Liebe Leser/innen,
Heute habe ich Nachrichten erhalten, die ich gern hier weiter gebe:
Heute bin ich „fit“ genug, mal einen Text zum Bloggen zu verfassen – ich weiß, dass es einige Leser gibt, die darauf warten. Mal ganz ehrlich: ich fühle mich, als ob ich einen Bus geknutscht hätte. Aussehen und Haltung erinnern so ein wenig an den „Glöckner von Notre Dame“ 🙂 Den Tag gestern verdränge ich am Besten komplett. Wobei, so bei Beginn der Narkose habe ich mich richtig gut gefühlt. 😀 Das Aufwachen daraus war weniger hübsch – irgendwie standen alle drei operierenden Ärzte um mein Bett und haben mich „sanft“ geweckt. Ich konnte noch nicht mal die Augen offen halten, da verlangten die so tolle Sachen wie „Sagen Sie mal Adalbert“ – „ne sagen Sie mal Schwarzwald, das können Sie besser“ von mir. Ja klar, mein Hals fühlt(e) sich an, als ob ich ein Reibeisen verschluckt hätte und dann sowas… Ich hab dann gleich wieder was gegen die Schmerzen bekommen, den Aufwachraum vollgekotzt und den Rest des Donnerstags und die Nacht auf Freitag so praktisch unter Drogen verbracht… Heute (also Freitag) Morgen wurde ich auf ein normales Zimmer verlegt, das ich zum Glück für mich alleine habe. Gegen die Schmerzen lässt sich zum Glück was machen – und das mit meiner Stimme beruhigt sich sicher auch wieder. Ich bin nämlich der T raum fast jeden Mannes: Ich kann kaum sprechen und wenn dann nur ganz leise 😀
Liebe Grüße aus dem Krankenhaus 🙂
Also ich freu mich über so liebe Zeilen.