Weihnachtliche Backgeheimnisse: Spekulatius

Zutaten:
500 g Mehl; 250 g Z ucker; 2 Eier; 250 g weiche Margarine; 2 T L Spekulatiusgewürz; 2 T L Backpulver, 100 g gemahlene Mandeln
1 Eiweiß; Mandelblättchen zum Bestreuen

Zubereitung:
Mehl, Zucker, gemahlene Mandeln und Spekulatiusgewürz mischen. Butter und Eier dazugeben und alles gut durchkneten. Den fertigen Teig mindestens zwei Stunden kalt stellen. Auf der gut gemehlten Arbeitsfläche portiosnweise 3-4 mm dick ausrollen und Formen nach Wunsch ausstechen. Das Eiweiß aufschlagen und die Plätzchen damit bepinseln, mit Mandelblättchen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180° etwa 10-12 Minuten backen.

 

Weihnachtliche Backgeheimnisse…

… gibt es heute den ganzen Tag in meiner Küche Weihnachtsbackstube. Für das entsprechenden Ambiente rundherum ist gesorgt, das Wetter passt auch dazu:

Ich war gestern Abend schon fleißig – elf von zwölf Plätzchenteigen sind zubereitet und warten im Kühlschrank auf die Weiterverarbeitung:

Und da ich mich ja an der Blogaktion „Weihnachtliche Backgeheimnisse“ von Terragina beteilige, werde ich heute noch ein bißchen Rezepte bloggen.

November-Bild zwölf2010

Heute stand der vorletzte zwölf2010-Spaziergang ans Bärenschlösschen auf dem Programm – schon spannend, wie schnell dieses Jahr vorbei gegangen ist. Es gab zwischendrin durchaus Momente an denen ich daran gedacht habe, aus dem Projekt auszusteigen, einfach weil mir die Zeit fehlte ans Bärenschlösschen zu fahren und dort in Ruhe meine Bilder zu machen. Wenn ich mir jedoch die bis jetzt 22 Bilder so anschaue, bin ich stolz darauf, dass ich durchgehalten habe. Und eines weiß ich sicher – auch bei zwölf2011 werde ich dabei sein. Dann jedoch mit einem Motiv hier direkt vor der Türe / vor dem Balkon – damit der Zeitfaktor der Fahrerei wegfällt. Die aktuellen Bilder von heute sind übrigens hier zu finden.

Eingekauft habe ich….

…. 5 kg Mehl, 2 kg Zucker, 400 g Puderzucker, 3 kg Margarine und all die anderen Kleinigkeiten, die frau für die Weihnachtsbäckerei so braucht. Das einzige was noch fehlt sind 20 Eier – aber ich backe erst am 26.11., da müssen die noch warten. Ambitioniert wie ich bin habe ich wieder zwölf Sorten Plätzchen auf meiner Backliste stehen. Und ich freu mich darauf!

Souvenir aus Leipzig…

… oder so ähnlich. Wobei ich auf dieses Souvenir noch ein paar Wochen Monate warten muss – wahrscheinlich darf ich es im März 2011 abholen. Aber es hat dann genau diese Farbe… Eigentlich ein ganz dunkles Rot, fast nicht als solches zu erkennen – außer die Sonne bringt es zum Glänzen.
Wenn ich das Auto im Ganzen fotografiert hätte, würdet ihr erkennen dass es ein Skoda Fabia ist. Ein äußerlich braver Kleinwagen – aber ich sag ja schon immer, auf die inneren Werte kommt es an. Und die stimmen hier definitiv… 😉
Bis der Kleine geliefert wird, hält mein Fiat hoffentlich noch durch – seit er zur Begutachtung in der Werkstatt war, weiß ich dass hier eigentlich Reparaturen in Höhe von fast 1500 Euro nötig wären um die Fahrsicherheit zu gewährleisten…. Bleibt mir nur zu hoffen, dass ich ihn noch vernünftig an einen Gebrauchtwagenhändler los bekomme.

Zurück aus Leipzig…

…wo wir wieder einmal ein paar schöne Tage verbracht haben. Jedesmal wenn wir dort sind, bekomme ich wieder ein paar wunderschöne Ecken gezeigt – und ich bin jedesmal aufs Neue von den verschiedenen Baustilen und Häusern dort fasziniert. Manchmal ist es eher eine Faszination des Grauens wenn wir durch den Stadtteil Grünau fahren, meistens ist es jedoch Begeisterung wie z.B. in der Südvorstadt. Gegensätzlicher könnten die Stadtteile auch nicht sein – in Grünau finden sich überwiegend Gebäude des Typs WBS70, also der klassische Plattenbau, in der Südvorstadt findet man Häuser aus der Gründerzeit, im Jugendstil und Art Déco. Hier stehen wunderschön renovierte Häuser neben baufälligen Gebäuden, an denen man die einstige Schönheit nur noch erahnen kann. Ein paar Impressionen habe ich mitgebracht:

Auf dem Rückweg von Leipzig nach Stuttgart habe ich mir einen Abstecher in die Glasbläserstadt Lauscha gewünscht – der Geburtsstadt des Christbaumschmucks. Seit ich den Roman „Die Glasbläserin“ gelesen habe, wollte ich dort hin und mir diesen Ort ansehen. Der Ort selbst ist nicht wirklich sehenswert – aber die Verkaufsräume der einzelnen Glashütten. Dort kann man, wenn man möchte ein kleines Vermögen liegen lassen – was ich nicht getan habe. 😉
Einfach nur durchlaufen und staunen reichte völlig aus:

Die Bilder lassen sich durch anklicken vergrößern.