Gesehen: ein bisschen Hundewiese
Getroffen: –
Gehört: nur die Geräusche von draußen
Getan: den großen Hund ganz fest gehalten, als er erneut umgekippt ist
Gelesen: Ravelry, Blogrunde
Gedacht: arme Kelly
Gefragt: Rufst Du morgen beim Tierarzt an?
Gefreut: Über die milden Temperaturen draußen
Geklickt: Ravelry, Blogrunde, ein bisschen Excel
Gegessen: Rahmschnitzel mit Nudeln und Pilzrahmsauce
Geplant: meinen Arztbesuch morgen, ich bin noch nicht fit
Und sonst so: Haben wir festgestellt, dass wir das Umkippen des großen Hundes offensichtlich „provozieren“ können. Es passiert nämlich immer nach dem Gassi gehen beim Abmachen des Halsbandes. Das sitzt aber definitiv locker genug, da passt meine Hand noch dazwischen. Wenn ich sie ohne Leine bzw. nur mit Retrieverleine nach draußen lasse geht alles gut.