… aber im Moment komme ich zu nichts. Meine Tage sind „stressig“, ich bin viel unterwegs. Und das, was so passiert kann ich nicht bloggen.
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… aber im Moment komme ich zu nichts. Meine Tage sind „stressig“, ich bin viel unterwegs. Und das, was so passiert kann ich nicht bloggen.
So, alle großen Schlemmertage sind endgültig vorbei – es wird höchste Zeit, gegen die überflüssigen Pfunde was zu tun. Heute abend habe ich in einem Fitness-Studio ein Probetraining. Eigentlich mache ich das ja nur noch pro Forma – ich habe mir das Studio bereits angeschaut und was ich gesehen habe, finde ich unheimlich klasse. Das Studio hat neu aufgemacht, es ist hell, freundlich und ich habe lauter nette Menschen dort getroffen. Ab sofort werde ich auch zwei Mal pro Woche hingehen.
Wenn ich ganz ehrlich bin: es ist allerhöchste Zeit für mich. Weniger wegen den überflüssigen Pfunden – mehr wegen meiner ständigen Rückenprobleme und den damit verbundenen Schmerzen. Wenn nebenbei auch noch das eine oder andere Kilo verschwindet, freue ich da natürlich auch.
Und um mich da zu motivieren, werde ich mal schauen, ob ich irgendwo im Netz nicht so eine Grafik finde, die ich hier einbauen kann… So mit „Startgewicht – Zielgewicht“ oder so… Mal suchen gehen!
Der Osterhase kam dieses Jahr per Post – er hatte zwar ein bißchen Verspätung, aber wen wundert das schon bei diesem Wetter? 😉
Vielen lieben Dank an meine Eltern, die wissen eben genau, was uns schmeckt!
…Ostern so ganz ignorieren. Eigentlich hatte ich ja Anfang der Woche noch gesagt, dass ich Ostern ausfallen lasse. Also keine Deko, kein Ostereierfärben, kein gar nix. Aber was geht mich mein Gerede von Montag an… 😉
Gerade eben beim Lesen irgendwo in einem Blog gesehen – da musste ich doch gleich mal drüber nachdenken:
Wie weiblich bin ich?
pro weiblich:
pro männlich:
Nach knapp 5 Minuten nachdenken steht es 10:6 – ich bin eindeutig eine Frau 😉
Ich liebe diese Mädelsabende – erst gemütlich ins Kino und dann hinterher irgendwo noch lecker was trinken gehen. Diese Abende tun gut! Gestern waren wir in „Die Schwester der Königin„. Ein äußerst opulenter Film was Bilder und Kostüme betrifft. Allerdings macht es Sinn, den geschichtlichen Hintergrund etwas zu kennen – viele Szenen im Film sind dann logischer.
Der Film spielt in England im 16. Jahrhundert, zur Zeit Heinrichs VIII. Die beiden Schwestern Anne und Mary Boleyn werden von ihrer ehrgeizigen Familie dazu gedrängt, um die Z uneigung des Königs Heinrich VIII. zu werben. Dieser ist mit Katharina von Aragon verheiratet, die ihm allerdings keinen Thronerben schenkt. Anne und Mary müssen das gewohnte Leben aufgeben und an den Königshof gehen. Die Familie plant eigentlich, das Anne die Mätresse des Königs werden soll – Anne ist jedoch zu eigensinnig und ungestüm. Deswegen wendet sich der König Mary zu, sie wird seine Geliebte und schenkt ihm den langersehnten Thronerben. Anne jedoch ist von Ehrgeiz getrieben, sie möchte an die Stelle Marys und noch einen Schritt weiter. Um ihr Ziel zu erreichen ist ihr fast jedes Mittel recht – zwischen den Schwestern herrscht eine skrupellose Rivalität.
Es hat sich gelohnt, den Film anzusehen – die Darsteller werden ihren Rollen gerecht und man fiebert abwechselnd mit der einen oder der anderen Schwester mit.
Endlich gelernt, was der Name meines Autos wirklich bedeutet:
Ferrari in außergewöhnlicher Tarnung
Stimmt voll und ganz 😉
Hier noch ein Tipp an die Frauen die noch auf der Suche nach dem „Traummann“ sind. Backt euch einen… 😉
Hier das Rezept:
Zutaten:
ein Lebkuchen für das Herz, Mandeln für die Augen, Pfirsiche für die Haut, Zucker für die Seele, Nüsse oder Eier für Nüsse oder Eier 😉
Backpulver für die Muskeln, wahlweise auch etwas Natron, Schmalz für das Hirn, Chili-Schoten für verschärftes Aussehen, Honig für die Stimme, Vanille für den Geruch, Rosinen zum Rauspicken für schlechte Zeiten
Backzeit:
Solange bis er einen schön knackigen Teint hat. Den A***h etwas länger in der Backröhre lassen, damit er noch knackiger wird als der Rest. Vorsicht, abstehende Körperteile nicht versengen! Enthält nur 13% Körperfett. Deckt 99% des durchschnittlichen Tagesbedarfs an Aufmerksamkeit, Konversation, Hausarbeit, Kuscheln und S*x.
Vorsicht: Kann süchtig machen. Und eine Geling-Garantie gibt es auch nicht…
Stell Dir vor, Du bist nur zu Besuch und kannst jederzeit abhauen.
Betrachte das andere Geschlecht als liebenswerte Vettern, die irgendwo einen entscheidenden Schritt bei der Menschwerdung versäumt haben.
Urteile nicht vorschnell über den Alkohol, er ist bisweilen recht lecker.
Versuche nicht andere Menschen zu verändern, das ist noch schwieriger als die desmodromische Ventilsteuerung beim Viertaktmotor – vergiß es.
Versuch aber auch gar nicht erst, sie zu verstehen. Bei den meisten besteht nämlich keine Verbindung zwischen Sprachzentrum und restlichem Gehirn.
Kauf Dir einen Hund, wenn Du Dir in deiner Wohnung keinen Scheiß anhören willst – ansonsten: nimm es hin.