ABC-Teekesselchen Buchstabe T

Das Teekesselchen mit dem Buchstaben T konnte ich heute erst fertig stellen – eine Hälfte davon hatte ich neulich in einer Scheune gesehen, aber auf den Sportplatz komme ich nicht so oft. Und dort steht die andere Hälfte meines Teekesselchens. Und es war heute gar nicht so einfach, nur das zu fotografieren… Neugierig? Das Bild findet ihr hier.

Gänsehaut-Feeling

… und schallendes Gelächter – wenn man ein Konzert des „Ukulele Orchestra of Great Britain“ besucht, liegt beides nah beieinander.
Acht herausragende Musiker, die ihr Instrument virtuos beherrschen und über tolle Stimmen verfügen aber die Musik nicht nur „bierernst“ nehmen sondern jede Menge Gags einbauen. Oder gerne auch mal sechsfachen Kanon singen – und jeder einen anderen Song intoniert. Es ist schwer zu erzählen – einfach anschauen:

UOBG – Crazy
UOBG – You don’t bring me Flowers

Das kommt davon…

… wenn man aus lauter Jux und Tollerei zu seinem Schatz sagt „Wenn Du schon in Mainz bist, könntest Du mir ja ein Mainzelmännchen mitbringen.“

Jetzt wohnen neun solche kleinen Gesellen bei uns… 🙂

(Kann ich doch nicht ahnen, das seine Schulungsteilnehmer bei genau dem Sender arbeiten…)

Eigentlich…

… sollte wollte ich heute Abend meinen Haushalt erledigen – wie immer eben, wenn ich stundenweise sturmfrei habe, weil der Herr des Hauses zum Tischtennis-Training ist. Da hinten in der Ecke steht ein Korb voll Bügelwäsche, ein paar Handtücher wären noch zum zusammenlegen und der Staubsauger möchte sich die Wohnung auch mal wieder gründlich anschauen. Uneigentlich sitze ich am Laptop seit ich zu Hause bin, habe nebenher lange und ausgiebig mit meiner Mama telefoniert, meine Projekte bei Ravelry aktualisiert, ein bisschen im Internet gesurft und gebloggt – jetzt lass ich mir schnell noch ein paar gute Ausreden für meinen Schatz einfallen und dann sollte das passen… 😉
Der Klassiker „Den Haushalt hab ich nicht erledigt, aber sieh mal wie ich daliege“ geht doch immer, oder… ? 😀 😀 😀

 

Erstens kommt es anders….

… zweitens als man denkt – so oder ähnlich könnte ich mein Kuscheldecken-Projekt bezeichnen. Eigentlich wollte ich nur die Wollknäule verwerten, die ursprünglich für diese Decke gedacht waren – denn das Projekt habe ich still und heimlich aufgezogen und für beendet erklärt. Uneigentlich habe ich nach dem anstricken und „drüber nachdenken“ festgestellt, dass die Wolle nicht reichen wird. Da werde ich wohl noch ein bisschen Wolle dazukaufen müssen um die Decke wie gewünscht zu stricken. Aber es ist genau das Richtige zum nebenher stricken.

Wenn man….

…morgens praktisch vor dem Aufstehen außer Haus muss, weil man um 7 Uhr schon im Büro sein „darf“, dann fällt Frühstück fast aus. Dafür gibt es dann in der Pause im Büro ein Laugenbrötchen mit einer Schaumwaffel mit Migrationshintergrund. Oder wie sagt man heute politisch korrekt zu einem Mohrenkopfbrötchen?

Irgendwie…

… fühle ich mich gerade ein bisschen „unvollständig“ – nachdem ich am Freitag meine wundervolle Jacke fertig gestellt habe, habe ich gerade nichts mehr auf den Stricknadeln. Ne, stimmt nicht ganz – hier liegt noch als UFO mein gelber Sommerpulli. Der liegt aber auch schon eine ganze Weile – weil mal ehrlich, wir haben doch nie Sommer… Ich hab zwar jede Menge Wolle und jede Menge Ideen – mal sehen was es wird…