WMDEDGT im November…

…und ich habe tatsächlich dran gedacht und kann mitbloggen. 😉
Und wer jetzt nicht weiß, was das ist: Frau Brüllen fragt immer am 5. eines Monats „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“
Dann lege ich mal los:
05:35 Uhr – der Wecker klingelt, ich höre wie Fred aufsteht. Ich selber mag aber noch nicht und kuschle mich noch mal für ein paar Minuten unter meine Decke und werde langsam munter. Als unser zweiter (Notfall-)Wecker um 05:45 klingelt, stehe ich dann doch auf. Nach dem Aufstehen gibt es die übliche Routine aus Duschen, Zähneputzen, Frühstück machen und Frühstücken. Nach dem Frühstück noch anziehen und Schminken. Meinen Anziehplan habe ich während dem Zähneputzen nochmal neu überlegt, mir ist eingefallen dass wir ja heute Kunden im Haus haben, die ich auch begrüßen wollte. Um 07:15 Uhr hetze ich im dunklen Hosenanzug und gestylt zum Auto und fahre los ins Büro.
Die knapp vierzigminütige Fahrt nutze ich wie immer für eine Mischung aus Landschaft schauen und überlegen, was im Büro so alles ansteht. Leider war es heute morgen neblig-trüb, so dass ich eher an der Tagesplanung arbeite als dass ich die Landschaft genieße.
Um kurz nach 8 Uhr treffe ich im Büro ein und merke gleich beim Betreten der Firma, das etwas nicht stimmt – meine Kollegin am Empfang wirkt gehetzt (sie ist sonst die Ruhe in Person) und ich frage sie was los ist. Sie gibt mir zu verstehen, dass für eine der angesetzten Besprechungen kurzfristig dreimal mehr Teilnehmer als geplant auftauchen werden, dass unser Azubi noch nicht da ist, dieser aber dringend in einem der Räume etwas umbauen sollte und außerdem rund 30 Schulungsteilnehmer erwartet werden, sie aber aufgrund der größeren Besprechung nochmal zum Bäcker müsste. Logischerweise lasse ich meine
Kollegin damit nicht alleine, ich sage ihr, dass ich gleich da bin, trage Handtasche und Jacke in mein Büro und fahre schon mal den PC hoch, bevor ich mich mit meiner Kollegin zusammen an die Bewältigung des Chaos mache. Da unser Azubi nicht auftaucht übernehme ich das abkabeln und umbauen des technischen Equipments und der Tische – was ich im einen Raum aus Steckdosen und Netzwerkdosen herausgezogen habe, bekomme ich im anderen Raum auch wieder eingesteckt, unsere Bodentanks mit den entsprechenden Dosen sind überall gleich beschriftet, man muss sich das nur von einem Raum in den
anderen merken. 😉
Nebenher koche ich Kaffee, räume die Spülmaschine aus und versorge die ersten eintreffenden Schulungsteilnehmer, darunter meinen kleiner Bruder, der den Rest der Woche bei uns zur Schulung ist. Die Kunden trudeln so nach und nach auch ein und ich bin froh, dass ich trotz Umbaumaßnahmen im schwarzen Hosenanzug noch ordentlich aussehe und gleich ein bisschen Smalltalk machen kann. Um kurz nach 9 Uhr haben meine Kollegin und ich alles im Griff und ich kann an meinen Schreibtisch.
In der Stunde nicht am Platz ist natürlich auch einiges aufgelaufen, so dass ich erst mal Rückrufe erledige und dringende Mails beantworte bevor ich dazu übergehen kann, das normale Tagesgeschäft anzugehen und noch einige Dinge aus dem Monatsabschluß zu erledigen. Zwischendrin den Rest des Vormittags der ganz normale Wahnsinn aus Anrufen, Mails und Kollegen die zu mir an den Platz kommen – getoppt lediglich von dem Moment gegen 10:30 Uhr, als ein relativ großer Kunde über unsere Rufbereitschaftsnummer anruft weil seine komplette IT -Umgebung steht. Das bedeutet auch immer, dass in der
betreffenden Firma nichts mehr geht und es unter anderem zu Produktionsausfall kommt. Hier ist absolut schnelles Reagieren gefragt und ich habe in weniger als fünf Minuten einen unserer Consultants informiert und bekomme von diesem nach einer Viertelstunde per Mail ein „Entwarnung, läuft alles wieder“ und kann durchatmen.
Zwischenzeitlich ist es kurz nach 12 Uhr und ich gehe mit einer Kollegin zum Bäcker um etwas zu Mittag zu essen – da ich nicht schon wieder Pizza oder belegtes Brötchen möchte, entscheide ich mich für die Tagessuppe, eine Erbsensuppe mit Wiener Würstchen. Während des Essens denke ich „wenn das meine Mutter sieht“ – ich hätte früher lieber freiwillig aufs Essen verzichtet als Erbsensuppe zu essen. 😉
Nach einer halben Stunde bin ich zurück im Büro und kann den Nachmittag damit verbringen, meine Mails abzuarbeiten und so ein bisschen schon meinen Urlaub nächste Woche vorzubereiten. Das normale Tagesgeschäft wie Terminvereinbarungen mit Kunden, Aufwandsschätzungen für neue Projekte und ähnliches läuft so nebenbei mit. Um kurz nach 17 Uhr ist Feierabend – ich muss pünktlich los, denn ich gehe davon aus, dass ich dran bin mit der Hunderunde, Fred ist auf einem Training und hat nach mir Feierabend. Im Auto telefoniere ich wie immer auf dem Heimweg mit meiner Mutter, zwischendrin klopft Fred an – also Mama „abwürgen“ und das nächste Gespräch annehmen. Fred erzählt mir, dass er etwa 10 Autominuten hinter mir ist und
wir besprechen noch kurz ob Hunderunde alleine oder zu zweit und was es zum Abendessen gibt.
Könnten wir theoretisch auch zu Hause machen, ist aber so sehr viel effizienter. Kurz vor zu Hause muss ich nochmal Anker werfen und die Kühe besuchen – ich habe die leere Milchkanne auf dem Rücksitz liegen, wenn ich das Milch holen vergesse gibt es morgen nichts zum Frühstück…
Um kurz nach 18 Uhr bin ich zu Hause, schon beim Öffnen der Wohnungstüre höre ich, wie mir Kelly entgegen getrippelt  kommt und werde freudig begrüßt und abgeschleckt. Ich lege meine Sachen ab, ziehe mich um und dann ist erst mal ein paar Minuten Hundebegrüßung angesagt, bei der wir vom eintreffenden Herrchen unterbrochen werden. Auch das Herrchen wird stürmisch begrüsst und dann gibt es für Kelly kein Halten mehr – sie kennt die Vorbereitungen für die abendliche Gassirunde gut genug um zu wissen, was passiert. Warm eingepackt und mit Taschenlampe ausgestattet sind wir dann eine knappe Stunde
unterwegs, es tut gut nach Feierabend an die Luft zu kommen.
Wieder zu Hause landen wir beide am jeweiligen Rechner, ich weil ich bei Ravelry und Facebook lesen möchte, meine Blogrunde drehen und bloggen will, Fred weil er verschiedene Unterlagen heraussuchen möchte. Ich habe dann irgendwann angefangen, diesen Eintrag zu schreiben und gerade eben festgestellt, dass Abendessen doch ziemlich überbewertet wird. 😉
Vermutlich werde ich jetzt noch ein paar Reihen stricken bevor ich hundemüde ins Bett falle. Und um dem Running Gag aus dem letzten Tagebuch bloggen treu zu bleiben – ich hätte auch noch Wäsche in der Waschmaschine und dem Trockner….

(Wer das jetzt nachlesen möchte, dem sei der März dieses Jahres empfohlen…)

Tagebuchbloggen – 17.03.2013

Sonntag – der einzige Tag in dieser Woche, an dem ich ausschlafen kann. Ich nehme im Halbschlaf wahr, dass Fred irgendwann aufsteht, bin aber noch viel zu müde und drehe mich einfach um. Irgendwann werde ich von Fred liebevoll mit den Worten „Frühstück ist fertig“ geweckt, wanke im Halbschlaf in die Küche und setze mich an den Tisch. Das schmerzende Ding auf meinen Schultern scheint mein Kopf zu sein…. Ich bin müde, habe Kopfweh und mein Kreislauf ist auch verschwunden – nach dem Frühstück krabble ich aufs Sofa und blättere lustlos in der neuen Ausgabe der Simply Stricken und dem neuen Bonprix-Katalog.

Nach einer Weile beschließe ich, dass ich nochmal schlafen möchte und gehe wieder ins Bett. Vielleicht geht es mir hinterher ja besser. Gegen 13 Uhr werde ich wach, weil im Kinderzimmer über mir geräuschvoll die Rolläden geschlossen werden, dort oben ist Zeit für den Mittagsschlaf. Ich stelle fest, dass es meinem Kopf besser geht und verschwinde im Bad, damit ich wieder tageslichttauglich werde. hier geht’s weiter….

Tagebuchbloggen – 16.03.2013

Ich habe Verspätung – nach dem Tag gestern aber kein Wunder:

Samstagmorgen, 4:30 – ich werde wach, bevor der Wecker klingeln kann. Ab unter die Dusche, schminken, anziehen und ein schnelles Frühstück, um 5:15 verlassen wir das Haus. Fred bringt mich in den Nachbarort an die S-Bahn, mit der ich um 5:32 Uhr nach München an den Hauptbahnhof fahre. Erstaunlich, wie viele Leute um diese Uhrzeit schon (oder noch) unterwegs sind – allerdings bin ich schon nach ein paar Minuten ziemlich genervt, denn in der S-Bahn ist es schweinekalt. Anscheinend funktioniert die Heizung nicht, es wird bis München nicht wärmer. Gegen 6:15 Uhr kann ich am Bahnhof aussteigen, ich bin froh, dass ich mich bewegen kann und mir wieder warm wird. Ich freue mich, als ich in der Bahnhofshalle feststelle, dass
mein Zug nach Stuttgart schon da steht – und hoffe, dass ich noch einen Sitzplatz bekomme, denn es wollen sehr viele Leute einsteigen. Unter anderem rund 60 Schüler auf Klassenreise, die schon auf dem Bahnsteig einen Höllenlärm veranstalten. hier geht’s weiter….

Tagebuchbloggen – 15.03.2013

Auch heute sieht der Ablauf zwischen Wecker klingeln, aufstehen und aus dem Haus gehen nicht sehr viel anders aus als die letzten Tage auch – das ist für Fred und mich auch sehr wichtig, denn morgens schon unkontrollierte Hektik und Chaos kann keiner von uns beiden brauchen.

Um 7:20 Uhr verlasse ich das Haus, heute fahren wir getrennt da Fred bereits gegen 15 Uhr Feierabend machen möchte. Um seine flexiblen Arbeitszeiten beneide ich ihn, ich muss eigentlich immer von 8 – 17 Uhr anwesend sein und habe hier offiziell gar keine Möglichkeit, das anders zu handhaben. Um 7:40 Uhr stelle ich mein Auto im Parkhaus ab und laufe die letzten Meter zum Büro. Dort angekommen fahre ich meinen Rechner hoch, schaue nach E-Mails und plane ein kleines bisschen den Tag. Ich ahne zwar schon, dass ich die Planung nicht einhalten kann weil meine Chefin und die Geschäftsführung nach zwei Tagen Abwesenheit wieder im Büro ist, aber ich will es wenigstens versucht haben. Um 8 Uhr tauchen die Kollegen auf, kurz darauf ist auch meine Chefin im Büro und es wird erst mal in mittelgroßer Runde über die letzten beiden Tage gesprochen – wir hatten in der Zentrale sozusagen Hausmesse und unser Systemhaus war dort mit einigen Mitarbeitern vor Ort als Aussteller. Da gibt es einiges zu berichten. hier geht’s weiter….

Tagebuchbloggen – 14.03.2013

Das frühe zu Bett gehen gestern hat sich gelohnt, ich werde kurz vor dem Wecker um 5:30 wach und komme sogar sehr gut aus dem Bett. Wie immer ins Bad und dann auf’s Sofa – Nachrichten schauen und Tagesaufgabe lösen. Sobald Fred das Bad wieder freigegeben hat, gehe ich mich anziehen und schminken und um kurz vor 7 Uhr sitzen wir am Frühstückstisch.

Und um 7:10 Uhr sitzen wir schon im Auto und sind auf dem Weg zur Arbeit – Fred fährt mich und ich bin bereits um kurz nach 7:30 Uhr im Büro. Bis um kurz nach 8 Uhr habe ich himmlische Ruhe und das Büro für mich alleine, dann trudeln die Kollegen ein und es fängt an, unruhig und laut zu werden. Hauptgesprächsthema ist das gestrige Championsleague-Spiel und das verlorene Spiel des FC Bayern. Als Frau alleine unter Männern hat man es eben nicht leicht… 😉 An konzentriertes Arbeiten ist übrigens nicht zu denken.

Irgendwann wird es mir das Ganze zu bunt und ich mache die Kollegen darauf aufmerksam, dass ich dringend etwas weniger Krach im Hintergrund brauchen könnte um arbeiten zu können. Mein Appell fruchtet und ich kann endlich mit der Bearbeitung der Mails im Postfach beginnen. Wird auch Zeit, teilweise sind die Termine meiner Kollegen schon morgen und die Konditionen noch nicht geklärt. Das bedeutet für mich telefonieren, mailen, wieder telefonieren und vier oder fünf verschiedene Gesprächsfäden und Inhalte zu koordinieren und zwischendrin noch ein oder zwei andere Themen anzunehmen und in die Wege zu leiten. hier geht’s weiter….

Tagebuchbloggen – 13.03.2013

Zwischen 5:30 und kurz nach 7 Uhr passiert genau das Gleiche wie gestern auch – aufstehen, duschen, schminken, frühstücken. Einziger Unterschied: alles noch ein bisschen hektischer als die letzten beiden Tage denn ich wollte partout nicht aufstehen. Aber alles nicht so schlimm, dann wird das Lösen der Tagesaufgabe eben auf den Abend verschoben. Davon geht die Welt nicht unter. 😉

Um 7:20 sitzen wir im Auto, heute darf Fred mich ins Büro bringen. Da wir fast den gleichen Arbeitsweg haben, verzichten wir im Normalfall darauf mit zwei Autos zu fahren. Und je nachdem, welche Strecke wir nehmen bringe eben ich ihn (dann fahren wir über die B13) oder er mich (dann nehmen wir die A9) ins Büro. Die Autobahn ist frei, so dass ich bereits um 7:40 Uhr vor dem Bürogebäude aus dem Auto geworfen werde. Ich freu mich darauf, noch ein paar Minuten das Büro wirklich für mich alleine zu haben. Unser Büro hat nämlich Arbeitsplätze für knapp 20 Leute – wobei nur 4 oder 5 Kollegen wirklich jeden Tag da sind. Die restlichen Plätze sind Arbeitsplätze für die Kollegen, die eigentlich immer in Projekten vor Ort bei verschiedenen Kunden sind und nur manchmal ins Büro kommen, dann aber auch irgendwo arbeiten müssen. hier geht’s weiter….

Tagebuchbloggen – 12.03.2013

Heute also Tag 2 – na dann mal los…

5:30 Uhr
Der Wecker klingelt – ich ignoriere es geflissentlich und bleibe liegen, bis Fred mich um kurz nach 6 Uhr aus dem Bett wirft. Jetzt aber schnell unter die Dusche und dann ab auf das Sofa, die Tagesaufgabe ruft.

6:30 Uhr
Sobald das Bad wieder frei ist, kann ich mich fertig stylen und schminken. Heute ist offizielle Bürokleidung angesagt, allerdings habe ich mal wieder 3 m nichts anzuziehen. Z um Glück ist mein Schrank pflegeleicht und alles kombinierbar. Trotzdem bin ich irgendwie zu spät dran, als ich um 7:15 Uhr in die Küche komme um wenigstens noch schnell frühstücken zu können. Fred und ich beschließen, gemeinsam zu fahren – wobei ich Fred im Büro absetze und dann weiterfahre. Aber zu spät aufstehen und dann auch noch trödeln rächt sich – ich komme viel zu spät im Büro an.

8:15 Uhr
Endlich im Büro – eine Viertelstunde zu spät. Das erste was ich feststelle ist, dass meine direkte Kollegin noch fehlt. Sie ist mal wieder krank, ich hatte es gestern Abend schon aus ihrem Verhalten erahnen können. Ich muss also erst mal die Mails im Posteingang querlesen um zu sehen ob es irgendwas Wichtiges und Dringendes zu erledigen gibt. Nachdem mich ein Kollege das dritte Mal gefragt hat, wann ich denn endlich Zeit hätte, realisiere ich, dass ich seit 8 Uhr einen Termin mit ihm habe um offene Punkte zu klären. Während ich noch mit ihm zusammensitze, rufen die zwei Kollegen an, die sich gestern schon krank gemeldet hatten und melden sich für den Rest der Woche krank – also muss ich wieder telefonieren und Termine beim Kunden absagen. Da meine Chefin heute auch im Büro ist, muss auch hier ein kurzer Abgleich stattfinden. Das ich heute Morgen genau genommen fast eine halbe Stunde zu spät war, rächt sich jetzt – mein Vormittag ist ein einziges Chaos, ich bin nur am telefonieren und Mails schreiben. hier geht’s weiter….

Tagebuchbloggen – 11.03.2013

Heute geht’s also los mit der Aktion „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ von Frau Brüllen – dann lege ich auch mal los:

5:30 Uhr
Ich werde davon wach, dass Fred den Wecker schon ausschaltet bevor dieser klingeln kann – das erste was ich richtig  wahrnehme ist mein total verspannter Nacken. Mist, da habe ich wohl krumm gelegen. Bevor ich nochmal eindösen kann raffe ich mich auf und gehe ins Bad.

5:40 Uhr
Ab unter die Dusche, Haare waschen und dabei dem Nacken ein bisschen Massage gönnen.

6:00 Uhr
Mit nassen Haaren und im Bademantel ab ins Wohnzimmer, wo Fred bereits Nachrichten und Morgenmagazin schaut. Wie immer greife ich jetzt zu unserem Surface und schaue, was es bei Ravelry und Facebook Neues gibt. Danach wird wie jeden Morgen die Tagesaufgabe (= 3 Spiele) Mahjong gelöst.

6:30 Uhr
Das Bad ist wieder frei und meine Haare sind soweit angetrocknet, dass ich sie föhnen kann und dabei eine brauchbare Frisur herauskommt. Dann noch Schminken und anziehen – heute ist Montag, also erlaube ich mir Jeans und T -Shirt. Damit verstoße ich zwar gegen den unternehmensinternen Dresscode, der Businesskleidung vorschreibt – aber Montags ist von der Geschäftsführung keiner da. 😉 hier geht’s weiter….