Neugierig am Donnerstag…

…auch wenn heute schon Sonntag ist, möchte ich die Fragen von Kerstin noch beantworten – ich hoffe, ich denke ab sofort wieder daran das etwas regelmäßiger zu tun. Sie fragte am Donnerstag nach unseren Schlafgewohnheiten:

Wann gehst Du für gewöhnlich ins Bett ….unter der Woche…. am Wochenende?
Unter der Woche immer so gegen 22:00 / 22:30 Uhr, am Wochenende ist es unterschiedlich und davon abhängig, was z.B. im Fernsehen kommt oder ob wir unterwegs sind.

Schläfst Du sofort oder liest Du z.B. noch im Bett?
Mal so, mal so – sehr oft löse ich noch ein Sudoku, bis mir die Augen zufallen. Eine Angewohnheit, die ich mir bei Fred abgeschaut habe. Oft falle ich aber auch wie ein Stein ins Bett und schlafe sofort ein.

Träumst Du oft? Kannst Du Dich an Deine Träume erinnern?
Wenn ich träume, dann eher kurz vor dem Wachwerden, so ein diffuser Halbschlaf. Und das ist dann meistens so ein Mist, das will ich gar nicht mehr wissen. Im Regelfall schlafe ich fest und auch bewegungslos ohne umdrehen – ein Sudokuheft, dass ich abends einfach auf der Decke ablege, liegt da unter Umständen morgens auch noch, weil ich mich nicht gedreht habe.

Wie viel Schlaf pro Nacht brauchst Du mindestens um richtig ausgeschlafen zu sein??
Acht Stunden sollten es sein, zur Not komme ich auch mit sieben Stunden hin. Weniger geht nur in absoluten Ausnahmefällen und auch nicht oft, da ich dann am darauffolgenden Abenden viel zu müde bin und früher ins Bett möchte.

Hast Du irgendwelche Ticks ohne die Du nicht Schlafen könntest?
(z.B. Schlafbrille, Füsse auf Kopfkissen,  Lavendelduft…….etc.)

Es muss ziemlich dunkel sein, der kleinste Lichtschimmer reicht aus, dass ich nicht vernünftig schlafen kann. Und abgesehen davon, dass mir beim woanders schlafen mein Wasserbett unheimlich fehlt bin ich eigentlich pflegeleicht. 😉

Sonntagsausflug….

…in die Partnachklamm nach Garmisch-Partenkirchen – bei strahlendem Sonnenschein und mit drei Millionen anderen Touristen. Konnte an diesem vermutlich letzten schönen Herbstwochenende ja auch keiner ahnen… 😉
Beeindruckend schön war es trotz allem, auch wenn unser Hauptaugenmerk des Öfteren vermutlich eher unserem Hund denn der Umgebung galt – wir haben einfach zu wenig Übung mit Hund und vielen Menschen. Geocachen wollten wir eigentlich auch, dummerweise waren sämtliche (!!) Akkus unseres GPSGerätes leer – dann eben nicht, Garmisch ist ja nur anderthalb Stunden von uns weg. Stattdessen haben wir ungeplanterweise mal eben eine Wanderung mit knapp 300 Höhenmetern gemacht, da wir am Nordausgang spontan beschlossen haben, zur Partnachalm zu gehen.

(anklicken vergrößert das Bild)

Wieder unten angekommen, haben wir uns noch ein bisschen die Sprungschanze und das Skistadion angesehen – wenn man da so unten im Auslauf steht, fragt man sich wirklich, wie man da runterkommt ohne sich sämtliche Knochen zu brechen.
Wobei mir dann immer wieder einfällt, was unser Sportlehrer erzählt hat: Von der Garmischer Schanze aus sieht man das
Krankenhaus, von der Innsbrucker Sprungschanze den Friedhof (oder anders herum, so genau weiß ich es nicht mehr.) Beeindruckend ist das schon:

 

 

Einfach mal spontan….

….einen Tag Urlaub zu nehmen ist manchmal gar keine so schlechte Idee – wir haben den Tag heute genutzt und diverse Baustellen erledigt nachdem wir heute morgen in Ruhe ausgeschlafen haben.
Gemütlich frühstücken, dann ein bisschen im Haushalt rumwerkeln, zum Einkaufen fahren und dann Nachmittags das schöne Wetter ausnutzen und den Balkon winterfest zu machen. Fred hat nebenher die ein oder andere Restarbeit noch vom Umzug erledigt. Eines unserer Geschenke, die wir zum Umzug bekommen hatten, haben wir gestern Abend beim Möbelschweden auch sinnvoll ausgegeben:

Endlich schicke, neue Gläser – die bisherigen Gläser haben im Lauf der Zeit in der Spülmaschine doch ziemlich gelitten und waren unansehnlich geworden. Morgen wollen wir auch noch das ein oder andere Umzugsüberbleibsel erledigen, so langsam aber sicher wird unsere ToDo-Liste kürzer.

Morgens halb sechs….

….in Deutschland – Kelly ist deutlich anzusehen, dass das nicht ihre Uhrzeit ist:

Ein paar Stunden später hält sie unser aber gerne mit dem Suchspiel „Hast Du den Hund gesehen?“ auf Trab:

Zu finden ist sie dann meistens in der Ecke vor unserem Sofa – aber brauner Hund auf braunem Teppich vor braunem Sofa kann schon mal übersehen werden… 😉

Freitagsfüller 43/2013

  1. Mein altes Ich war oft unausgeglichen und unleidlich, mein neues Ich ist ruhiger und nachdenklicher geworden.
  2. Es wäre schön, wenn alle für ihr Handeln auch die Verantwortung übernehmen.
  3. Ja nun, ich sollte nicht immer zu viele Sachen auf einmal vorhaben, das geht meistens schief.
  4. Wenn ich etwas will dann meistens jetzt sofort.
  5. Der große Unterschied bei den Preisen zwischen Euro und D-Mark fällt mir in letzter Zeit sehr oft auf.
  6. Mein neues Leben macht mich glücklich.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend zu Hause, morgen habe ich einen kurzen Besuch bei der Wollmeise geplant und Sonntag möchte ich nach draußen, wenn das Wetter mitspielt!

Und weil ich mich….

…dauernd auf irgendwelchen Stricktreffs rumtreibe, habe ich tatsächlich auch mal was fertig bekommen – und gleich was Neues angeschlagen, ich hab ja nicht noch dutzend angefangene Strickprojekte rumliegen:

Diesen Pulli hat Fred vor 2 Jahren (also 2011) zu Weihnachten bekommen… 😉
Aber der Reihe nach – im Sommer / Herbst 2011 war ich durch den Umzug von Stuttgart Richtung München ja arbeitslos und hatte mir im September überlegt, dass ein Pulli für Fred zu Weihnachten ja eine tolle Idee wäre, schließlich war ich ja den ganzen Tag zu Hause und hatte viel Zeit zum Stricken. Also habe ich ein bisschen Anleitungen gewälzt, mit dem Zauberglöckchen schon mal über Wollqualitäten gesprochen und Pläne geschmiedet. Mitte Oktober 2011 fiel mir dann sehr spontan und kurzfristig ein Job vor die Füße, freie Strickzeit alleine auf dem Sofa war plötzlich Mangelware. Also umdisponiert und beschlossen, dass Fred zu Weihnachten einen Gutschein für einen Pullover bekommt und dann auch mit Suzane
(Zauberglöckchen) Wollqualität und Farbe selber aussuchen soll. Die Idee kam an, im Frühjahr 2012 wurde auf dem Stricktreffen in Wallau alles Notwendige zwischen den beiden besprochen. Und da Suzane sehr gefragt ist, dauerte es
wieder ein Weilchen, bis die Wolle gefärbt und getrocknet bei mir eingetroffen ist.
Ich habe begeistert angefangen zu Stricken, die ersten Versuche musste ich wieder aufribbeln weil zu lang / zu weit – und irgendwann kamen höllischer Stress im Büro und unser Umzug dazwischen… Aber jetzt ist es geschafft, der Pulli wird begeistert getragen und weil noch Wolle übrig ist hat sich Fred dazu eine Mütze und einen Schal gewünscht. Mal sehen, wie viele Jahre ich dafür brauche… 😉

Und sonst so hier….

…der ganz normale Wahnsinn. 😉
Wobei ich zugeben muss, dass so langsam Ruhe in alles einkehrt und ich den Kopf wieder für Stricktreffs und ähnliches frei habe. Das habe ich diese Woche gleich zweimal gemacht – am Donnerstag war Stricktreff von Zeenas Wollfühloase im Bürgerhaus in Ingolstadt (wie immer am dritten Donnerstag im Monat), am Samstag war Ravelry-Treffen „Oberbayern strickt“ in Gilching. Beide Termine habe ich wahrgenommen – wobei ich mir gut überlegen muss, ob ich den Ablauf für das Ingolstädter Treffen mit Sabine so beibehalten werde. 😉 hier geht’s weiter….

Ich hab ja eigentlich….

…panische Angst vor diesen kleinen Tierchen mit acht Beinen – aber als Fred mir heute im Garten die Kreuzspinne gezeigt hat, fand ich das so faszinierend dass ich sie fotografiert habe. Gibt ja zum Glück Teleobjektive, mit denen man einen ausreichenden Sicherheitsabstand zum fotografierten Objekt wahren kann. Hier sollte jetzt nur derjenige Leser drauf klicken, dem eine relative Nahaufnahme dieses achtbeinigen Tierchens nichts ausmacht – alle anderen auf eigene Gefahr! hier geht’s weiter….

Freitagsfüller 42/2013

Um hier wenigstens wieder ein bisschen öfter zu schreiben, habe ich beschlossen den „Freitagsfüller“ wieder jede Woche auszufüllen – dann also mal los:

  1. Es ist einfach blöd, wenn es im Büro stressig ist und das Privatleben darunter leidet.
  2. Diese kleinen Mini-Salamis vom Lieblingsdiscounter esse ich zur Zeit sehr gerne.
  3. Es war einmal – lautet so nicht der klassische Märchenanfang?
  4. Mich sorgfältig zu schminken ist Teil meiner täglichen Routine.
  5. Wie ist eigentlich das Wetter da draussen?
  6. Ich bin ein pünktlicher Mensch – zu einer Verabredung erscheine ich zur ausgemachten Uhrzeit, nicht früher oder später.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend zu Hause, morgen habe ich die Teilnahme am Stricktreff „Oberbayern strickt“ in Gilching geplant und Sonntag möchte ich gerne ein bisschen nach draußen, wenn das Wetter mitspielt!

Kulinarisches ABC: Buchstabe T

„T“ wie Tee:

Ich trinke zwar nur Milch oder Milchkaffee, aber für Besuch ist doch immer eine Teeauswahl da – auch wenn es nur Teebeutel sind. Und ab und zu hat der Herr des Hauses so komische Anwandlungen und macht sich einen Kräutertee… Ich sag ja immer über mich „wenn ich Tee trinke bin ich ernsthaft krank….“ 😉