…Genähtes – mein Kalender*, den ich mir für meinen neuen Job zugelegt habe, hat eine schicke Stoffhülle bekommen:
(Klick aufs Bild macht groß)
Jetzt kann der erste Arbeitstag kommen. 🙂
*Ja, ich bevorzuge für die tägliche Planung tatsächlich ganz altmodisch einen Kalender. Und zwar weniger für Termine im klassischen Sinn, man könnte es eher als ToDo-Listen-Buch definieren. Deswegen muss der Kalender auch zwingend die Einteilung einen Tag pro Seite haben.
Ich habe mir angewöhnt, kurz vor Feierabend den Schreibtisch zu sortieren und mir als ToDo-Liste zu notieren, was ich am Tag darauf erledigen muss, wo ich ggf. nochmal nachfassen sollte, was ich fertigstellen muss. Morgens bei Arbeitsbeginn schaue ich mir die Liste an und beginne, sie abzuarbeiten. Erledigtes wird durchgestrichen, wenn was Neues im Lauf des Tages anfällt wird es dazu notiert. Das Gefühl, im Lauf des Tages eine zu großen Teilen durchgestrichene Liste zu haben ist motivierend. Und für mich ist es die perfekte Arbeitsweise, denn ich muss nicht dauernd im Kopf behalten, was noch zu tun ist. Und dank Buchform gibt es keine Zettelwirtschaft.
Mache ich mit privaten Dingen übrigens genauso – den Kalender habe ich aber schon im Dezember angezogen. 😉