Und sonst so…

…habe ich gerade wenig Zeit und Lust, am Computer zu sitzen. Vielleicht ändert sich das jetzt die nächsten Tage ein bisschen, das Wetter ist aktuell ja nicht mehr so sonnig und warm. Denn bei sonnig und warm verbringe ich bzw. wir die Zeit lieber draußen, egal ob „nur“ auf dem Balkon oder in letzter Zeit auch häufiger mal am Kulkwitzer See. Aber halt nicht in der Wohnung am Schreibtisch. 😉 Was dazu führt, dass ich heute Morgen z.B. festgestellt habe, dass ich eine Woche lang keine Blogrunde gedreht haben und in meinem Postfach liegen noch Mails zum beantworten. Denn so ganz ohne Internet geht es ja nicht – allerdings lese ich vieles (wie z.B. Mails) am Handy, diese dann auch ausführlich zu beantworten ist mir mit der kleinen Tastatur am Handy dann aber zu mühselig. Also denke ich „mach ich, wenn ich das nächste Mal am Schreibtisch sitze“. Und das mache ich halt gerade ganz wenig.

Freitagsfüller KW 25

Die Zeit rennt, schon wieder Freitag:

  1. Ein Angriff ist manchmal die beste Verteidigung.
  2. Nicht zu wissen wie ein Tag abläuft, offen gestanden behagt mir diese Situation nicht.
  3. Ich bin’s, Dein schlechtes Gewissen. 😉
  4. Manchmal muss man zurück zur Ausgangsposition.
  5. Ich achte auf auf meine Ernährung, das klappt mal mehr, mal weniger gut.
  6. In meinem Wollvorrat hat sich im Laufe der Jahre einiges angesammelt.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Stricktreff, morgen habe ich geplant, die Zimmerpflanzen umzutopfen und abends sind wie zu einer Geburtstagsfeier eingeladen und Sonntag möchte ich ausschlafen!

Freitagsfüller KW 24

  1. Heute kann ich endlich nach Feierabend in Ruhe einkaufen, der Mann macht Homeoffice.
  2.  Manche Dinge müssen erledigt werden, auch wenn es nervt.
  3. Die Fußball-Weltmeisterschaft findet gerade statt – so wirklich interessiert es mich nicht.
  4. _________ ganz langsam ausgezogen.
  5. Es dauert keine 10 Minuten nach dem Staubsaugen und hier liegen wieder Hundehaare.
  6. Etwas Süßes esse ich mit Genuss.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf eventuell Stricktreff, morgen habe ich geplant, die Wohnung komplett gründlich staubzusaugen und nass zu wischen und Sonntag möchte ich wie immer einfach nichts tun!

12von12 im Juni

Dank guter Vorbereitung kann ich das erste Bild bei 12von12 noch im Bett liegend machen – ich mag diesen Anblick sehr. Danach schnell ins Bad, beim Zähne putzen sehe ich jeden Tag meinen Oohhmmm-Frosch, ein Gesicht malen und dann gibt es endlich Kaffee:

Nach dem Frühstück noch ein bisschen Haushalt und dann ab zum Auto um ins Büro fahren. Da im Büro das Handy aus sein muss, ist Pause bis zur Mittagspause auf der Terrasse, es gibt das Müsli vom Frühstücksbild. 😉 Nach Feierabend muss ich noch kurz einkaufen, zu Hause geht es als allererstes mit den Hunden auf die Wiese:

Ich habe Zeit für eine kurze Kaffeepause auf dem Balkon bevor ich erneut los muss – der Mann und ich wollen uns in der Leipziger Innenstadt treffen um noch nach Hosen für ihn zu schauen. Spontan beschließe ich, den kleinen Hund mit in die große Stadt zu nehmen. Wieder zu Hause gibt es nur noch Nudeln Carbonara, danach ist Schluß für heute, nur noch Strickzeit:

Gestern Abend haben wir…

…ein spontanes Picknick im Clara-Park gemacht, weil ich tagsüber heraus gefunden hatte, dass Dieter Thomas Kuhn auf der Parkbühne auftritt. 🙂
Ich hätte auch noch über ein bekanntes Kleinanzeigen-Portal Tickets für die Veranstaltung kaufen können, allerdings gefiel mir der Gedanke an ein Sommerpicknick sehr viel besser. Also habe ich Nachmittags lecker Käse, Baguette, Weintrauben, Kirschen und eine Flasche Wein eingekauft und wir haben es uns rechtzeitig zum Veranstaltungsbeginn wie viele andere auch auf der Wiese vor der Parkbühne gemütlich gemacht:

Unsere Picknickvariante gehörte noch zu den einfachen – vor / neben uns standen tatsächlich Leute, die einen Gasgrill bzw. einen großen Holzkohlegrill dabei hatten und da im Lauf des Abends wirklich aufwändig gegrillt haben. War sehr amüsant. 😀

Auf dem Heimweg konnte ich noch eine wunderbare Abendaufnahme über die Elster machen:

 

WMDEDGT 05.06.2018

Hui, die Zeit rast – es ist ja schon wieder Monatsanfang vorbei und heute der 05. Und damit Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ – Tag bei Frau Brüllen.

Dann mal los:
Normaler Werktag, wie immer klingelt der Wecker um halb sechs. Während Fred aufsteht döse ich noch etwas vor mich hin und genieße die kühle Luft und das Vogelgezwitscher, das durchs offene Schlafzimmerfenster hereinkommt. Um 5:45 Uhr stehe ich dann auch auf und husche ins Bad. Nachdem ich dort fertig bin fällt mir ein, dass ich der allerbesten Freundin schon seit Wochen ein Dokument per Mail schicken will. Und damit ich es nicht wieder vertrödle erledige ich es gleich, nebenher mache ich noch ein bisschen Ablage. Nachdem Fred aus dem Bad wieder raus ist, kann ich wieder rein – Zeit für eine ordentliche Frisur und Schminken fürs Büro. Danach noch einen schnellen Kaffee, das Müsli wird eingepackt, Fred bringt die Hunde raus und ich erledige noch ein bisschen Haushalt. Um halb acht brechen wir dann zum jeweiligen Arbeitsplatz auf.

Um zehn vor acht bin ich im Büro, fahre den Rechner hoch und schaue, was es heute alles zu erledigen gibt. Mit konzentriertem Abarbeiten der anstehenden Dingen verfliegt der Vormittag und es ist Zeit für die Mittagspause. Zum Essen gibt es das Frühstücksmüsli, nach dem Essen telefoniere ich schnell mit Fred. Um halb eins ist meine Mittagspause vorbei und ich setze mich wieder an den Schreibtisch. Um halb drei habe ich Feierabend, auf dem Weg nach Hause telefoniere ich wie jeden Tag mit meiner Mama.
Zuhause angekommen beschließe ich, dass ich mit den Hunden heute durchaus eine große Runde im Auwald laufen könnte, da es bewölkt und nicht so sehr heiß ist. Aus diesem Grund stelle ich das Auto nur kurz vor dem Haus ab, ich will ja gleich wieder los. Und nach nicht mal zehn Minuten bin ich umgezogen, habe alles Notwendige eingepackt, die Hunde ins Auto gepackt und fahre Richtung Elsterflutbett.

Dort angekommen stelle ich fest, dass meine Wettereinschätzung wohl irgendwie falsch war – oder sich das Wetter schlagartig verbessert hat:

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Morbider Charme

Alte, verlassene oder leerstehende Gebäude finde ich faszinierend – besonders dann, wenn es sich um Gebäude mit Geschichte handelt. Und als ich herausgefunden habe, dass man das Alte Stadtbad in Leipzig besichtigen kann habe ich uns gleich mal zu einer Führung angemeldet. 🙂

Bis 2004 wurde das Bad noch für den normalen Badebetrieb genutzt, dann musste es geschlossen werden, da die Bausubstanz nicht mehr sicher ist. Ein Teil des Bades wird heute als Eventlocation genutzt hier geht’s weiter….