Ab Aschermittwoch…

… heißt es auch für mich „Sieben Wochen ohne“ – ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, in der Fastenzeit auf Cola bzw. Spezi komplett zu verzichten. Ich trinke das sowieso schon weniger als früher, mal sehen ob es mir gelingt ganz darauf zu verzichten. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, wird es sicher nicht so einfach – denn zu meiner Mittagspause gehört eben sonst eine Cola.

Heute Morgen….

…habe ich beschlossen, dass der morgige Faschingsdienstag (den ich ja frei habe) genau der richtige T ag ist, um in meiner Wohnung so richtig gründlich Frühjahrputz zu machen. Also so mit Vorhänge waschen, Fenster putzen, überall ein bißchen ausmisten und all den Dingen, die man sonst eben nicht bei jedem Putzen macht.

Gerade stelle ich fest…

…so ruhig wie heute Abend war ich schon lange nicht mehr. Ein ausgiebiges heißes Bad mit Melisse, danach einfach bei guter Musik auf dem Sofa in eine Decke kuscheln und vor mich hindösen hat meine innere Unruhe ein bisschen eingedämmt so dass ich morgen hoffentlich erst Mal ruhig in die Woche starten kann.

Valentinstagpostkartenwichteln…

… und ich hätte heute beinahe vergessen, meine Post zu öffnen. Denn bereits am Donnerstag war ein geheimnisvoller Umschlag mit dem Absender „Valentin“ in meinem Briefkasten – neugierig wie ich bin, wollte ich da gleich reinschauen. Aber mein Schatz hat mir das Kuvert aus der Hand genommen, es im Wohnzimmer neben mein T elefon gelegt und gemeint „am Sonntag ist Valentinstag…“. Recht hat er ja – und ich habe mich ja auch brav bis gerade eben beherrscht, aber jetzt hat die Neugier gesiegt:

Ich habe von Annette eine wunderhübsche Postkarte mit kleinen Herz-Stickern bekommen – vielen lieben Dank dafür. Die bekommt einen Ehrenplatz im Bücherregal!

Gerade beim Aufräumen…

…auf meinem Schreibtisch gefunden. Vielleicht sollte ich öfter mal an diesen Spruch denken:

Es gibt nur einen Augenblick
in dem wir tatsächlich handeln
und etwas verändern können,
und das ist jetzt – dieser Augenblick.
Gedanken an das, was war
oder sein wird kosten nur Kraft.
Tu es – oder lass es.
Dazwischen gibt es nichts.

(Verfasser unbekannt)

Apropos MediaPlayer…

…ich habe tatsächlich mittlerweile meine kompletten Musikdateien komplett und ordentlich in den MediaPlayer integriert – das sieht jetzt so aus wie ich es haben möchte.
Und eine klasse alternative zum ITunes-Store habe ich auch gefunden – die MP3-Downloads bei Amazon. Dank praktischer Software für den Download und direktes einspielen in den MediaPlayer gibt es auch kein Chaos mehr auf der Festplatte. Und es ist günstiger als andere Downloadanbieter. Und günstiger, als die CD im Laden zu kaufen – vor allem geht es schneller…

Gerade gelesen…

dass eine meiner Lieblingsgruppen dieses Jahr ihre Bühnenkarriere beendet. Naja, man sagt zwar man soll aufhören wenn es am Schönsten ist – aber hey, zu wem geh ich denn dann aufs Konzert?
Nur gut dass die Jungs im Juli praktisch nebenan sind – das Ticket ist bestellt! Und die neue CD der Klostertaler läuft hier im Media Player schon in Endlosschleife…

Piep…

… oder – ja, mich gibt’s auch noch.
Im Moment passiert nichts bloggenswertes, das tägliche Leben rauscht an mir vorbei wie ein ICE und ich muss höllisch aufpassen, nicht unter die Räder zu kommen. Ich versuche wie so oft, allem und jedem gerecht zu werden und vergesse mich selbst dabei ein ums andere Mal.
Meine Arbeitstage sind lang und stressig, mein Chef fordert vollste Konzentration im Projekt, gleichzeitig soll kann darf muss ich mein normales Tagesgeschäft auch noch irgendwie abwickeln. An den meisten Tagen bin ich im Büro angespannt wie eine Geigensaite kurz vor dem Reißen – zuhause los zu lassen und abzuschalten fällt schwer.
Zwei wundervolle freie T age diese Woche haben meine Akkus nur unvollständig aufgeladen – auch wenn ich die Zeit mit meinem Schatz sehr genossen habe. Es war einfach schön am Dienstag nach Feierabend einen Anruf zu bekommen, der mich vor Freude Luftsprünge machen ließ. Es hat schon was, am Telefon zu hören „ich bin auf dem Weg zu Dir“ wenn das vorher nicht geplant war.
Das Wochenende bedeutet Arbeit – an beiden Tagen. Und bei der Wetterlage wird das garantiert nicht ruhig.
Einziger Trost: ich muss nur noch die kommende Woche überstehen, dann gibt es für mich wieder eine Woche Urlaub, die ich mit meinem Schatz verbringen kann.
Außerdem habe ich mir gestern meinen ganz persönlichen Anti-Winter-Wetter-Muntermacher gegönnt:
Die ersten Sommerschuhe sind bestellt… 😉

Februar-Bild zwölf2010

Die beiden Februar-Bilder des Fotoprojektes zwölf2010 sind hier zu finden. Ich muss gestehen bei dem einem Motiv etwas schlampig gearbeitet zu haben – weder Entfernung noch Winkel stimmen zu hundert Prozent. Aber der Ausrutscher passiert mir hoffentlich nur einmal.

So wunderbar winterlich war es übrigens auf dem Spaziergang dorthin – leider auch ziemlich glatt: