…faszinierend, wie viele Kilometer man beim Geocachen zurücklegen kann, ohne dass einem langweilig wird. 😉 Wir haben das vergangene Wochenende in Leipzig (bzw. Markkleeberg) verbracht und haben den Sonntag genutzt, um eine ausgiebige Cachetour zu machen. Losgelaufen sind wir direkt an der Ferienwohnung (A/G auf der Karte) und dann immer den Buchstaben nach:
Von der Ferienwohnung aus ging es direkt in und durch den Auewald, von dort aus weiter in den Landschaftspark Cospuden und von dort aus weiter an das Nordufer des Cospudener Sees, ein Stück am Nordufer entlang in den Keeschen Park und dann durch Markkleeberg zurück in die Ferienwohnung. Alles in allem sind wir rund 12 km gelaufen und haben wunderschöne An- und Ausblicke gehabt – wie z.B. den halb verfallenen Musentempel im Auewald. Ohne Cachen hätten wir den nie entdeckt:
Und auch am Montag gab es noch schöne Dinge zu entdecken – wenn auch an einem relativ ungewöhnlichen Ort, nämlich auf dem Leipziger Südfriedhof. Das ganze Gelände hat eher das Ambiente eines großen, alten, ehrwürdigen Parks als das eines Friedhofs:
Ich habe mir fest vorgenommen, bei einem unserer nächsten Aufenthalte in Leipzig dort mehr Zeit zu verbringen und zu fotografieren.