… Ostermontag bin ich fertig:
Ein Maler hätte sicher viele Stellen besser machen können – aber ich bin ja nun mal kein Maler und für meine Zwecke reicht das mehr als genug. Hauptsache, das scheußliche Gelb ist aus dem Bad verschwunden!
… Ostermontag bin ich fertig:
Ein Maler hätte sicher viele Stellen besser machen können – aber ich bin ja nun mal kein Maler und für meine Zwecke reicht das mehr als genug. Hauptsache, das scheußliche Gelb ist aus dem Bad verschwunden!
…eine Jeans in Gr. 46 auspackt, beim auspacken denkt „Auweia, sieht ja doch ganz schön knapp aus“ und dann beim Anprobieren feststellt, dass frau diese Jeans doch völlig problemlos anziehen und zuknöpfen kann – ich finde, da kann frau schon mal richtig stolz darauf sein! Immerhin hatte ich bis vor einiger Zeit eine Konfektionsgröße mehr – und habe deswegen keine einzige passende Hose im Schrank…
Ich muss zwar noch ein bisschen nachschleifen um ein paar Unebenheiten zu entfernen – aber ich glaube, ich hab das ganz brauchbar hinbekommen.
… nach diesen drei besch*** Arbeitstagen diese Woche:
Ein kleiner Bummel in der großen Stadt bei traumhaftem Frühlingswetter – das tut gut. Dann ins Kino mit meinen Mädels, dort dann nur leichte Lachkost – nach einem Shoppingbummel ist der Film „Shopaholic“ besonders zu empfehlen… 😉 Und zum krönenden Abschluss leckeres Essen in unserem Lieblings-Steakhouse…
… schon wüsste, dass eine vermeintlich unangenehme Arbeit gar nicht so schlimm ist – dann wäre sicherlich manches schneller erledigt. Oder anders gesagt: das zweite Mal mit Grundierung streichen war lange nicht so schlimm wie der erste Anstrich.
Am Freitag wird der Untergrund mit Fertigspachtel verputzt, am Samstag die Farbe gekauft und dann gestrichen!
Im Moment sieht mein Bad so aus:
Nette Episode am Rande:
als ich gestern die Halterung der Duschvorhang-Stange von der Schräge geschraubt habe, hatte ich kurzzeitig Bedenken dass nach Herausdrehen der zweiten Schraube draußen was vom Dach kippen könnte – die Teile sind so lang, was weiß ich, was da gleich noch mit angeschraubt ist…
… einer einzelnen Dame:
(Das Lachen ist mir im Lauf des Tages dann noch vergangen – ich will wieder Urlaub haben….!)
… wahrscheinlich gibt es deswegen neben jedem (mir bekannten) Baumarkt eine Filiale einer Fastfood- Kette. Ich habe heute garantiert mehr Kalorien verbraucht, als mein Abendessen hatte…
…geht die alte Farbe eigentlich an schwer zugänglichen Stellen auch schwer ab – und warum fällt sie an den einfach zugänglichen Stellen fast von selbst von der Wand bzw. Decke? Naja egal, die Farbe ist zu 95 % abgekratzt – die letzten 5 % bleiben dran und werden überstrichen. Ist zwar mit meinem Perfektionismus nur schwer zu vereinbaren, aber die Klügere gibt nach…
Ich geh dann mal überlegen, welche neue Deckenfarbe ich gerne hätte – mein Farbwunsch „na so ein helles Eierschalfarben eben“ heute im Baumarkt beantwortete der Verkäufer damit, mir einen Stapel Farbkarten in die Hand zu drücken, damit ich mir das genau anschauen kann… Zwei erste Meinungen, was es denn werden könnte, habe ich heute morgen schon bekommen – sogar schriftlich auf der entsprechenden Karte vermerkt. 😉
… wenn frau keine Arbeit hat, macht sie sich welche.
Na gut, dass mein Bad noch gestrichen werden muss, weiß ich seit meinem Einzug hier – aber damals habe ich mir gesagt „Das passt so noch, ist nicht so dringend“. Obwohl die Farbkombination currygelb mit beige furchtbar war. Nachdem ich versucht habe, die gelbe Farbschicht abzuspachteln, lässt sich schon mal erahnen, dass eine hell gestrichene Decke wesentlich besser zu den Fliesen passt.
Aber wie das so ist in einem Altbau: „nur“ die Farbe abspachteln ist nicht – an vielen Stellen kommt der Putz gleich mit runter… Ich werde jetzt dann in den Baumarkt meines Vertrauens fahren und mir die notwendigen Materialien kaufen. Ich hab zwar noch nie großflächig Wände verputzt – aber das lerne ich auch noch! Dann schick in einem hellen Eierschalfarben gestrichen und ich hab ein „neues“ Bad“. Am Ostermontag will ich fertig sein!
… die habe ich mir jetzt auch wirklich verdient.
Kann mir mal irgend jemand verraten, warum man Samstag Nachmittag beim Einkaufen nur auf Leute trifft, die vom Alter her auch zu anderen Uhrzeiten einkaufen gehen könnten – ich würd ja gerne Samstag Vormittag gehen, aber wenn ich arbeiten muss, ist das ein bisschen schwer…!?
Und warum die dann an der Kasse auch noch alle Zeit der Welt haben und den Betrag von 19,67 Euro (oder so) auch noch centgenau aufs Band zählen (und sich dabei natürlich laufend verzählen)?
Und warum hatte ich eigentlich lauter Dinge auf meinem Einkaufszettel, die schon ausverkauft waren bzw. nur noch die Sorten im Regal standen die ich nicht mag? Ich tausch den Tag heute um – der war gebraucht…