…einfach wunderbar – erst Kaffee ans Bett serviert bekommen:
Dann irgendwann aus dem Bett krabbeln und sich an den liebevoll gedeckten Frühstückstisch setzen können:
…einfach wunderbar – erst Kaffee ans Bett serviert bekommen:
Dann irgendwann aus dem Bett krabbeln und sich an den liebevoll gedeckten Frühstückstisch setzen können:
Alle anfallenden Arbeiten auf andere abschieben. Anschließend anscheißen, aber anständig!
… wusstest Du, dass Du heute Geburtstag hast? Nein?
Macht nichts, ich hab dran gedacht… Alles, alles Liebe und Gute zur Schnapszahl – Du weißt schon, dass Du auf die 40 zugehst?
😀 😀 😀
… weiß ich, wie man Ecken strickt. Geht nicht? Geht doch:
Ich bin letzte Woche beim Querlesen diverser Blogs über einen Eintrag gestolpert, in dem eine Decke mit dem Namen „Ten Stitch Blanket“ beschrieben wurde. Die (englische) Anleitung dazu findet man im Internet – eine Schneckendecke sozusagen, nur rechts gestrickt und in diversen Strickblogs als sehr leicht beschrieben.
Ich bin dann relativ schnell auch bei der Wolle fündig geworden, Sockenwolle von Regia mit Bambusanteil – fühlt sich klasse an und lässt sich leicht verstricken.
Ich finde die Idee klasse und dank kompetenter Hilfe habe sogar ich Strickidiotin kapiert wie das mit den Ecken funktioniert – wenn man es begriffen hat ist es wirklich einfach umzusetzen. Jetzt habe ich zwei Strickwerke hier rumliegen – genadelt wird mal hier mal da.
… in meiner Küche stehen vier Gläser Apfelmarmelade. Sah beim Kochen zwar kurzzeitig aus wie Apfelkompott hat sich dann aber doch überlegt, dass es Marmelade werden sollte… Und schmecken tut sie auch, zumindest im warmen Zustand.
… spottet jeder Beschreibung.
Gestern im Büro:
Chef: „Tanja, Du hast dieses Jahr Briefwahl gemacht, oder?“
ich: „???????“
Chef: „Naja, Du hast Deine Stimme ja schon abgegeben…“
Und ja, ich kann darüber lachen auch wenn es mir zunehmend schwerer fällt mit der Situation als solches umzugehen. Gestern Abend war ich so frustriert, dass ich meinen Mädelsabend frühzeitig beendet habe. Wir waren Essen beim Spanier, der gut frequentiert wird. Entsprechend hoch war der Geräuschpegel, was dazu führte, dass ich am Tisch saß, die meiste Zeit nicht gesprochen habe weil meine Stimme sowieso nicht gegen den Lärm ankommt. Fragt nicht, wie ich mich gefühlt habe…
… liegen hinter mir – und alles in allem fühle ich mich schon wieder wie der sprichwörtliche Hamster im Laufrad. Von den viereinhalb Wochen Erholungspause ist nichts mehr zu spüren, ich fühle mich, als ob es die nie gegeben hätte.
Ja, ich bin selbst schuld daran – das ist mir auch bewusst. Ich stehe mir mal wieder sowohl im Büro als auch Privat mit meinem bescheuerten Perfektionismus selbst im Weg. Es geht nicht, dass ich alles gleichzeitig erledige – und doch möchte ich es tun. Dieses Mischung aus Perfektionismus und mangelhafter Zeitplanung und falscher Prioritätensetzung lässt mich beinahe verzweifeln, führt aber dazu dass ich noch mehr zu rotieren beginne. Schlußendlich drehe ich mich im Kreis… So wie jetzt im Moment das Ganze mit Abstand betrachten zu können hilft mir sehr viel – denn jetzt bin ich in der Lage nicht die großen Berge an Arbeit / Aufgaben zu sehen, sondern jeden Punkt für sich einzeln.
Damit schaffe ich es, klar strukturierte To Do-Listen zu schreiben, die ich abarbeiten kann und spätestens morgen Nachmittag ist dann alles erledigt. Leider gelingt mir das nicht immer. Mein Lichtblick gerade: nächste Woche zwei Tage Urlaub, auf die ich mich sehr freue, dann noch acht Arbeitstage und dann zwei Wochen Urlaub. Und zwar wirklich Urlaub, so mit nicht zu Hause sein!
passt (mal wieder) wie die Faust aufs Auge.
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Allerdings muss ich es abwandeln – auch eigene Fehler erweisen sich im Nachhinein als dumm. Oder wie auch immer man das definieren möchte…
Gestern im Büro das „Nein, das geht nicht“-Sagen mal wieder nicht hinbekommen und etwa 45 Minuten mittelefoniert – heute morgen Halsschmerzen und das Gefühl, ein Reibeisen verschluckt zu haben. Ja sicher, in einer normalen Unterhaltung bzw. so im direkten Gespräch kann ich auch jetzt länger quasseln und habe kaum Schwierigkeiten. Da ist mir Tonfall und Modulation aber auch völlig egal – da kommt es nicht darauf an, wie ich klinge oder ob die Stimme kiekst.
Am Telefon – da müssen Tonlage, Aussprache und Modulation passen, sonst geht das Gespräch unter Umständen daneben. Und das geht bei mir eben nur mit großer Anstrengung. Nein falsch – das geht bei mir gerade gar nicht.
Mal sehen, was meine Logopädin heute dazu sagt…
3 kg Zwetschgen
+ 3 kg Zucker
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16 Gläser superleckere Zwetschgenmarmelade….
Am Wochenende will ich mich mal an Apfelgelee versuchen – ich habe noch fünf leere Gläser… Irgendjemand da draußen eine Rezeptidee?
Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit.
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ? 😀