WMDEDGT 05.03.2019

Wie immer ist der 05. eines Monats Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen. Bei mir sah der Tag so aus:

Da der Mann diese Woche auf Schulung ist, die erst um 9 Uhr beginnt klingelt unser Wecker eine halbe Stunde später als normal – erst kurz nach 6 Uhr aufzustehen fühlt sich wie ausschlafen an. 😉 Ich husche ins Bad, Duschen und Zähneputzen. Als ich im Bad fertig bin, verschwindet der Mann dort hin, ich setze währenddessen in der Küche neuen Joghurt an. Das habe ich nämlich am Montagabend vergessen… Danach bereite ich unser Müsli vor, dass wir beide mit ins Büro nehmen. Und dann endlich ist es Zeit für den Kaffee. 🙂
Während Fred nach dem Kaffee mit den Hunden raus geht, ziehe ich mich bürotauglich an, male mir ein Gesicht und um kurz nach halb acht mache ich mich auf den Weg ins Büro.

Dort erwartet mich die übliche Arbeit, heute wird der Vormittag lediglich davon unterbrochen, dass ich zwei Abteilungen besuche und mir für jeweils eine halbe Stunde anschaue und anhöre, was die Kollegen dort so den ganzen Tag machen. Als ich damit durch bin ist es Zeit für die Mittagspause, das ist auch gut so – mir knurrt der Magen. Ich esse in aller Ruhe mein Müsli und lese nebenher am Handy das Internet leer. Nach der Mittagspause noch ein bisschen normaler Bürokram, um 14:30 Uhr ist Feierabend. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.02.2019

Heute ist wieder Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen und mein Tag sah so aus:

Wie immer klingelt der Wecker um kurz nach halb sechs und ich stehe auch erstmal brav auf und wanke ins Bad. Nach kurzem Überlegen ist mir allerdings klar, dass ich mich krank melde – meine Nacht war bescheiden, ich friere erbärmlich und fühle mich alles in allem wie vom Bus überfahren. Da es erst kurz vor 6 Uhr ist, schreibe ich meiner Chefin eine WhatsApp und krabble danach wieder ins Bett, wo ich bis um 7 Uhr noch döse, da ich nicht mehr einschlafen kann.
Um 7 Uhr trinke ich einen Kaffee mit dem Mann, der bringt danach die Hunde zur ersten Hunderunde nach draußen und ich kuschle mich in meinen Sessel im Wohnzimmer und friere trotz Decke und warm aufgedrehter Heizung so vor mich hin. Nebenher lese ich am Handy das Internet leer und überlege, ob es sinnvoll ist eines meiner angefangenen Tücher aufzutrennen und aus der Wolle was anderes zu stricken.

Kurz nach 9 Uhr gehe ich ins Bad, Zähne putzen, waschen, anziehen und um halb zehn mache ich mich auf den Weg zu meiner Hausärztin, dort ist von 10-11 Uhr Akutsprechstunde. Nach dem Anmelden darf ich ins volle und wie immer völlig überheizte Wartezimmer – mich friert aber auch dort…. Ich muss über anderthalb Stunden warten, bevor ich ins Sprechzimmer darf. Meine Ärztin untersucht mich gründlich und stellt eine beginnende Bronchitis bei mir fest. Ich bin ein bisschen erstaunt, denn ich fühle mich zwar „grippig“, habe allerdings gefühlt freie Atemwege. Das es nur „gefühlt“ so ist merke ich dann aber auch. Mit einem Rezept und einer AU für eine Woche verlasse ich die Arztpraxis. Ich telefoniere gleich mit meiner Chefin und bringe sie auf den aktuellen Stand. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.01.2019

Gestern war wieder Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen und aus Gründen habe ich es nicht hinbekommen, rechtzeitig zu bloggen. Dann aber mal los und nachgereicht:

Wir haben Besuch, deswegen werde ich von meinem neuen Fitbit-Armband um halb acht sanft geweckt – da es dazu ein schickes Armband gab, kann ich den Tracker wieder ständig tragen:

Ich hatte auch bisher ein Fitbit Flex (das Vorgängermodell) aber da es dafür nur ein Silikonarmband gab, hatte ich mir recht schnell eine kleine Tasche genäht und habe den Tracker immer an der Gürtelschlaufe befestigt – damit schied dauerhaftes tragen aus. Aber ich schweife ab, zurück zu WMDEDGT. 😉 hier geht’s weiter….

WMDEDGT – 05.11.2018

Heute ist wieder Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen und ausnahmsweise denke ich rechtzeitig daran, zu bloggen. Dann mal los:

Es ist ein normaler Werktag, d.h. der Wecker klingelt um halb sechs, ich stehe wenige Minuten danach auf und husche ins Bad. Der morgendliche Ablauf ist eingespielt und klappt, so dass wir um halb acht beide das Haus verlassen und an den jeweiligen Arbeitsplatz fahren können. Ich halte unterwegs noch schnell am Supermarkt und kaufe ein Brötchen zum Frühstück und einen fertigen Salat zum Mittagessen.

Um kurz vor 8 Uhr bin ich im Büro, fahre den Rechner hoch und beginne mit meiner Arbeit. Zwischendrin mache ich mir mein Frühstücksbrötchen fertig, Butter und Marmelade habe ich im Kühlschrank im Büro. Um 12:30 Uhr ist Mittagspause, die ich allerdings am Schreibtisch verbringe – meinen Salat essend und am Handy im Internet surfend. Unser Pausenraum ist etwas ungünstig im Keller gelegen, da ist der Empfang nicht so toll. Nach der Mittagspause geht es am Schreibtisch weiter bis ca. 14 Uhr, dann gibt es am Empfang erst mal Donuts für alle – denn heute ist der amerikanische National Doughnut Day und unsere Geschäftsführung nutzt solche kuriosen Tage gerne, um den Mitarbeitern den Arbeitstag ein bisschen aufzulockern. Wir hatten dieses Jahr auch schon den internationalen Tag der Karotte und den Tag der Erdnüsse. 😀
Um 14:30 Uhr habe ich Feierabend und mache mich auf dem Heimweg – wie immer nutze ich die Zeit im Auto, um mit meiner Mutter zu telefonieren. Zuhause angekommen ziehe ich mich um, werfe eine Maschine Wäsche an und gehe dann als mit den Hunden raus. Auf der Hunderunde fällt mir ein, dass ich mein neuestes gestricktes Tuch noch bei halbwegs Tageslicht fotografieren möchte, ich weiß also schon, was ich als nächstes erledige wenn ich mit den Hunden wieder zu Hause bin. 😉
Nachdem auch das erledigt ist mache ich mir einen Kaffee und nehme mir gleich die Zeit, die gemachten Bilder von der Kamera auf den Laptop zu überspielen und zu überprüfen, noch wäre es hell genug um ggf. nochmal neu zu fotografieren. Ist aber nicht nötig, die Bilder sind gelungen. Und weil ich den Laptop schon mal anhabe, drehe ich gleich eine Blogrunde, stelle dabei fest, dass heute der 05. ist und fange gleich mal an, den Blogeintrag hier zu schreiben. 😉

Mittlerweile ist es 16:30 Uhr, im Bad piept die Waschmaschine und ich muss mich sputen – meine ToDo-Liste für heute reicht anderen für eine ganze Woche… 😀 hier geht’s weiter….

WMDEDGT – 05.10.2018

Manche Dinge bekomme ich auch öfter hin – ich habe schon wieder den Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen versäumt. Wie im September auch schon…

Dann eben nachgeholt:

Da der Mann noch Urlaub hat, klingelt der Wecker ein bisschen später als sonst und ich hab im Bad fast freie Bahn. Aber halt nur fast, da Fred mich ausnahmsweise ins Büro bringt, damit die Pläne für den Nachmittag klappen. Wie immer gibt es gegen 7 Uhr den ersten Kaffee und um halb acht sitzen wir alle im Auto, auch die Hunde dürfen mit. 🙂

Kurz vor acht Uhr sind wir bei mir im Büro, mein Arbeitstag beginnt. Freitags allerdings immer sehr entspannt, gegen halb neun frühstücken meine Chefin und ich zusammen. Wir nennen das hochtrabend Abteilungsfrühstück (ja, die Abteilung besteht nur aus Chefin + ich 😉 ) und besprechen während des Frühstücks allerhand relevante Dinge. Aber nicht nur, ein bisschen privates Reden ist auch dabei. Gegen halb zehn arbeiten wir dann regulär weiter, um halb eins ist Mittagspause für mich. Und wie jeden Freitag gibt es zum Mittagessen Suppe – die der Arbeitgeber zahlt und ausgibt. Heute sind Linsen dran und ich lasse mir mein Schüsselchen voll schmecken. Auch wenn mir als echter Schwabe dazu Spätzle und Saitenwürstchen fehlen. 😉 hier geht’s weiter….

WMDEDGT – 05.09.2018

Oh, ich hab den Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen versäumt. Na dann mal schnell noch nachgeholt.

Wie immer an einen normalen Werktag klingelt der Wecker um halb sechs, ich stehe kurze Zeit später auch auf. Allerdings quälen mich höllische Kopfschmerzen, ich bin gespannt, wie der Tag wird. Eigentlich haben der Mann und ich einen gut eingespielten Ablauf zu dieser frühen Uhrzeit, durch meine Kopfschmerzen läuft heute alles irgendwie nicht so rund. Egal, wir schaffen es trotzdem gegen 7 Uhr gemeinsam für eine Tasse Kaffee am Küchentisch zu sitzen.
Während der Mann die erste Runde mit den Hunden geht, mache ich mich bürotauglich, gegen halb acht verlasse wir ich das Haus und mache mich auf den Weg ins Büro. Der Mann arbeitet am Vormittag vom Homeoffice aus und verzieht sich in selbiges. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.08.2018

Es ist schon wieder mal der 05., also Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen. Na dann mal los:

Da es Sonntag ist und der Mann den kleinen Hund gegen 4 Uhr ins Wohnzimmer gelassen hat, gelingt es uns sogar auszuschlafen, wir werden erst kurz vor 8 Uhr munter. Für einen Sonntag ganz passabel. 🙂 Direkt nach dem Aufstehen schaue ich aus dem Fenster und freue mich – es hat wohl geregnet in der Nacht und es ist herrlich kühl, das tut gut nach der Gluthitze der letzten Wochen. Auch in der Wohnung merke ich deutlich, dass es abgekühlt hat. Ich husche schnell durchs Bad, koche dem Mann Kaffee und dann sitzen wir erst Mal in aller Ruhe im Wohnzimmer bei weit geöffneten Balkontüren. Zum draußen sitzen ist es uns zu frisch. 😉
Der Mann schnappt sich dann die Hunde und geht mit diesen das erst Mal nach draußen, ich ziehe mich an und mache mir endlich meinen ersten Kaffee des Tages und beschließe, dass ich diesen dann doch auf dem Balkon trinken möchte und dabei ein bisschen stricken.

Ich höre, dass Fred mit den Hunden zurück ist und in der Küche das Frühstück zubereitet. Wir frühstücken auch drinnen, da es im Moment nicht wirklich Spaß macht auf dem Balkon zu essen – kaum steht was Essbares auf dem Tisch wird man von jeder Menge Wespen umschwirrt. Muss ich nicht haben. Und außerdem ist es in der Küche genauso angenehm wie draußen, da wir alle Fenster in der Wohnung offen haben, zieht es ordentlich durch.
Nach dem Frühstück setzen wir uns wieder auf den Balkon, ich stricke, Fred liest. So vergeht der Vormittag, bis uns irgendwann einfällt, dass wir ja noch die Hundeboxen in den Firmenwagen bauen bzw. den Kofferraum des Firmenwagens auch noch ein bisschen vor Hundehaaren schützen müssen. Wir sammeln alle benötigten Utensilien ein und spazieren zum Stellplatz des Autos und kruschteln dort eine ganze Weile herum. Sowohl die Kofferraumschutzdecke als auch die beiden Nylon-Hundeboxen passen gut hinein, im Gegensatz zum Audi früher können wir sogar die Gepäckraumabdeckung in der Halterung lassen.
Zurück in der Wohnung setzen wir uns einfach wieder auf den Balkon – es ist so herrlich angenehm von den Temperaturen her, das muss man einfach ausnutzen. 🙂 Kurzzeitig überlegen wir, ob wir noch irgendwie einen Ausflug machen sollten, weil das Wetter so angenehm ist, aber so richtig Lust haben wir keine dazu. Also bleiben wir einfach faul sitzen, es gibt einen frühen Nachmittagskaffee und ich stricke Runde um Runde an meinem neuen Tuch.
hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.07.2018

Huch, da habe ich gestern doch glatt den „Was machst Deigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen verpasst. Dann also heute nachgereicht:

Der Wecker klingelt wie immer um halb sechs, wir starten auch in die ganz normale Morgenroutine. Einziger Unterschied – der Mann muss heute etwas früher als sonst aus dem Haus, da er Donnerstag und Freitag auf Dienstreise ist und ich muss erst um halb zwölf im Büro sein.
Trotzdem bringt Fred die Hunde um 7 Uhr noch schnell auf die Wiese, bevor er nach Erfurt fährt. Da die Hunde aber nur kurz draußen waren, überlege ich mir beim Kaffee, was ich denn mit den Hunden machen könnte und beschließe, mit den Hunden an den Kulkwitzer See zu fahren. Da ich WMDEDGT nicht auf dem Schirm hatte, gibt es dazu einen eigenen Blogeintrag. Ich genieße den Spaziergang und das morgendliche Schwimmen im See sehr und kann mich dann, als ich kurz nach 9 Uhr wieder zu Hause bin völlig erfrischt der Bügelwäsche widmen. Über Bügeln und Wäsche zusammenlegen verfliegt die Zeit und plötzlich ist es halb elf – allerhöchste Eisenbahn für mich, ich muss mich noch fürs Büro umziehen und die Hunde müssen auch nochmal raus. Pünktlich um 11 Uhr sitze ich im Auto und fahre los ins Büro, wo ich auch rechtzeitig zu meinem Arbeitsbeginn um 11:30 Uhr eintreffe.  hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.06.2018

Hui, die Zeit rast – es ist ja schon wieder Monatsanfang vorbei und heute der 05. Und damit Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen.

Dann mal los:
Normaler Werktag, wie immer klingelt der Wecker um halb sechs. Während Fred aufsteht döse ich noch etwas vor mich hin und genieße die kühle Luft und das Vogelgezwitscher, das durchs offene Schlafzimmerfenster hereinkommt. Um 5:45 Uhr stehe ich dann auch auf und husche ins Bad. Nachdem ich dort fertig bin fällt mir ein, dass ich der allerbesten Freundin schon seit Wochen ein Dokument per Mail schicken will. Und damit ich es nicht wieder vertrödle erledige ich es gleich, nebenher mache ich noch ein bisschen Ablage. Nachdem Fred aus dem Bad wieder raus ist, kann ich wieder rein – Zeit für eine ordentliche Frisur und Schminken fürs Büro. Danach noch einen schnellen Kaffee, das Müsli wird eingepackt, Fred bringt die Hunde raus und ich erledige noch ein bisschen Haushalt. Um halb acht brechen wir dann zum jeweiligen Arbeitsplatz auf.

Um zehn vor acht bin ich im Büro, fahre den Rechner hoch und schaue, was es heute alles zu erledigen gibt. Mit konzentriertem Abarbeiten der anstehenden Dingen verfliegt der Vormittag und es ist Zeit für die Mittagspause. Zum Essen gibt es das Frühstücksmüsli, nach dem Essen telefoniere ich schnell mit Fred. Um halb eins ist meine Mittagspause vorbei und ich setze mich wieder an den Schreibtisch. Um halb drei habe ich Feierabend, auf dem Weg nach Hause telefoniere ich wie jeden Tag mit meiner Mama.
Zuhause angekommen beschließe ich, dass ich mit den Hunden heute durchaus eine große Runde im Auwald laufen könnte, da es bewölkt und nicht so sehr heiß ist. Aus diesem Grund stelle ich das Auto nur kurz vor dem Haus ab, ich will ja gleich wieder los. Und nach nicht mal zehn Minuten bin ich umgezogen, habe alles Notwendige eingepackt, die Hunde ins Auto gepackt und fahre Richtung Elsterflutbett.

Dort angekommen stelle ich fest, dass meine Wettereinschätzung wohl irgendwie falsch war – oder sich das Wetter schlagartig verbessert hat:

hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.05.2018

Es ist wieder „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen und dieses Mal habe ich dran gedacht und bin pünktlich mit dabei. Die anderen Mai-Beiträge zu WMDEDGT findet man hier.

Samstag, eigentlich könnten wir ausschlafen. Uneigentlich hat der kleine Hund immer noch nicht verstanden, für was dieses „ausschlafen“ sein soll und ist wie immer um kurz nach halb sechs munter. Und wir damit auch… Also stehen wir dann doch um sechs auf – wer früher aufsteht kann gemütlicher in den Tag starten. 😉 Also ab unter die Dusche und dann gemütlich mit dem ersten Kaffee das Internet leer lesen.
Um kurz vor acht geht es dann los mit den Samstagsroutinen – Fred geht mit den Hunden zur Morgenrunde los, auf dem Rückweg wird er wie immer zum Bäcker gehen und frische Brötchen holen. Ich fahre in der Zwischenzeit zum einkaufen, gleich nach Öffnungszeit ist es im Supermarkt noch herrlich leer. 🙂
Um kurz vor 9 Uhr bin ich wieder zu Hause, der Frühstückstisch ist bereits gedeckt und wartet nur noch auf mich. Noch schnell die Einkäufe verräumen, dann können wir unser Samstagsfrühstück genießen.

Nach dem Frühstück legen wir mit dem los, was wir uns so vorgenommen haben. Zu allererst räumen wir die letzten Reste aus der „Kammer des Schreckens“*, damit wir das Kapitel dann auch endlich abschließen und den Schlüssel an die Hausverwaltung zurückgeben können. Danach geht Fred in den Keller, er muss die Latten für die Unterkonstruktion unserer Insektenschutztüren am Balkon noch weiß streichen. Ich gehe in der Zeit das Bad gründlich putzen, da ist es mal wieder Zeit für die Variante „mit alles“.  Bad putzen mache ich ja regelmäßig einmal pro Woche, allerdings nur in der Schnellversion abstauben, Waschbecken / Wanne / Toilette putzen und Badvorleger absaugen. hier geht’s weiter….