… oder – ja, mich gibt’s auch noch.
Im Moment passiert nichts bloggenswertes, das tägliche Leben rauscht an mir vorbei wie ein ICE und ich muss höllisch aufpassen, nicht unter die Räder zu kommen. Ich versuche wie so oft, allem und jedem gerecht zu werden und vergesse mich selbst dabei ein ums andere Mal.
Meine Arbeitstage sind lang und stressig, mein Chef fordert vollste Konzentration im Projekt, gleichzeitig soll kann darf muss ich mein normales Tagesgeschäft auch noch irgendwie abwickeln. An den meisten Tagen bin ich im Büro angespannt wie eine Geigensaite kurz vor dem Reißen – zuhause los zu lassen und abzuschalten fällt schwer.
Zwei wundervolle freie T age diese Woche haben meine Akkus nur unvollständig aufgeladen – auch wenn ich die Zeit mit meinem Schatz sehr genossen habe. Es war einfach schön am Dienstag nach Feierabend einen Anruf zu bekommen, der mich vor Freude Luftsprünge machen ließ. Es hat schon was, am Telefon zu hören „ich bin auf dem Weg zu Dir“ wenn das vorher nicht geplant war.
Das Wochenende bedeutet Arbeit – an beiden Tagen. Und bei der Wetterlage wird das garantiert nicht ruhig.
Einziger Trost: ich muss nur noch die kommende Woche überstehen, dann gibt es für mich wieder eine Woche Urlaub, die ich mit meinem Schatz verbringen kann.
Außerdem habe ich mir gestern meinen ganz persönlichen Anti-Winter-Wetter-Muntermacher gegönnt:
Die ersten Sommerschuhe sind bestellt… 😉