Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt.
(Arabisches Sprichwort)
Einen Ausflug in einen Garten sollte ich auch mal wieder machen. In meinen Bücherregalen stehen etwa 15 ungelesene Bücher – Bücher, die ich mir gekauft habe, weil mich deren Klappentext oder ein kurzes quer lesen angesprochen hat. Aber irgendwie habe ich im Moment keinen Kopf zum Lesen. Dabei bin ich eigentlich eine Leseratte par excellence – ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich früher als Schulkind / Teeny immer Montags mit Mama’s Hackenporsche (diese Einkaufswägelchen) in die Bücherei gelaufen bin und mir so etwa 20 Bücher ausgeliehen habe, die ich dann eine Woche später Montags gelesen zurückgebracht habe. (Doch, ich hatte Freunde und ich war auch mal unterwegs…)
Aber im Moment lese ich eher sporadisch – aber wenn ich zum Lesen komme dann auch gleich mal drei Taschenbücher hintereinander weg. So ging es mir letztes Wochenende – ich hatte mir von Petra Durst- Benning „Das gläserne Paradies“ gekauft, den letzten Band einer Trilogie – und musste dann sehr schnell feststellen, dass mir die Inhalte der Bände eins und zwei nur noch bruchstückhaft in Erinnerung waren. Also hab‘ ich eben zuerst „Die Glasbläserin“ und dann „Die Amerikanerin“ gelesen um wieder auf dem Laufenden zu sein.
Mal sehen was ich als nächstes lese, im Moment liegen hier ungelesen: hier geht’s weiter….