Geburtstagsgrüße…

…für einen wichtigen Menschen in meinem Leben – einen Menschen, der mich schon fast mein ganzes Leben begleitet und mit dem ich bereits im Kindergarten war. Wenn ich da jetzt so darüber nachdenke, dann kennen wir uns jetzt schon deutlich über 30 Jahre, liebe Andrea! Bleib wie Du bist, ich wünsche Dir alles, alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag, mögen sich alle Deine großen und kleinen Wünsche erfüllen.

Ich sitze gerade….

… völlig hin und weg vor meinem Lappi, schaue mir die Bilder an, welche die Fotografin am Montag gemacht hat und denke „Wow, bin das wirklich ich?“ Beim ersten Betrachten der Bilder habe ich festgestellt, dass ich selbst von mir immer noch ein anderes (falsches) Bild von mir selbst habe. Wird Zeit, dass ich das ändere… Genügend Anschauungsmaterial habe ich ja.

 

Ich freu mich ja immer…

… wenn auf der Treppe zu meiner Wohnung Pakete auf mich warten. Und wenn es das mit Spannung erwartete Paket von Frau Meinigkeiten ist, dann muss natürlich sofort reingeschaut werden:

Ganz viel Lesestoff für ungemütliche Herbstabende – und ein wundervoller Plätzchenausstecher. Vielen lieben Dank, der wird in der diesjährigen Weihnachtsbäckerei sofort eingesetzt! Und die fertigen Ergebnisse werden dann beim Lesen auf dem Sofa verzehrt…

Also ich finde…

… man kann das mit der Farbharmonie auch übertreiben :

Fiel mir aber erst im Lauf des Abends auf, dass sowohl meine Süssis als auch meine Kakaotasse farblich zum Strickzeug passen – war nicht beabsichtigt. Und eigentlich wollte ich ja heute noch wieder die helle Wolle anschlagen. Aber schöne Musik, zwei Tassen warmer Kakao und entspannendes Stricken zeigen Wirkung – ich bin herrlich müde. Alles andere muss bis morgen Abend warten…

(übrigens: der gelbstichige Hintergrund liegt daran, dass das Foto ist mit dem Handy gemacht ist, meine EOS schaut sich die nächsten Tage ohne mich Hamburg an….)

 

Jetzt auch bei mir…

Ich habe mich beim durch die Bloggerwelt lesen anstecken lassen:

Nachdem bei Gabi zum Heidetuch-Wettstricken aufgerufen wurde, bin ich noch eine ganze Weile um die Idee herumgeschlichen. Ich finde die gezeigten Tücher ja klasse – aber die sehen so kompliziert aus, da hatte ich meine Bedenken, das nicht zu schaffen.

Eine Nachfrage bei Gabi ergab aber, dass das wirklich ganz einfach ist. Und nachdem sie in ihrem Blog eine detaillierte Anleitung dazu veröffentlicht hatte, habe ich festgestellt, dass schaffe sogar ich, ist wirklich nicht kompliziert. Gestern nach passender Wolle gesucht, angestrickt und losgenadelt – und es ist wirklich ganz einfach. Mir ist zwar klar, dass ich bei meinem Stricktempo als letztes fertig sein könnte (zumal ja noch zwei andere Stricksachen hier liegen) aber das ist doch egal

 

Ein wundervoller Abend…

… war das heute – ich habe mit einer Freundin eine Vorstellung von Harald Wohlfahrts „Palazzo“ besucht.
Einfach wunderbar – ein leckeres viergängiges Menü und dazu bzw. zwischen den einzelnen Gängen Künstler der Extraklasse mit Darbietungen, die verzaubert haben. Schon allein die singenden Kellner waren grandios – ausdrucksvolle Stimmen, die einem eine Gänsehaut über den Rücken laufen lassen. Und dazu ein Repertoire, dass von „leichter Muse“ bis hin zu einem a capella gesungenen Stück aus der „Carmina Burana“ reicht. Mein persönlicher Spruch des Abends kam von Chefkoch Mr. Edd und seinem Küchenjungen Lefou:
„Lefou, wir haben hier eine Reklamation. – Also Chef ich finde, das sieht aus wie ein Teller…“
Die beiden waren grandios. Ein gelungener Abend, an den ich sicher noch lange zurück denken werde.

Mädelsabend mal….

… nur zu zweit – die Dritte im Bund macht gerade Ägypten unsicher. „Männerherzen“ stand auf dem Plan – ein Film mit Til Schweiger muss sein. Wir haben gelacht und gelästert – auch wenn der Film stellenweise etwas langatmig ist, allein schon wegen der tollen Aufnahmen von Berlin finde ich ihn sehenswert. Mein persönliches „Best of“:
„Ich heiße Günther“ – „Ja und, das macht doch nix…“

 

Zweieinhalb Tage….

… im „normalen“ Alltags- und Bürotrott – und mein Hals fühlt sich heute Abend an als hätte ich ein Reibeisen verschluckt. Wobei, was ist schon normal? Die HNO-Ärztin bei der ich heute zur Kontrolle war, meinte nur ich müsse Geduld haben – ich kann’s nicht mehr hören.
Und arbeitstechnisch stecke ich in einer echten Zwickmühle – sicher nimmt mein Chef Rücksicht auf meine Krankheit und ich muss nicht ans Telefon, aber ich selbst nehme im Büro viel zu wenig Rücksicht auf mich selbst. Das ist mir auch durchaus bewusst – nur wer möchte denn schon den ganzen Tag „sprachlos“ durch die Gegend rennen? Das will und kann ich nicht, es gibt immer wieder Situationen in denen Worte notwendig und wichtig sind.
Und privat – auch da will ich nicht immer den Mund halten sondern möchte mit einer Freundin klönen oder mal telefonieren. Ich habe nicht ohne Grund einen Job der mit Kommunikation zu tun hat. Wäre ich weniger kommunikativ würde ich vermutlich bei irgendeiner Behörde als Sachbearbeiterin Akten abheften.