Auch dieses Jahr…

…gibt es von Caia aka Lanaphilia wieder einen MKAL,  das nächste Tuch aus der Zodiac-Collection. Das diesjährige Tuch heißt Virgo, also das Sternzeichen Jungfrau.

Begonnen hat das Ganze für mich 2018 mit Taurus , es folgte dann 2021 der erste MKAL, nämlich Capricorn. Dummerweise machte mir damals dann der Beginn meiner Erkrankung einen Strich durch die Rechnung, so dass ich das Tuch erst 2022 beendet habe. Den MKAL von 2022 habe ich aufgrund meiner Erkrankung erstmal übersprungen, dafür habe ich 2023 dann wieder den MKAL zur Libra mit gestrickt. Nach Fertigstellung habe ich aber quasi nahtlos den MKAL von 2022, das Sagittarius-Tuch nachgeholt. Und das Garn für das Pisces-Tuch liegt auch schon hier….

So sieht Virgo bisher aus:


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Ich stricke (etwas ungewöhnlich für mich) in Blautönen – ausschlaggebend für die Farbwahl war der mittlere Strang Wolle auf dem Bild. Diese Wolle war letztes Jahr in meinem Wichtelpäckchen und ich wollte sie unbedingt in diesem Tuch verarbeiten. 🙂

12 für 2024 – Rückblick Januar

offene WIPs:

  • das Sagittarius-Tuch
  • ein leichter Poncho aus den Resten meines Mella-Cardigans

beendet:

  • einen Cowl aus den Resten des Libra-Tuches

Patches:

  • Januar: 3 Stück

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Mein Sagittarius-Tuch ist in der Reha fast komplett fertig geworden, es fehlen nur noch wenige Reihen. Am Anfang der Reha war ich oberhalb des roten Rautenmusters. Auf dem unteren linken Foto hier sieht man das Tuch zu Beginn der Reha auf dem Tisch liegen…

Seit Mittwoch…

…bin ich wieder zu Hause. Jetzt muss ich mich erstmal erholen. Und Wäsche waschen…

Ich habe die letzten Reha-Tage überstanden und meine Möglichkeiten gefunden, mich mit der Situation rund um meine Therapien zu arrangieren. Eines meiner Probleme in den drei Klinik-Wochen war nämlich das Thema Mahlzeiten – ich bin mit der Qualität der Brötchen / des Brots, welches es morgens und abends zum Essen gab absolut nicht zurecht gekommen. Morgens hatte ich irgendwann herausgefunden, welche Brötchensorte „essbar“ ist, das ging dann. Beim abendlichen Buffet war allerdings nichts zu machen – egal welches Brot ich versucht habe, es war jedes Mal staubtrocken und blieb mir im Hals stecken.

Also habe ich in meiner zweiten Reha-Hälfte das Abendessen im Speisesaal verweigert und habe mir selbst was zum Abendessen organisiert. Das war manchmal eher ab- als ausgewogen 😉 aber mir ging es mental damit deutlich besser.

Im therapeutischen Bereich kann ich eine minimale Verbesserung zu meiner Situation vor der Reha verzeichnen. Was mir auf jeden Fall weiterhilft, ist die Tatsache, dass ich zukünftig meinen ambulanten Therapeuten deutlich sagen kann, welche Muskelgruppen / Bereiche in der Physiotherapie bearbeitet werden müssen, damit diese Verbesserung erhalten bleibt