auf die Mail, wer hätte das gedacht. Der Travelbug wurde gestern in einem Cache in Leipzig ausgesetzt und Fred konnte ihn selbst dort wieder herausnehmen. Ich habe mich sehr gefreut, als er mir den Anhänger abends gegeben hat. 🙂 Ab sofort reist Kelly nur noch in unserer Obhut, ich habe Angst dass sowas nochmal passiert.

WMDEDGT 05.07.2014

5.07.2014 – das bedeutet, es ist wieder Zeit für „Was Machst Du Eigentlich Den Ganzen Tag“ von Frau Brüllen.

Es ist Samstag – eigentlich könnte man ja ausschlafen… Uneigentlich haben wir beide sehr bescheiden geschlafen, da der Nachbarsdackel um kurz vor 1 Uhr in der Nacht im Garten ziemlichen Radau veranstaltet hat und seine Besitzer mehrere Minuten gebraucht haben, um das lärmende Tier zur Ruhe bzw. in die Wohnung zu bringen. Ab da war es vorbei mit gutem Schlaf, so dass ich um kurz vor 6:30 Uhr dann doch aus dem Bett krabble.
Nach einem kurzen Frühstück und der Morgentoilette verlassen Fred und Kelly um kurz vor 8 Uhr die Wohnung, ich habe für die nächsten zwei bis drei Stunden sturmfrei, denn Herrchen und Hund sind unterwegs zum allwöchentlichen Apportiertraining mit einer guten Freundin und deren Hund. Das sturmfrei kommt mir sehr entgegen, den in der Küche warten einige Liter Kirschsaft darauf, zu Gelee verkocht zu werden. Die weiteren Zutaten wie Gelierzucker und Amaretto hatte ich am Freitagabend noch eingekauft, so dass ich gleich loslegen kann. Ich arbeite beim Gelee einkochen gerne mit überschaubaren Mengen und lieber in mehreren Arbeitsgängen (meistens 1 Päckchen Zucker + entsprechende Obst- oder Saftmenge), das macht die ganze Sache irgendwie einfacher auch wenn es ein bisschen länger dauert. Gegen 11:30 Uhr bin ich fertig und die Küche ist wieder aufgeräumt. hier geht’s weiter….

Pfingsten 2014…

…war so was wie Urlaub. Da wir ja recht nahe an touristisch schöner Gegend wohnen, haben wir das Pfingstwochenende dazu genutzt, uns diese anzusehen. Erholsam war es auf jeden Fall und auch um irgendwelchen großen Reiseverkehr sind wir immer gut herum gekommen. Wie immer bei so tollem Wetter habe ich einen Sonnenbrand abbekommen und wir haben festgestellt, das Kelly schwimmen kann. Und das für sie zum Abkühlen Platz im kleinsten Brunnen ist. 🙂
Und geocachen waren wir natürlich auch – wenn auch längst nicht so viel wie gedacht, logistischer Fehler in der Vorbereitung. Aber aus Fehlern lernt man. 😉

(anklicken vergrößert das obere Bild)

WMDEDGT 05.06.2014

Hui, heute ist ja der 05.06. – also wieder Zeit für „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ von Frau Brüllen.

Dann versuche ich heute mal mitzuschreiben, was ich so den ganzen Tag vorhabe oder mache. Da ich immer noch arbeitsunfähig geschrieben bin, dürfte das eher unspektakulär werden. Ich bin um kurz vor 7 Uhr munter geworden, da ich Fred im Bad gehört habe. Seinen Wecker habe ich wohl überhört und er hat mich schlafen lassen. Ich krabble aus dem Bett, wir „frühstücken“ noch schnell gemeinsam bevor er ins Büro verschwindet. Um endgültig munter zu werden, setze ich mich an den
Schreibtisch für die erste Leserunde bei Ravelry und die erste Blogrunde. Und ein bisschen was zu bloggen habe ich ja auch.

Im Hinterkopf habe ich noch folgende Punkte für heute:

  • Kelly muss gleich noch raus, die erste große Gassirunde steht an
  • ich sollte dringend staubsaugen, hier in der Wohnung tanzen die Staubmäuse Tango
  • ein großer Korb mit schmutzigen Hemden möchte gewaschen und gebügelt werden
  • die Blumen auf dem Balkon brauchen ein bisschen Wasser und Pflege
  • ich sollte zum Wertstoffhof, unser Papiermüll muss entsorgt werden
  • und heute Abend ist Stricktreff und eigentlich habe ich vor, den Rat meiner Psychotherapeutin zu berücksichtigen und daran teilzunehmen.

Aktuell empfinde ich den letzten Punkt als ziemlichen Streß und nicht als Entspannung, mal sehen was daraus wird.

-> und jetzt weg vom Rechner und ab nach draußen mit Kelly (da war es kurz nach halb neun). hier geht’s weiter….

Ja ne, is klar….

Wir haben in unserer 115 qm – Wohnung nicht ganz 4 qm Teppich liegen, dieser Teppich liegt vor unserem Sofa. Wohin kotzt Kelly gerade?
Ja, genau auf diesen Teppich. Es wäre ja zu einfach für Frauchen, auf den restlichen 111 qm Fliesen / PVC / Parkett sauber zu machen. 🙁

Impressionen von der….

…Hunderunde:

Seit wir einen Hund haben, bin ich ziemlich viel draußen – egal welches Wetter. 😉

Auch heute habe ich eine Regenpause für eine Runde genutzt, mit Gummistiefeln und einer guten Outdoor-Jacke geht das schon. Und ich muss zugeben – ich genieße das Laufen mit Kelly auch bei diesem Wetter. Zum einen habe ich mittlerweile eine Runde gefunden, die uns über ausgetretene Wiesenpfade führt, zum anderen kann ich Kelly auf dieser Runde die meiste Zeit
ohne Leine laufen lassen. Wichtigste Utensilien unterwegs: meine Hundepfeife – damit kann ich Kelly auch über große Distanzen problemlos zurückpfeifen. Eine Jackentasche voller Leckerli ist natürlich auch immer dabei. 😉

WMDEDGT 05.05.2014

Wie immer am 05. eines Monats fragt Frau Brüllen wieder „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?“

Es ist Montag, also ein Arbeitstag, der wie immer damit beginnt, dass der Wecker um 5:30 Uhr klingelt und wir aufstehen müssen. Ich ziehe die übliche Morgenroutine mit Duschen, Zähneputzen und Anziehen durch, um kurz vor 7 Uhr setzen wir uns zu einem kleinen Frühstück in die Küche. Um kurz nach 7 Uhr mache ich mich fertig, um zur Arbeit zur fahren während Fred zur üblichen Morgenrunde mit Kelly aufbricht. Das es mir eigentlich gar nicht gut geht und ich ein ziemlich bescheidenes Wochenende hinter mir habe, habe ich bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreich ignoriert – es wird mir erst wieder bewusst, als ich beim Abbiegen aus unserer Wohnstraße sowohl das Auto von links als auch das Auto von rechts einfach übersehe und den beiden Fahrzeugen die Vorfahrt nehme. Passiert ist nichts weiter, ich habe mich nur sehr heftig erschrocken, die beiden anderen Autofahrer vermutlich auch. Als ich einen ähnlichen Fehler ein paar hundert Meter weiter nochmal produziere, gestehe ich mir endlich ein, dass es keinen Sinn macht ins Büro zu fahren und drehe um.
Kurz mit meiner Chefin telefoniert und Bescheid gegeben, dass ich erst mal von Zuhause aus arbeite und im Laufe des Tages zum Arzt gehen werde. Ich halte etwa drei Stunden durch und erledige bei meinen Mails das Nötigste, bevor ich den Rechner herunterfahre und mich mit einfachem Strickzeug auf mein Sofa verziehe. Von einem ausgiebigen Spaziergang mit Kelly abgesehen, verbringe ich so den Rest des Tages bis zu meinem Arzttermin um 16:30 Uhr.
Da mein Hausarzt gleich um die Ecke ist, kann ich hinlaufen. Zum Glück muss ich nicht lange warten und komme schnell dran. Worauf die Diagnose des Arztes hinausläuft, ist mir bewusst – neudeutsch würde man Burnout dazu sagen, er nennt es „akute Belastungsreaktion“. Es ist mir nicht neu, bereits im Februar war ich drei Wochen krank geschrieben, weil der Streß und die Umstände im Büro zu viel waren. Geändert hat sich daran bis jetzt nichts, so dass dieser erneute Ausfall eigentlich vorprogrammiert war. Mit einer Krankschreibung für erstmal zwei Wochen und einer Überweisung zu einem Psychotherapeuten verlasse ich die Praxis und mache mich auf den Heimweg. Der Rest des Tages verläuft unspektakulär mit gemütlichen Stricken bevor ich kurz nach 22 Uhr erledigt ins Bett falle.