Neugierig am Donnerstag

Irgendwann weiß ich die Termine für „Neugierig am Donnerstag“ auch endlich richtig, dann kann ich auch pünktlich bloggen… 😉 Kerstin fragt heute einfach ins Blaue hinein:

Hast Du einen oder mehrere Spitz- oder Kosenamen? Und wer darf Dich so nennen?
Hm, Fred nennt mich oft „Sonnenscheinchen“ oder „Schatz“ – er ist aber auch der einzige, der das darf. Alle anderen nennen mich beim Vornamen.

Wie isst Du eine Pizza?
Mit Messer & Gabel, wenn ich im Restaurant bin und dann mehr oder weniger kreisförmig von außen nach innen. Pizza vom Pizzaservice wird wie ein Kuchen in Stücke geteilt und mit den Fingern gegessen.

Wie viele Paar Schuhe besitzt Du?
Ich habe keine Ahnung, vermutlich so um 30 Paar – da sind allerdings auch Sandalen, Winterstiefel, Gummistiefel und Wanderstiefel dabei.

Welchen Charakterzug lehnst Du ab??
Da gibt es mehr als einen, den ich ablehne:
Unehrlichkeit, Neid, Missgunst, Geiz, Humorlosigkeit, Rachsucht, Egoismus, Rassismus

Verrätst Du uns etwas was wir von Dir vielleicht bisher noch nicht wussten??
Oh je, gar nicht so einfach… Ich orientiere mich mal an Kerstin und verrate euch, dass ich gerne eine Ausbildung zur Buchhändlerin gemacht hätte. Da ich aber in der 10./11. Klasse eher bescheidene Schulnoten hatte und deswegen in der 11. auch sitzengeblieben bin, wurde daraus leider nichts.

Neugierig am Donnerstag

Am Donnerstag war wieder Termin für Kerstins „Neugierig am Donnerstag“ – und seit ich das Thema gelesen habe, überlege ich ob ich die Fragen beantworten kann. Kerstin möchte nämlich wissen: „Wie Kreativ bist Du?“

Speziell geht es ihr hier um die Kreativität im künstlerischen Bereich. Also Malen, Basteln, Musizieren, Schauspielerei – aber generell bedeutet Kreativ zu sein etwas neu schöpfen, etwas erfinden, etwas erzeugen, herstellen in vielen Bereichen des Lebens. Ich und kreativ in den genannten Bereichen? Eher weniger bis gar nicht – ich kann gut eine Idee oder Anregung nach- oder ausarbeiten, die ich irgendwo gesehen habe, brauche aber grundsätzlich diesen Input von außen. Von daher lasse ich die Fragen unbeantwortet.

Neugierig an Donnerstag

Auweia, das heutige „Neugierig am Donnerstag“ hat es in sich – Kerstin möchte wissen, was uns denn zum Thema Haushalt und Frühjahrsputz einfällt:

Das bisschen Haushalt. Für jedes Problem im Haushalt hatte Oma eine Lösung Aber was ist wirklich hilfreich und von welchen Tipps lässt man lieber die Finger, denn sie machen das zu lösende Problem nur größer?

1) Wo schaust Du nach wenn Du ein aktuelles Problem im Haushalt hast und nicht auf Anhieb weißt wie Du es lösen kannst?
Nachschauen ist hier die falsche Definition – ich frage nach. Bei sowas geht mein erster Griff zum Telefon und ich rufe meine Mutter an. 😉 Wobei ich sehr oft brauchbare Tipps auch von meinem Schatz bekomme, er ist ja ein echtes Ost-Kind und
hat da so manchen Trick auf Lager.

2) Ging so ein angeblich magischer Haushaltstipp bei Dir auch schon mal gründlich daneben?
Nicht dass ich mich erinnern könnte.

3) Hast Du einen oder auch mehr Haushaltstipps auf die Du schwörst und die Du schon mehrfach erfolgreich erprobt hast?

  • Spülmaschinenreiniger-Pulver in kaltem Wasser auflösen reinigt Glasvasen oder Thermoskannen besser als es Spülmittel könnte.
  • Die verrußte Frontscheibe eines Kaminofens kann man mit Asche wieder blitzblank putzen, so dass man auch was vom Feuerchen hat.
  • Schwer zugängliche Stellen z.B. an der Duschtrennwand werden mit einer Zahnbürste geputzt.
  • Um den Abfluss wieder frei zu bekommen, leere ich eine halbe Flasche Essigessenz in den Ausguss, lasse diese einwirken während ich im größten Topf den ich habe Wasser zum kochen bringe und dieses dann kochend in den Ausguss schütte. Hilft, hat mir mal ein Installateur verraten.

Neugierig am Donnerstag

Kerstin ist wieder neugierig und fragt „Wir können alles außer Hochdeutsch?
Sie selbst hat dazu folgendes geschrieben und folgende Fragen gestellt:
Gut die Hälfte aller weltweit gesprochenen Sprachen sind vom Aussterben bedroht. Dazu gehören selbstverständlich auch die Dialekte. Deshalb hat die UNESCO im Jahr 2000 den „Internationalen Tag der Muttersprache“ ausgerufen, zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit“. Dieser Gedenktag wird jährlich am 21. Februar begangen. Passt zeitlich also super zu meinem Thema heute!

  1. Wohnst Du in einer dialektgeprägten Gegend? Welcher Dialekt wird dort gesprochen?
  2. Sprichst Du selbst Dialekt?
  3. Welche Dialekte hört ihr gerne und welche gar nicht?
  4. Magst Du Mundartmusik/Mundartrock? Was denn da speziell?
  5. Nenn uns doch mal so typische Wörter deines Heimatdialektes!
  6. Findest Du Dialekte schützenswert? Und wie könnte man das am Besten bewerkstelligen?

Und hier sind meine Antworten dazu:

  1. Ja, ich wohne in Oberbayern, genauer gesagt im Landkreis Dachau – Dialekt ist hier alltäglich.
  2. Leider nein – das habe ich nie gelernt. Klingt seltsam? Ist es eigentlich nicht, denn Dialekt ist Heimatsprache. Und da wird es bei mir kompliziert:
    Meine Großväter sind 1962 aus der Oberpfalz bzw. aus Niederbayern wegen der Arbeit mit den Familien nach Stuttgart gezogen. Meine Eltern (mit damals 14 bzw. 15 Jahren) haben schnell festgestellt, dass sie ihr Heimatdialekt bei den Schwaben nicht weiterbringt und haben sich angewöhnt ein fast reines Schriftdeutsch zu sprechen. Als dann wir Kinder auf der Welt waren, wurde das beibehalten und offensichtlich hat Kindergarten- bzw. Schulzeit nicht ausgereicht um uns ausreichend schwäbischen Dialekt zu verpassen.
  3. Ich mag die Oberpfälzer Mundart sehr gerne, auch wenn jemand im Allgäuer Dialekt redet kann ich stundenlang zuhören. Aber generell mag ich es sehr gerne, wenn jemand Dialekt reden kann, egal woher. Da gehört auch Sächsisch dazu… 😉
  4. Mir ist deutschsprachige Musik sowieso lieber als englischsprachiges Gedudel, und wenn dann noch jemand Dialekt singt erst recht.
  5. Da ich da keinen wirklich beherrsche (siehe 2.) muss ich passen.
  6. Ja – Dialekt muss auf jeden Fall erhalten bleiben. Da hilft wohl nur das weitergeben von Generation zu Generation. Lernen kann man Dialekt wohl kaum.

Neugierig am Donnerstag Nr. 1 und Nr. 2

Und wieder ist „neugieriger Donnerstag bei Kerstin – ab diesem Jahr nur noch am zweiten und vierten Donnerstag eines Monats. Da ich den ersten Termin gleich übersehen habe, gibt es heute eben beide auf einmal.

Neugieriger Donnerstag Nr. 1 – Gute Vorsätze? Wichtige Vorhaben? Klare Ziele? Gute Vorsätze sind dazu da um gebrochen zu werden! 😉 Aber habt ihr Euch darüber hinaus etwas für 2014 vorgenommen? Etwas was ihr schon lange mal machen wolltet, etwas vollenden was liegengeblieben ist? Schon einen Urlaub gebucht? Oder habt ihr andere Dinge klar im Visier??

Ich habe mir für 2014 einiges vorgenommen und will es auch durchziehen – weil ich will, weil ich muss, weil ich möchte:

  • abnehmen und mein Gewicht von 2008 / 2009 wieder erreichen und halten
  • Ruhe und weniger Streß im Job, der Weg dazu ist noch unklar, aber es muss sich etwas ändern
  • meine angefangenen Strickprojekte nacheinander abbauen und fertig machen
  • mehr Bewegung an der Luft, mit dem Hund und Geocachen
  • wieder mehr mit der Kamera unterwegs sein
  • Also nichts weltbewegendes großes, aber auch aus kleinen Dingen ergibt sich Schönes.

Neugieriger Donnerstag Nr. 2 – MURPHYS GESETZ „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“ Wann hat bei Dir das letzte Mal Murphys Gesetz zugeschlagen und was ist Dir da Alles widerfahren??

Oh – ich habe keine Ahnung bzw. kann mich nicht wirklich an einen einzigen, komplett ruinierten Tag erinnern. Täglich kleinere Mißgeschicke, das passiert öfter – man lernt damit zu leben. 😉

Neugierig am Donnerstag…

Tztztz…. da habe ich eine ganze Woche ein schlechtes Gewissen, weil ich es nicht hinbekommen habe, mein „Neugierig am Donnerstag“ letzte Woche zu bloggen – und was lese ich heute bei Kerstin:

„Hallo Ihr Lieben,
letzte Woche musste „Neugierig am Donnerstag“ leider ausfallen. Sohnemann war krank und neben Kinderarzt und Arbeiten war fürs Bloggen überhaupt keine Zeit. Leider hatte ich auch keinen Beitrag vorbereitet.“ Na gut – man merkt hoffentlich nicht, dass ich auch keine Zeit hatte, meine übliche Blogrunde abends zu drehen… 😉

Dafür dann heute – pünktlich am Donnerstag und mit weihnachtlich passendem Thema. Kerstin möchte wissen, was uns denn an Weihnachtsmärkten so gefällt:

Weihnachtsmarkt – Kitschige Konsumfalle oder romantisches Muss in der Vorweihnachtszeit?
Für mich eindeutig ein romantisches Muss in der Vorweihnachtszeit – allerdings versuche ich Weihnachtsmärkte in irgendwelchen Großstädten entweder zu vermeiden oder aber zu „Randzeiten“ zu besuchen.

Besuchst Du gerne Advents-/Weihnachtsmärkte?
Sehr gerne – ich nehme mir eigentlich jedes Jahr vor, an jedem Adventssonntag einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Aber Wunsch und Wirklichkeit klaffen ziemlich auseinander, dieses Jahr war ich noch auf keinem einzigen Weihnachtsmarkt. Und vermutlich wird es dabei für dieses Jahr auch bleiben.

Was gefällt Dir an Weihnachtsmärkten besonders?
Am liebsten mag ich kleine Weihnachtsmärkte mit individuellen Ständen, den Geruch von Bratwurst und Glühwein, Lichterglanz.

Welcher Markt/welche Märkte hat/haben Dir bisher am Besten gefallen und warum? Gerne kannst Du uns auch ein Ranking 1-10 aufzählen 😉
Bad Wimpfen – ein kleiner (aber leider überlaufener) Markt vor historischer Kulisse
Nürnberg – weil es dort der Christkindelmarkt ist 😉
Stuttgart – weil es meine Heimatstadt ist und der Weihnachtsmarkt vor dem alten Schloß einfach schön ist.
Leipzig – auch hier eine schöne Kulisse und eigentlich viele kleine Märkte
Dresden – Strietzelmarkt. Schön, aber voll.

Welchen Weihnachtsmarkt willst Du auf alle Fälle irgendwann mal besuchen, hast es bloß bisher noch nicht geschafft?
Seit wir in Bayern wohnen, möchte ich so gerne auf den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt im Schloß Guteneck bei Nabburg – mal sehen, wie viele Jahre es noch dauert. ;o)

Neugierig am Donnerstag…

Kerstin möchte wissen, wie es bei uns mit dem Adventskalender aussieht:

Hast Du zuhause einen Adventskalender?

Dieses Jahr gibt es bei uns peinlicherweise keine Adventskalender – der 01.12. war irgendwie so plötzlich da…. Dafür habe ich im Büro drei einfache Schoko-Adventskalender von Lieferanten stehen.

Wie schaut er aus? Beschreibe oder zeig uns doch ein Foto!
Die im Büro sind normale Schokoadventskalender, wie es sie zu tausenden zu kaufen gibt – schmecken tut der Inhalt trotzdem. 😉 Wenn es zu Hause Adventskalender gäbe, wären das zwei große Filzstreifen mit aufgenähten Taschen, der eine mit einem Engel, der andere mit einem Schneemann.

Hast Du schon mal selbst für dich oder jemanden anderen einen Adventskalender gebastelt? Wenn ja – wie sah er aus?
Nein, noch nie so richtig selbst gebastelt.

Verfolgst Du Adventskalender online oder in anderen Medien regelmässig? Wenn ja welche? Und hast Du schon mal etwas gewonnen??
Das einzige, wo ich regelmäßig schaue, ist der Adventskalenderschal – auch wenn ich dieses Jahr nicht mitstricke und die letzten beiden Jahre auch noch nicht fertig sind. Aber die Muster sammle ich ein. 😉

Was war bisher der originellste Adventskalender den Du gesehen hast??
Äh – keine Ahnung…

Neugierig am Donnerstag…

Heute mal wieder mit Verspätung – aber besser spät als nie. Passt irgendwie auch zum Thema… 😉

„Der innere Schweinehund“
Kerstin ist neugierig wie viele innere Schweinehunde sich in der Bloggerlandschaft tummeln.

Schweinehund, (der)
Wortart: Substantiv, maskulin
Bedeutung: niederträchtiger Kerl, Lump
Wendung, Redensart: der innere Schweinehund (Feigheit, Trägheit gegenüber einem als richtig erkannten Tun: den inneren Schweinehund überwinden)
wissenschaftlich: Prokrastination (Aufschieben, Vertagung)

Wohnt in Deinem Kopf auch ein innerer Schweinehund?
Einer? Das ist eine Großfamilie…. 😉

Gibst Du ihm einen Namen?
Nein, das nun eher nicht – ich weiß ja nicht, welcher von den vielen aus der Großfamilie da gerade aktiv ist…

Wann stellt er sich Dir in den Weg? (bei welchem Vorhaben, welcher Tätigkeit, mehr bei bestimmter Jahreszeit?)
Das ist ziemlich unterschiedlich, ich kann das gar nicht so genau sagen. Mal ist es das Wetter, dann wieder die Uhrzeit, ein anderes Mal kommt es auf irgendwelche kleineren Umstände an. Er ist in manchen Wochen Dauergast, in anderen Wochen scheint er im Urlaub zu sein, manchmal schaut er stundenweise vorbei…

Lässt Du Dich leicht von deinem inneren Schweinehund beeinflussen oder bleibst Du der Stärkere?
Auch hier kommt es sehr darauf an, wovon er mich abhalten will. Bei der Wahl zwischen „alleine abends zum Stricktreff gehen“ oder „mit dem Schatz den Abend verbringen“ würde der Schweinehund gerne gewinnen und zu Hause bleiben. Oft bekomme ich hier jedoch Unterstützung von meinem Schatz, der mich dann außer Haus scheucht.
Wenn es jedoch darum geht, wochenlang bekannte Dinge rechtzeitig zu erledigen bin ich Meisterin der Prokrastination… Beispiel gefällig? Ich weiß seit September, dass ich in der ersten Dezemberwoche zwei Wichtelpäckchen fertig haben muss. Ich weiß auch schon genau so lange, was da Selbstgemachtes reinkommen soll. Ratet mal, was ich dann heute zwingend erledigen muss…

Wie überlistest Du deinen inneren Schweinehund? Hast Du spezielle Tricks auf Lager?
Wenn mich der innere Schweinehund von unangenehmen Dingen abhalten will, versuche ich mich trotzdem zu motivieren – nach dem Motto, erst der Stapel Bügelwäsche, dann ist Zeit zum Stricken. Bei eigentlich schönen Dingen (siehe Wichtelpäckchen) schlägt das leider sehr oft fehl und ich erledige Dinge auf den letzten Drücker in halben Nachtschichten…

Neugierig am Donnerstag…

…heute mal wieder am Samstag. 😉

Kerstin fragt: „Zeig uns Deine Lieblingstasse“
Der Schrank ist voll von großen und kleinen, alten und neuen, breiten und hohen, schönen und zweckmäßigen Tassen und doch greif ich immer wieder meist zur selben. Auch aktuelle Lieblingstasse genannt!! Habt ihr auch eine Lieblingstasse die ständig zum Einsatz kommt während die restlichen Tassen im Schrank vor Eifersucht klimpern??

Da muss ich passen „die“ Lieblingstasse gibt es bei uns nicht wirklich – und auch kein Tassen-Sammelsurium. Unsere Kaffee-Eimer sehen alle gleich aus, ist ja auch nicht schwer, da sie alle beim großen Kaffeeröster gekauft wurden. Kunterbunt, aber zum Speiseservice passend:


Ich habe gerade übrigens nicht alle Tassen im Schrank….

…ein Teil steht in der Spülmaschine. 😉

Neugierig am Donnerstag…

…mit einem „haarigen“ Thema:
Wie ist deine aktuelle Haarfarbe und Frisur? Bist Du damit zufrieden?? Gerne kannst Du uns das auch mit einem Foto zeigen!!
Keine Ahnung, wie meine aktuelle Haarfarbe ist – ich nenne es straßenköterbraun mit grauen Nuancen… Aber ja, die Farbe ist ok, es gibt schlimmere Farben. Mal sehen, ob ich am Wochenende mal versuche, mich vor die Kamera zu stellen. 😉

Wie ist Deine Haarstruktur? Hast Du feines, dichtes oder normales Haar? Naturlocken?? Krause? Dauerwelle??
Ich habe feine, dünne Haare – davon aber viele. Und ich habe Naturlocken, die bei der aktuellen Haarlänge auch gut zur Geltung kommen, wenn ich die Haare offen trage. (Was ich selten mache…)

Welche Frisuren und Haarlängen hattest Du schon?? Und in welchen Farben hat Dein Kopf schon geleuchtet? Vielleicht hast Du Strähnchen?
Ich hatte schon so kurze Haare, dass ich einen Blaumann von meinem Ex anziehen konnte und als Junge durchgegangen bin…
Ende 2007 / Anfang 2008 habe ich begonnen, mir die Haare wachsen zu lassen, es heißt ja oft, dass dieses ein äußeres Zeichen für Veränderungen ist. Bei mir war das definitiv so. Im Laufe der letzten Jahre hatte sich die Haarlänge auf etwas mehr als schulterlang eingependelt bevor ich diese vor ein paar Wochen auf gerade mal schulterlang schneiden lassen habe.

Hast Du Probleme mit Deinen Haaren und wie versuchst Du diese zu lösen? (Schuppen, Haarausfall, spröde Haare, Spliss, mangelndes Volumen, glanzlos, graue Haare)
Graue Haare würde ich jetzt kein Problem nennen, es ist halt so – ansonsten sind meine Haare gerne relativ trocken und dadurch spröde. Spliss war der Auslöser für das oben genannte Schneiden. Und ich versuche das mit entsprechender Pflege zu lösen.

Welche Haarpflegeprodukte benutzt Du?
Shampoo und Spülung für trockenes, sprödes Haar und regelmäßig eine Haarkur

Was war bisher Deine ausgefallenste Frisur/Schnitt? Gibt es davon ein Foto??
Das war die Frisur und Farbe, als bei einem Friseur ein Modell für einen Tag der offenen Tür gesucht wurde – hier habe ich davon erzählt. Ausgefallener wars noch nie. 😉

Gefallen Dir lange Haare bei Männern?
Nein, das geht gar nicht – ein Männerhaarschnitt hat kurz und markant zu sein.

Wenn Du Dir neue Haare wünschen könntest – wie würden die aussehen??
Etwas kräftiger und eine bessere Naturfarbe, alles andere behalte ich. 😉

Hast Du eine haarige Anekdote für uns??
Nein, da gibt es keine.