Zwei Arbeitswochen….

… liegen hinter mir – und alles in allem fühle ich mich schon wieder wie der sprichwörtliche Hamster im Laufrad. Von den viereinhalb Wochen Erholungspause ist nichts mehr zu spüren, ich fühle mich, als ob es die nie gegeben hätte.
Ja, ich bin selbst schuld daran – das ist mir auch bewusst. Ich stehe mir mal wieder sowohl im Büro als auch Privat mit meinem bescheuerten Perfektionismus selbst im Weg. Es geht nicht, dass ich alles gleichzeitig erledige – und doch möchte ich es tun. Dieses Mischung aus Perfektionismus und mangelhafter Zeitplanung und falscher Prioritätensetzung lässt mich beinahe verzweifeln, führt aber dazu dass ich noch mehr zu rotieren beginne. Schlußendlich drehe ich mich im Kreis… So wie jetzt im Moment das Ganze mit Abstand betrachten zu können hilft mir sehr viel – denn jetzt bin ich in der Lage nicht die großen Berge an Arbeit / Aufgaben zu sehen, sondern jeden Punkt für sich einzeln.
Damit schaffe ich es, klar strukturierte To Do-Listen zu schreiben, die ich abarbeiten kann und spätestens morgen Nachmittag ist dann alles erledigt. Leider gelingt mir das nicht immer. Mein Lichtblick gerade: nächste Woche zwei Tage Urlaub, auf die ich mich sehr freue, dann noch acht Arbeitstage und dann zwei Wochen Urlaub. Und zwar wirklich Urlaub, so mit nicht zu Hause sein!

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