Für dieses halb tierische Teekesselchen habe ich einem Buch „wehgetan“… Neugierig? Das Foto findet ihr auf der Projektseite.
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Für dieses halb tierische Teekesselchen habe ich einem Buch „wehgetan“… Neugierig? Das Foto findet ihr auf der Projektseite.
…wollte ich dieses Jahr so nicht mehr haben:
… bzw. der Refrain daraus passt heute wie die Faust aufs Auge:
Ich Armer
hab heut ’n schlechtes Karma.
Ganz ehrlich, Mann, das war ma’
ma ma echt ’n böser Griff ins Klo.
Ich Armer
Heut will mir gar nix glücken.
Kann mich mal jemand drücken?
Umarmen?
Hat irgendwer Erbarmen
mit ’nem Loser,
der jetzt ganz viel Liebe braucht?
(© Wise Guys, „Schlechtes Karma„)
Ich geh jetzt einfach mit meinem Allheilmittel ins Bett – eine große Tasse warmem Kaba, das hat bisher noch immer geholfen…
… da verliert man – und es gibt T age, da gewinnen die Anderen. Heute war so ein Tag, auf voller Länge, noch nicht mal nach Feierabend Shoppen beim Möbelschweden hat Entspannung gebracht.
Das ist übrigens manchmal wie die Wahl zwischen Pest und Cholera, das Shoppen beim Möbelschweden: meine Küchenfront hat jetzt einen anderen Farbton, die ist jetzt heller als das, was ich schon habe. Jetzt muss ich die Fronten über den Kundenservice nachbestellen, damit es passt. Und die von mir ausgesuchten Vitrinentüren haben undurchsichtiges Milchglas – wer sich das ausgedacht hat, sollte noch Mal über den Sinn einer Vitrine nachdenken
so könnte man es auf jeden Fall nennen – es ist mir heute gelungen, die Pläne für die Einrichtung der neuen Wohnung auf Papier zu bringen.
Eigentlich etwas was ich gerne mache und was mir sonst immer leicht von der Hand gegangen ist – dieses Mal habe ich mich sehr schwer getan. Man sollte schon konzentriert daran arbeiten, dann wird es auch was. Immerhin wusste ich ja, dass ich meine Möbel alle unterbringe und das ist ja das Wichtigste. In der Küche habe ich mich zugunsten des Platzes gegen die wunderhübsche Vitrine entschieden – aber ich finde, die Lösung kann sich auch sehen lassen und bietet deutlich mehr Stauraum:
…im März – das sind drei Dinge, ohne die ich morgens nicht so richtig in die Gänge komme. Ich habe jahrelang darauf verzichtet und bin morgens so aus dem Haus. Aber seit mir das wieder angewöhnt wurde kann (und will) ich nicht mehr darauf verzichten. Das auf dem Foto ist die Alltagsversion für mich alleine, Sonntags oder wenn mein Schatz bei mir ist fällt das üppiger aus – aber diese drei Dinge sind immer mit auf dem Tisch.
…genau so gut organisiert wäre wie ich das beruflich bin – dann wäre das eine sagenhafte Sache.
Ist aber leider (noch) nicht der Fall, aber ich arbeite daran.
… und den Kopf voller Ideen für die Gestaltung der neuen Wohnung. Die Küche der Ferienwohnung diese Woche hat jede Menge Inspiration geboten, wie man eine gemütliche Wohnküche gestalten kann. Ich werde zwar sicher nie eine original flämische Kirchenbank mein eigen nennen können, aber die Kombination aus Altem und Neuem lässt mich mit dieser Ikea-Vitrine liebäugeln:
Auch manche andere Gestaltungsidee geht mir noch so durch den Kopf – und ich kann bereits die ersten Neuanschaffungen für die neue Wohnung vermelden. Beides wirkliche Spontankäufe – aber an den tollen Tapetenbordüren bei Ebay und einer wunderbaren Deckenlampe für das Wohnzimmer im Baumarkt konnte ich einfach nicht vorbei gehen.
… mal eine knappe Woche nicht tägliche eine Blogrunde, weil man keinen vernünftigen Internetzugang hatte – und dann muss man sich beeilen, damit man sich noch zum Osterwichteln anmelden kann. Was ich hiermit übrigens mache – auch wenn ich bis dahin mitten im Umzugsstreß bin. Aber gerade dann freue ich mich auf ein Überraschungspäckchen!
…in dieser Woche:
Im Sessel am Kaminofen sitzen und stricken – oder aber im Sessel am Kaminofen sitzen und fleißig Umzugspläne zu schmieden. Mit anderen Worten: eine faule Urlaubswoche zum erholen und auftanken. Schade, dass heute schon Donnerstag ist…