Tagebuchbloggen 05.01.2016 -> WMDEDGT?

Der 05. eines jeden Monat ist auch dieses Jahr wieder „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“-Tag bei Frau Brüllen und ich bin auch dieses Jahr wieder dabei. Da ich ja sowieso Tagebuch schreibe, werden die Einträge an jedem 05. einfach ein bisschen ausführlicher.

Gemacht:
Nach einem gemütlichen Frühstück mit meinen Eltern muss ich schauen, dass ich pünktlich aus dem Haus komme – um 9:00 Uhr fährt die S-Bahn, die ich nehmen muss um pünktlich am Münchner Hauptbahnhof zu sein. Dort kommt nämlich um kurz nach 10 Uhr der Zug aus Stuttgart an, in dem meine Freundin Andrea sitzt mit der ich den heutigen Tag in München verbringen werde. Der Weg zur S-Bahn ist eine einzige Rutschpartie und ich bin heilfroh, als ich in der Bahn sitze. Der Zug aus Stuttgart ist pünktlich und Andrea und ich ziehen los, um unsere erste Cacherunde für heute zu absolvieren – sie ist die Fortsetzung des im Sommer letzten Jahres absolvierten „italienischen Spaziergangs“. Wir arbeiten uns von Station zu Station
und haben die Lösung recht schnell erarbeitet und auch gefunden. Danach ist erstmal Mittagessen und ein bisschen aufwärmen angesagt, bevor wir uns den dritten Teil dieser Cacheserie vornehmen. Auch hier kommen wir gut voran und sehen dabei viel historisch interessante Gebäude. Nach erfolgreicher Lösung gibt es noch eine Aufwärmpause in einem Kaffee und dann ist der Mädelstag leider auch schon fast vorbei, wir müssen zum Bahnhof da der Zug zurück nach Stuttgart demnächst fährt. Schön war es und wir sind ganz ordentlich gelaufen. Ich überlege noch kurz, ob ich noch ein bisschen shoppen gehe, ein Blick auf meine Handy-App verrät mir jedoch dass die nächste S-Bahn nach Hause in etwa 10 Minuten fährt so dass ich dann doch beschliesse, mich auf den Heimweg zu machen. Zu Hause angekommen, falle ich völlig erledigt aufs Sofa, dass ich auch für den Rest des Abends nicht mehr verlassen werde. 😉

Gegessen:
Leckeres Frühstück mit warmem Baguette, zu Mittag „Variationen von Sülze mit Bratkartoffeln“ beim Paulaner im T al, nachmittags ein kleines Stück Kuchen und einen leckeren Toffee-Coffee Dream bei Coffee Fellows. Abends serviert Fred mir dann noch ein paar belegte Brote ans Sofa.

Gelaufen:
Laut GPS-Messung rund 15 Kilometer :o)

Gestrickt:
keine einzige Masche…

Gesehen:
Im Fernsehen nichts, in München ganz viel

Momentaufnahme:

WMDEDGT 05.11.2015

Monatsanfang – also auch wieder Zeit für „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ 🙂

Der Tag beginnt wie jeder Arbeitstag um kurz nach 5:30 Uhr damit, dass ich von Fred geweckt werde. Ich tappe im Halbschlaf in die Küche um meine Schilddrüsen-Medis einzuwerfen und verschwinde danach im Bad. Kurz nach 6 Uhr bin ich soweit fertig, dass ich mich nicht mehr vor meinem eigenen Spiegelbild erschrecke ;-). Nach dem Anziehen und Betten machen erledige ich noch ein kleines bisschen Haushalt und richte nebenher Frühstück. Kurz vor 7 Uhr frühstücken wir gemeinsam und um 7:20 Uhr verlasse ich das Haus um mich auf den Weg ins Büro zu machen, wo ich kurz vor 8 Uhr eintreffe. Während ich meinen PC hochfahre, schaue ich ganz kurz, ob unter den Unterlagen welche mir die Kollegen gestern nach meinem Feierabend auf den Tisch gelegt haben, irgendwas dabei ist, was dringend erledigt werden muss. Da das nicht der Fall ist, kümmere ich mich erst mal in aller Ruhe um die Grünpflanzen in meinem Büro und dem Büro der Chefin – das ist ein fester Punkt am Donnerstagmorgen, sonst vergesse ich die Pflanzen nämlich…
Danach starte ich ruhig und konzentriert mit dem Abarbeiten meiner Mails und diversen anderen Aufgaben – aktuell habe ich einiges zu planen und organisieren, Protokolle zu schreiben und ähnliche Dinge, die man als Assistenz halt so hat. Am späten Vormittag bekomme ich endlich von einem Kollegen noch eine Excel-Liste mit Adressdaten auf die ich schon seit drei Tagen warte – ich kann endlich damit beginnen, den Serienbrief, den unsere Kunden anstelle einer Weihnachtskarte bekommen zu erstellen. Vorher muss ich die Datensätze in der neuen Excelliste aber noch auf Schreibfehler und ähnliches überprüfen und soweit anpassen, dass ich sie als Datengrundlage für den Brief nehmen kann. Dieses konzentrierte „auf den Bildschirm starren und Fehler suchen“ ist ermüdend, so dass ich froh bin als es 12 Uhr ist und ich Mittagspause habe. Meine Mittagspause verbringe ich mit dem Einkaufen von Lebensmitteln und im Baumarkt. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.10.2015

Bevor jetzt „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ vom Oktober auch noch fehlt, blogge ich es lieber mit einem Tag Verspätung. 😉 Der September fiel ja aufgrund des Wollfestes auch schon aus – ich war am 05.09. abends so platt, da war nichts mehr mit bloggen. Also dann, los geht’s mit dem gestrigen Tag:

Der Wecker klingelt um kurz nach halbsechs und Fred und ich starten in unsere übliche Morgenroutine – Kaffee kochen, Duschen, gemeinsames Frühstück. Ich muss um kurz vor halb acht aus dem Haus, Fred kümmert sich dann erst mal darum, dass die beiden Fellnasen vor die Türe kommen. Um kurz vor acht Uhr bin ich im Büro, erst Mal nach Mails schauen und sichten, was mir meine Chefin am Freitag so auf den Tisch gelegt hat. Da ich freitags nicht arbeite, sieht mein Tisch (und mein Mailpostfach) am Montagmorgen immer ein bisschen chaotisch aus – wobei sich das im Normalfall innerhalb der ersten zwei Stunden relativiert hat. So auch am heutigen Tag, gegen 10 Uhr bin ich auf dem Laufenden bzw. habe die meisten Dinge bereits erledigt.
Da meine Chefin heute nicht im Haus ist, habe ich einen sehr ruhigen Tag, den ich dazu nutze weiter Unterlagen und Ordner diverser ausgeschiedener Kolleginnen zu sichten und zu sortieren. Das meiste davon ist ein Fall für den Aktenschredder, wenige wichtige Unterlagen sortiere ich für mich frisch ein. Pünktlich um 12 Uhr gehe ich zur Mittagspause, diese nutze ich heute um einkaufen zu gehen – dann muss ich nach Feierabend nicht mehr. Ich denke sogar dran, mir noch was zum Essen zu kaufen und habe auch noch die Zeit, meinen Salat im  Pausenraum zu essen und ein bisschen mit den Kollegen zu ratschen. Nach dem Mittagessen kommt eine Kollegin zu mir, deren Vertrag demnächst ausläuft, damit ich ihr beim Erstellen ihres Lebenslaufs und eines Bewerbungsanschreibens helfe. Das Ganze machen wir mit Genehmigung der Chefin, nicht dass da jetzt ein falsches Bild entsteht. Da ich deutlich fitter in den Officeprogrammen bin als meine Kollegin versuche ich gleichzeitig, ihr noch eine kleine Schulung zu geben damit sie sich zukünftig leichter tut. Darüber verfliegt der Nachmittag wie im Flug, um kurz nach 16 Uhr habe ich auch schon Feierabend. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 05.08.2015

Nachdem ich „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ im Juli ja versäumt habe, denke ich wenigstens heute wieder dran. 😉

Der Tag beginnt ohne Wecker, da Fred Urlaub hat. Naja – also ohne Radiowecker, unser kleiner vierbeiniger Wecker Banu hat es nicht so wirklich mit dem Ausschlafen und weckt mich kurz vor 7 Uhr. Ich bleibe noch ein paar Minuten liegen, bevor ich leise aufstehe und Banu in den Garten lasse. Wieder aus dem Garten zurück mache ich Kaffee und setze mich dann an den Esstisch um den restlichen Schwung Eintrittskarten für das Wollfest Regensburg versandfertig zu machen. Irgendwann taucht dann auch Fred auf und wir verbringen den restlichen Vormittag einfach mal in Ruhe auf dem Sofa. Gefrühstückt wird erst nach 11 Uhr, nachdem das Urlaubskind auch wach ist. Auch der Rest des Tages verläuft ruhig und geruhsam, Fred bastelt die Insektenschutztüre für unsere Balkontüre fertig und ich mache ein bisschen Haushalt und ein Nachmittagsschläfchen. Gegen 17 Uhr fangen wir an, unser Abendessen vorzubereiten, wir wollen im Garten grillen. Im Garten ist es angenehm und von den Temperaturen her auszuhalten und wir genießen das leckere Abendessen. Auch die Hunde freuen sich über die Möglichkeit rumtollen und sich im Pool abkühlen zu können.
Irgendwann gehen wir wieder zurück in die Wohnung, ich surfe mit dem Tablet ein bisschen bei Ravelry während Fred meinen Laptop repariert. Dem ist nämlich das Update auf Windows 10 erst mal nicht so recht bekommen und er macht Schwierigkeiten mit einigen Programmen und dem WLAN. Aber dafür hat man ja einen Fachmann im Haus – mittlerweile sind die Fehler behoben und ich kann bloggen. 😉 Gleich werden wir noch mit den Hunden zur Abendrunde aufbrechen und dann gehts ins Bett. Weil – Banu wird wieder kurz vor 7 Uhr wach, auch wenn wir später ins Bett gehen… 😉

WMDEDGT 05.06.2015

Es ist wieder Zeit für „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“- der Tag heute war wirklich erzählenswert, auch wenn ich ihn so nicht gebraucht hätte…

Um kurz vor sechs Uhr gibt unser vierbeiniger Wecker Töne von sich, Banu ist wach und möchte in den Garten gebracht werden. Das übernimmt wie immer Fred, ich brauche noch ein paar Minuten bis ich Aufstehen kann – die starken Schmerzmittel, die ich gerade wegen meiner Rückenschmerzen nehme, wirken da noch nach. Nach dem Aufstehen dann die übliche Morgenroutine, ich muss um kurz vor 8 Uhr los, da ich einen Termin bei der Arbeitsagentur habe. Dieser verläuft positiver und ist kürzer als gedacht, so dass ich gegen 10 Uhr bereits wieder zu Hause bin. Fred macht heute Homeoffice, da Banu noch nicht lange alleine bleiben kann bzw. soll.
Kurz nach dem ich zu Hause bin, entdeckt Fred in unserem WC den Grund dafür, warum es dort seit ein paar Tagen seltsam riecht – hinter einem Bild ist die Wand komplett nass und auch darüber und darunter zeigen sich bei genauerem Hinsehen Wasserflecken. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 04/2015 oder Ostern 2015 ;-)

Dieses Mal ist der Ostersonntag der „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“-Tag – das nutze ich doch glatt aus, um nicht nur vom Ostersonntag sondern vom ganzen bisherigen Osterwochenende zu berichten:

Der Karfreitag verläuft ruhig und entspannt – ein bisschen Haushalt, ein bisschen Nichtstun, ein bisschen stricken. Da ich / wir am Donnerstag irgendwie nicht alles eingekauft haben, müssen wir beim Essen etwas improvisieren und es gibt Nachmittags frische Waffeln. Macht in ausreichender Menge auch satt. 😉
Am Samstag haben wir um 11 Uhr eine Verabredung mit Florian und Sonja und deren Hundenachwuchs – wir dürfen zum Welpenkuscheln kommen. Das ist so faszinierend, wie schnell die kleinen Racker wachsen und sich entwickeln. Wir sind so gespannt, welcher der acht in drei Wochen zu uns kommt:

Die Zeit verfliegt sehr schnell, auf dem Heimweg wird noch schnell eingekauft und zu Hause der Osterhase aus dem Briefkasten befreit. Dann verbringen wir den Rest des Samstags wie den Freitag. 😉
Auch der Ostersonntag ist eine Mischung aus ein bisschen Haushalt, ein bisschen Nichtstun, ein bisschen Stricken – einfach so richtig das lange Wochenende genießen. Nachmittags kommt eine Freundin zu Besuch, wir verbringen des Rest des Tages bis spät abends ratschend und strickend auf dem Sofa, dass wir lediglich zum Abendessen kurz verlassen um uns an den Esstisch zu setzen. Auch der Ostermontag wird vermutlich so laufen wie schon die Tage vorher – Kurzurlaub zu Hause. 😉

WMDEDGT 03/2015

Es ist wieder „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – Tag:

Der Wecker klingelt um kurz nach halb sechs und ich schaffe es tatsächlich problemlos, aus dem Bett zu krabbeln. Während Fred seinen ersten Kaffee in Gesellschaft des ZDF-Morgenmagazins schaut, verschwinde ich im Bad für die übliche Morgentoilette. Als ich fertig bin, verschwindet Fred im Bad und ich nutze die Zeit um noch schnell die Schmutzwäsche zu sortieren, damit ich nachher die Waschmaschine anwerfen kann, bevor ich zur Arbeit gehe. Danach richten wir gemeinsam das unter der Woche übliche Frühstück – Toastbrot für mich, Müsli für Fred und frühstücken auch gemeinsam. Während Fred sich für die morgendliche Runde mit Kelly anzieht und aus dem Haus geht, räume ich das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine und werfe die auch gleich noch an. Dann wird es Zeit für mich, dass ich mich endlich anziehe damit ich dann um 7:30 Uhr aus dem Haus kann. Vorher werfe ich noch schnell die vorbereitete Wäsche in die Maschine. hier geht’s weiter….

WMDEDGT 02/2015

Nach einer angenehm ruhigen Nacht werden wir kurz nach 8 Uhr von alleine munter – trotz Hotelbetten haben wir gut und erholsam geschlafen. Ist aber auch kein Wunder, das war ein Hotelbett der Luxusgröße, dafür wurden zwei 1,40 breite Betten zusammengeschoben:

Auch so finde ich es schade, dass wir dieses Hotelzimmer nur eine Nacht bewohnt haben, hier hätte ich es auch länger ausgehalten. Die Aussicht aus dem Bad war toll und reinschauen konnte in der 5. Etage auch keiner. So wie es scheint, haben wir wieder ein Hotel in Leipzig gefunden, in dem wir uns wohlfühlen und das bezahlbar ist. Ich mag es, wenn ein Hotel
meinen Buchungswunsch „ruhiges Zimmer abseits von Treppenhaus und Aufzug wegen Hund“ mit einem Eckzimmer in der obersten Etage umsetzt – in der Best Western-Hotelkette wurden wir hier schon das zweite Mal aufs angenehmste überrascht. Aber ich schweife ab, zurück zu heute. 😉 hier geht’s weiter….

WMDEDGT 01/2015

Frau Brüllen führt die Aktion „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ auch 2015 weiter – ich bin dabei. 😉

Wir haben noch Übernachtungsbesuch, meine Eltern sind noch da – heißt also diszipliniert aufstehen, um halb neun gibt es Frühstück.* Nach dem Frühstück muss Fred am Laptop noch was für meine Eltern machen, also schnappe ich mir den Hund und gehe mit Kelly zur morgendlichen Gassirunde nach draußen. Ich komme nicht sehr weit, als es zuerst dem Hund und dann mir die Füße wegen „schei***glatt“ wegzieht. Passiert ist uns beiden nichts, wir laufen nur wie auf rohen Eiern weiter…
Nachdem ich wieder zu Hause bin, packen meine Eltern zusammen und treten die Heimreise an – Fred und ich verbringen den weiteren Vormittag mit einer Mischung aus Wohnung aufräumen und auf dem Sofa hängen. Da aber nach den Feiertagen doch ein bisschen was im Haushalt liegen geblieben ist, raffe ich mich irgendwann auf und erledige Hausarbeit. Nachdem ich rund zwei Stunden durch den Haushalt gewirbelt bin, falle ich gegen 13:30 Uhr ziemlich erledigt aufs Sofa und stricke ein paar Reihen. Dummerweise fallen mir dabei die Augen zu und ich gönne mir eine kurze Mittagsruhe. Nach dem Munterwerden trinken wir Kaffee und während Fred mit Kelly zur Nachmittagsrunde aufbricht wurstle ich noch ein bisschen in der Wohnung rum. Irgendwann gegen 19 Uhr gibt es Abendessen und danach werde ich jetzt versuchen, mir meine bei Onlinetvrecorder aufgezeichneten Folgen von „Game of Thrones“ anzusehen. Die Serie kenne ich noch nicht und die Sendetermine der ersten Folgen am Samstagabend waren zeitlich für mich nicht so günstig… 😉

* Und da ich weiß, dass meine Mutter mitliest:
Das ist völlig ok so – wir würden ohne euch zu Besuch auch nicht wirklich länger schlafen. Aber wir würden unter Umständen deutlich länger „rumschlumpern“ und erstmal nur mit Kaffee und Internet auf dem Sofa hängen. 🙂

WMDEDGT 05.12.2014

Das letzte Mal für 2014 fragt Frau Brüllen – WMDEDGT , Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?

Mein Tag beginnt um kurz nach 6 Uhr, ich stehe wie jeden Tag gemeinsam mit Fred auf. Im Gegensatz zu sonst habe ich heute aber tatsächlich sowas wie „Zeitdruck“ – um 10 Uhr treffe ich mich zum Strickfrühstück in München im Cafe Glückskind mit netten Menschen und davor muss ich mich ausgehfein machen, Kelly möchte eine ausgedehnte Morgenrunde gehen und eine gute Stunde Fahrzeit habe ich auch.
Das klappt aber alles sehr prima, ich finde dann sogar einen Parkplatz in guter Nähe zum Cafe und genieße die zweieinhalb Stunden reden, stricken, frühstücken sehr. Kurz nach 12 Uhr trennen sich unsere Wege und auf mich wartet die nächste Verabredung – gegen 14 Uhr will ich mich mit Sabine beim Möbelschweden treffen. Auf dem Weg dorthin komme ich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber vorbei und ich beschließe spontan zu überprüfen, ob die zum Abschied gehörten Worte „wenn Du in der Gegend bist, komm vorbei, wir freuen uns“ tatsächlich wahr sind.
hier geht’s weiter….