…im Garten – dieses Mal tatsächlich draußen. Die oberen Bilder stammen von gestern Morgen, die unteren von gestern Abend:
(anklicken vergrößert das Bild)
Wir haben uns (wie im alten Garten auch schon mehrfach) mal wieder einen Container bestellt, um sinnvoll große Mengen an unerwünschten Pflanzen loszuwerden. Unter anderem musste der erste von drei Kirschlorbeer-Büschen weichen und wir (hauptsächlich der Mann…) haben zwei vorhandene Beetflächen von den dort wachsenden Zierpflanzen und / oder Unkraut befreit.
Uns fehlt nämlich noch die in der Kleingarten-Ordnung vorgeschriebene Quadratmeter-Zahl an Anbaufläche. Für Kleingärten gilt ja die sogenannte Drittel-Regelung, d.h. 1/3 der Gartengröße muss zwingend für Obst- und Gemüseanbau verwendet werden. Das sind bei uns mal eben 200 Quadratmeter…
Der ursprüngliche Pächter des Gartens hat diese Vorgaben nicht so wirklich erfüllt, sein Nachpächter hat daran auch nichts geändert, d.h. wir müssen also zwingend umgestalten. Und da ich absolut keinen Spaß daran habe, rund 30 Quadratmeter Rosen zu pflegen fiel uns die Entscheidung leicht, diese auszugraben und die entstandene Fläche zukünftig für Gemüseanbau zu nutzen.
Und Kirschlorbeer hat im Kleingarten auch nichts zu suchen, die Pflanze ist ökologisch auch ziemlich nutzlos.