Endlich!

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Meine linke Hand ist auch operiert, mein beidhändiges Karpaltunnelsyndrom ist damit hoffentlich Geschichte. An der linken Hand wurde zusätzlich noch ein sogenannter Schnappfinger operiert – dieser war dem Chirurgen im OP-Vorbereitungsgespräch aufgefallen und er meinte „wenn sie eh schon auf dem Tisch liegen machen wir den gleich mit“ 😀
Die OP wurde ambulant unter Vollnarkose gemacht, ich kann mir sowas einfach nicht mit Lokalanästhesie vorstellen, da spielt der Kopf nicht mit. Bei mir reicht ja schon ein „Standard-Arztbesuch“ für Blutdruckwerte jenseits von Gut und Böse – 180 zu irgendwas ist da noch niedrig… Klassisches Weißkittelsyndrom eben.

Heute geht es mir halbwegs gut, abgesehen davon dass die frisch operierte Hand bei jeder Fingerbewegung höllisch schmerzt. Anweisung vom Chirurgen gestern – die Finger fleißig strecken und zur Faust schließen, um ein Aufstauen von Wundflüssigkeit und Lymphe zu verhindern. Öh. Ja. Autschn. 😀

Tippen geht übrigens auch einhändig, ich brauche nur ewig. 😀 Oder anders formuliert – tippen ist so ziemlich das Einzige, was ich ohne Hilfe hinbekomme. Für fast alles andere brauche ich den Mann als Hilfe… Der ist zum Glück wieder dauerhaft im Homeoffice, irgendeinen Vorteil muss die bescheidene Coronasituation ja haben.

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