…heißt in dem Fall auch eine Woche fast ohne Internet. Wenn ich bloggen will, muss ich mit dem Auto ein paar Kilometer fahren, damit ich UMTS-fähiges Netz habe. 🙁 Heißt im Umkehrschluß aber auch Ruhe und Erholung. 😉

…heißt in dem Fall auch eine Woche fast ohne Internet. Wenn ich bloggen will, muss ich mit dem Auto ein paar Kilometer fahren, damit ich UMTS-fähiges Netz habe. 🙁 Heißt im Umkehrschluß aber auch Ruhe und Erholung. 😉


…in Berlin – vollgepackt mit vielen Eindrücken und Erlebnissen. Z usammen mit Sabine war ich ja von Donnerstag bis Sonntag in Berlin. Der Hauptgrund war das „Berlin knits – Yarnfestival 2015„, auf dem Sabine einen Stand hatte. Da das ganze aber zeitlich günstig auf das Brückentags-Wochende fiel, hatten wir schon vorher festgelegt, dass es auch ein bisschen „Urlaub“ werden sollte. Los ging es schon am Donnerstagnachmittag, nachdem wir das Gepäck in der Ferienwohnung abgestellt hatten. Über Ravelry hatten wir uns mit einigen anderen Strickerinnen in der Max-Liebermann-Villa am Wannsee verabredet – die einen wollten „nur“ in schönem Ambiente am Wannsee Kaffee trinken (unter anderem ich…) die anderen wollten sich auch die Kunstausstellung in der Villa ansehen. Ich habe mich am Garten satt gesehen und tatsächlich keine einzige Masche gestrickt…
(anklicken vergrößert das Bild)
Durch das Wetter der letzten Tage ist der Baum förmlich explodiert – sehr faszinierend:

…schneller als man denkt. Im März waren wir ja in Beelitz-Heilstätten und ich war von dem Areal hellauf begeistert und hatte mir da schon vorgenommen „da will ich nochmal hin“.
Tja, am Freitag machen Sabine und ich dort eine ganz offizielle Fototour mit. 🙂 Und dieses Mal ist das Betreten der Gebäude sogar gestattet. Und ich hab definitiv meine große Kamera dabei…. Ich freu mir gerade ein Loch in den Bauch, dass das so kurzfristig noch geklappt hat. Da schau ich mir lieber weniger von Berlin an, da kommt man öfter und leichter hin – Beelitz-Heilstätten ist unter Umständen nicht mehr so lange zugänglich, da wird gebaut und verändert.
…handtuchbreite 10 Quadratmeter, aber auch (oder gerade deswegen) die wollen liebevoll gestaltet werden:

Ich bin gespannt – eigentlich sollte ich dieses Jahr in den Balkonkästen Pflanzen drin haben, die keine Blütenblätter verlieren. Das wäre der Idealfall, sonst beschwert sich die Nachbarin wieder…
Angepflanzt habe ich Husarenknöpfchen und australische Gänseblümchen in lila und dunklem pink. Auf den Fensterbrettern stehen kleine Pflanzgefäße mit hübsch aussehenden Pflänzchen, bei denen ich keine Ahnung habe wie sie heißen… Und auf dem Eckregal stehen meine ZInkgefäße mit Sempervivum – die sind so schön pflegeleicht.

…sein – Freitags zu beschließen, am Muttertag doch zu meinen Eltern zu fahren gehört da definitiv dazu. 😉
Wir waren uns erst relativ kurzfristig sicher, dass das für unseren Welpen ein machbarer Ausflug ist und nicht in unnötigen Stress ausartet. Da Banu allerdings noch nicht zu 100% stubenrein ist war allerdings klar, dass wir nicht wie sonst üblich am Sonntag zum Mittagessen in die Wirtschaft können. Aber auch dafür haben wir eine Lösung gefunden:

Wir sind bei meinen Eltern einfach mit den kompletten Zutaten für das Mittagessen (Schnitzel, Salzkartoffeln und Spargel mit
selbstgemachter Sauce Hollandaise) aufgetaucht. Und den Kuchen zum Kaffee habe ich auch gleich mitgebracht. 😉
Fred hat dann ein superleckeres Essen gezaubert:

An solchen T agen bin ich froh, dass es nur noch zwei Stunden Fahrzeit zu meinen Eltern sind und wir „einfach mal so“ morgens hin und abends zurück fahren können.
….kucken möchte, bitte hier entlang. 😉
Ich werde hier zwar auch ab und an Bilder zeigen, aber so richtig ausführlich versuche ich im Welpentagebuch zu berichten. Das würde hier sonst den Rahmen sprengen.