Besondere Tage…

…erfordern besonderes Essen. 😉

(anklicken vergrößert das Bild)

Heute hatten wir den zweiten Impftermin, ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr uns das freut.

Nette Anekdote am Rande:
Ich hatte das Bild mit dem Impfpass auch als Whatsapp-Status und wurde dann per Whatsapp gefragt, wie wir das denn geschafft hätten, bereits geimpft zu sein…  Also habe ich erzählt, dass ich am 25.04., als Sachsen die Impftermine für die Prio 3 freigibt, den Großteil des Abends am Laptop verbracht und Impftermine für den Mann und mich gejagt habe, da wir dank BMI über 30 in diese Gruppe fallen. Und dass ich dann nachts um 0:30 Uhr nach rund sechs Stunden Warten und Versuchen doch Erfolg hatte.
Die Rückantwort „nee, so viel Mühe machen wir uns nicht“  hat mich erstmal fassungslos auf dem Sofa sitzen lassen.

Wenn alles klappt…

….werde ich am 29.06.2021 dann endlich an der rechten Hand operiert. Und dann wie von mir gewünscht unter Vollnarkose und endoskopisch.

Gestern hatte ich nochmal Termin beim Handchirurgen, auch weil wir gemeinsam schauen wollten ob sich evtl. ein früherer OP-Termin (ohne Vollnarkose und mit größerer Wunde) finden lässt – mittlerweile wäre ich so weit, dass ich die Operationsvariante auch nehmen würde.

Aber nachdem wir mit Kalender und OP-Pläne anschauen fertig waren, war klar – es wird der 29.06.
Weil…

  • spontan nächste Woche (KW 20) war nichts zu wollen, Plan voll
  • in den beiden Wochen (KW 21/22) danach hat meine Kollegin Urlaub, ich ticke leider so dass ich da ein schlechtes Gewissen hätte, wenn ich zusätzlich geplant ausfalle
  • außerdem kommt die erste der beiden Wochen (KW 21) wegen meines zweiten Impftermins nicht in Frage, der Chirurg möchte kein Risiko eingehen dass ich aufgrund von Impfreaktionen ausfallen könnte.
  • in KW 23  finden in der Klinik keine geplanten Operationen statt, da der OP-Bereich umgebaut wird – die Raumkapazität, die nicht vom Umbau betroffen ist muss für Notfall-OPs freigehalten werden
  • in der Woche danach (KW 24) wäre nur noch der Donnerstag möglich gewesen – damit läge der Termin nur etwa anderthalb Wochen vor dem 29.06., die überstehe ich dann auch noch…

Ich habe neue…

…Wollsocken. 🙂 Und das nicht nur einfache Stinos sondern so richtig tolle Socken mit aufwändigem Muster und Perlen:

(anklicken vergrößert das Bild)

Nein, ich kann nicht plötzlich wieder stricken – vermutlich wird das auch dieses Jahr nicht mehr wirklich was. 🙁 Die Socken habe ich von einer ganz lieben Ravelry-Bekannten bekommen, der wir letztes Jahr ein kleines bisschen indirekt beim Umzug geholfen haben.
Indirekt deswegen, weil die von ihr benötigten Küchenmöbel nur im Ikea Leipzig zu bekommen waren, also habe ich ihren Online-Einkauf dort abgeholt und der Mann hat die Küche bei seiner nächsten Fahrt ins Erfurter Büro mitgenommen und bei ihr abgeliefert. 🙂

Nachtrag vom letzten Wochenende….

(anklicken vergrößert das Bild)

Am vergangenen Freitag habe ich nach Feierabend einen Ausflug ins Gartencenter gemacht und bin dort ein kleines bisschen beim Einkaufen eskaliert. 😉 Damit war die Arbeit für das Wochenende klar – die gekauften Pflanzen mussten auf dem Balkon und im Garten in die Erde gebracht werden. Tja, am Samstag war es eher nichts mit arbeiten – den Wetterumschwung und den damit verbundenen Temperaturanstieg fand mein Kreislauf nur so mittelprächtig, deswegen habe ich fast den Tag im Garten auf der Liege liegend verbracht und dem Mann beim Umgraben des Kartoffelackers zugesehen.

Am Sonntag war es zwar noch wärmer, aber mein Kreislauf hatte sich damit arrangiert. 😉 Also habe ich vor dem Frühstück „mal schnell“ meine vier Balkonkästen frisch bepflanzt, dort dürfen jetzt gefüllte Calibrachoa und Weihrauch um die Wette wachsen. Nach dem Frühstück ging es in den Garten, die Hochbeete anpflanzen. Für diese hatte ich am Samstagabend noch einen Pflanzplan erstellt, mal sehen ob sich das im Ertrag niederschlägt. Pflanzplan deswegen, weil es gute und schlechte Pflanzpartner gibt – wenn man diese Sorten direkt nebeneinander setzt wächst keine davon richtig. Die Erfahrung haben wir letztes Jahr gemacht – wir hatten Erbsen und Bohnen im gleichen Hochbeet ausgesät. Ernten konnten wir nichts, weil sich die beiden nicht mögen… Dieses Jahr sollte das besser funktionieren. 😀 Und wer sich jetzt über die Tagetes in meinen Hochbeeten wundert – die sind wohl sehr nützlich, auch wenn ich sie nicht riechen kann. 😀 Was tut man nicht alles für eine gute Ernte…

Und dann haben wir am Sonntag noch angegrillt – wurde ja auch allerhöchste Zeit… 😉

Auch wenn ich…

…seit mehreren Monaten nicht mehr gestrickt habe – Wolle kann ich trotzdem kaufen. 😉 Irgendwann kann ich die ja dann hoffentlich wieder verstricken. Und manchmal reicht schon der Name der Färbung aus, dass ich die unbedingt haben will muss möchte. Im aktuellen Fall hat Frau Wollmeise eine Färbung namens „Leipzig“ herausgebracht – die passenderweise auch noch genau mein Farbschema ist. Logisch, dass ich da unbedingt bestellen musste:

(anklicken vergrößert das Bild)

Und wie in jedem Jahr durfte die jährliche Sammeltasse der Meise bei der ersten Bestellung auch nicht fehlen – die erste gab es 2017, alle folgenden Jahre stehen auch in der Vitrine. Gerüchteweise kann man die sogar benutzen, ich schaue sie mir lieber nur an. 😉

Manchmal geht es…

….schneller als man denkt:

(anklicken vergrößert das Bild)

Als ich diesen Eintrag geschrieben habe, hätte ich nicht daran geglaubt dass ich genau drei Wochen später meine erste Impfung bekomme. Manchmal ist es eben gut, wenn Diäten nie funktionieren und der BMI > 30 ist. 😉

Gestern war im wahrsten…

…Sinn des Wortes „Tag der Arbeit“ – wir haben im Garten an den Hochbeeten weitergemacht. Links und rechts davon hat der Mann Rasenkantensteine eingegraben, so dass ich dort dann Rindenmulch verteilen konnte, ebenso kam ganz unten ins Hochbeet eine Lage Rindenmulch:

(anklicken vergrößert das Bild)

Obendrauf habe ich dann die angesammelten Äste vom Bäume schneiden gepackt. Das ging alles noch relativ leicht – danach warteten vor dem Garten 3 Kubikmeter Erde auf uns, die ins Hochbeet mussten… Das war dann schon etwas anstrengender, auch wenn der Mann und ich da ein gut eingespieltes Team sind und die Erde schubkarrenweise ins Hochbeet kippen. Zu zweit lässt sich so eine gefüllte Schubkarre recht gut anheben. Oben links ist der Haufen direkt nach Anlieferung, unten rechts gestern Abend – das hintere der beiden Hochbeete ist gefüllt.

(anklicken vergrößert das Bild)

Eigentlich wollten wir heute das zweite Hochbeet füllen, allerdings hat uns da das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht – es regnet schon den ganzen Tag. Dann halt morgen nach Feierabend, dann haben auch meine Hände noch einen Tag um sich zu erholen.

Wir haben es…

…gestern tatsächlich hinbekommen, beide Hochbeete komplett fertig zu streichen und an der richtigen Stelle zu platzieren:

(anklicken vergrößert das Bild)

Und nachdem ich schon gefragt wurde, warum wir unsere Hochbeete denn rot streichen – die haben damit die gleiche Farbe wie unsere Laube und der Anbau. Am roten Anbau werde ich in den nächsten Tagen die Holzeinfassungen der Fenster und der Tür noch in dem hellen Grau streichen und an der hellgrauen Laube bekommt die Toilettentür dann irgendwann noch einen roten Anstrich.

Und noch „irgendwann später“ wird an der Laube die Dachunterseite (OSB-Platte) ebenfalls noch gestrichen, vermutlich in dem hellen Grau. Aber das dauert noch eine ganze Weile, dafür brauche ich wieder zwei funktionierende Hände. Und ein Baugerüst… 😀

Schmerzende Hände…

…hin oder her – im Garten gibt es genug Arbeit die erledigt werden muss. Und alles kann ich auch nicht dem Mann überlassen, der wird ja sonst nicht mehr fertig. Deswegen waren wir gestern den ganzen Tag im Garten fleißig und haben kleine und größere Dinge erledigt.

Zum einen haben wir bereits am vergangenen Wochenende das letzte unbekannte Eck in unserer Gartenlaube in Angriff genommen. Hinter der Türe war ein mit Brettern verschlossenes Loch im Boden, wir wussten nur, dass es die Vorbesitzer als eine Art „Kühlschrank“ genutzt haben. Da hat der Mann dann bereits letztes Wochenende die Abdeckung entfernt und dieses Wochenende wurde begonnen, das Loch zu verfüllen. Bloß gut, dass wir noch jede Menge Bauschutt und Zement haben… 😀

(anklicken vergrößert das Bild)

Jetzt darf der erste Schwung trocknen, danach wird weiter aufgefüllt bis wir auf Bodenniveau sind.
Ich habe nebenher endlich unsere Wildbienenhotels und die Vogelhäuschen im Garten angebracht. Außerdem haben wir die kleine Mauer neben dem Gewächshaus mal eben hingestellt und mit alten Ziegeln aufgefüllt.

(anklicken vergrößert das Bild)

Und danach haben wir unsere Hochbeete zusammengebaut und der Mann hat das Wühlmausgitter unten angetackert so dass ich anfangen konnte, die Hochbeete in Schwedenrot (passend zur Verkleidung des Schuppens) zu streichen. Die Farbe kann übrigens zu Missverständnissen führen… 😀
Für heute steht fertig streichen auf dem Plan, mal sehen wie weit ich komme bevor ich den Pinsel nicht mehr halten kann… 🙁

Darf ich vorstellen…

…das kleine Schwarze. Oder auch Black Beauty. 😉 Ein Hyundai i20 Trend mit ziemlich viel Ausstattung – zu finden nach dem „Weiterlesen“-Button:

(anklicken vergrößert das Bild)

Eigentlich wollte ich das Auto ja einfach nur Blacky nennen… Scheidet aus familieninternen Gründen* aber aus. 😀

Am Freitag Nachmittag war es soweit, ich durfte mein Auto abholen. Fred hat mich ins Autohaus gefahren, war bei der Übergabe dabei und meinte dann nur „aber zum Abendessen bist Du zuhause, oder?“ 😀
Nach der Übergabe habe ich mich in mein Auto gesetzt und bin erstmal spazieren gefahren. Erstmal nur bis zum nächsten ruhigen Parkplatz um mich dort in Ruhe mit allen wichtigen Funktionen vertraut zu machen und alles einzurichten und zu programmieren. Danach bin ich in Ruhe in einem großen Bogen nach Hause gefahren und habe dabei unterwegs alles Mögliche ausprobiert. Zuhause wurde dann das Auto noch eingeräumt bevor es zur Feier des Tages Sushi zum Abendessen gab.
Und nach dem Abendessen haben der Mann und ich gemeinsam noch eine Spazierfahrt unternommen, auf der ich mich dann mit dem Rest vertraut gemacht habe, der bei Tageslicht nicht funktioniert. Da fallen z.B. so Dinge wie der Fernlichtassistent drunter. 😉

* Mein Papa wurde früher von seinen Arbeitskollegen so genannt, das ist sozusagen eine sehr freie Übersetzung unseres Nachnamens. 😉

hier geht’s weiter….