Seit Mittwoch…

…bin ich wieder zu Hause. Jetzt muss ich mich erstmal erholen. Und Wäsche waschen…

Ich habe die letzten Reha-Tage überstanden und meine Möglichkeiten gefunden, mich mit der Situation rund um meine Therapien zu arrangieren. Eines meiner Probleme in den drei Klinik-Wochen war nämlich das Thema Mahlzeiten – ich bin mit der Qualität der Brötchen / des Brots, welches es morgens und abends zum Essen gab absolut nicht zurecht gekommen. Morgens hatte ich irgendwann herausgefunden, welche Brötchensorte „essbar“ ist, das ging dann. Beim abendlichen Buffet war allerdings nichts zu machen – egal welches Brot ich versucht habe, es war jedes Mal staubtrocken und blieb mir im Hals stecken.

Also habe ich in meiner zweiten Reha-Hälfte das Abendessen im Speisesaal verweigert und habe mir selbst was zum Abendessen organisiert. Das war manchmal eher ab- als ausgewogen 😉 aber mir ging es mental damit deutlich besser.

Im therapeutischen Bereich kann ich eine minimale Verbesserung zu meiner Situation vor der Reha verzeichnen. Was mir auf jeden Fall weiterhilft, ist die Tatsache, dass ich zukünftig meinen ambulanten Therapeuten deutlich sagen kann, welche Muskelgruppen / Bereiche in der Physiotherapie bearbeitet werden müssen, damit diese Verbesserung erhalten bleibt

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