…auf mein Abendessen heute. Das köchelt schon seit gut zwei Stunden vor sich hin:
Mir war mal wieder nach selbst gekochter Hühnersuppe. 🙂 Und da ich mittlerweile weiß, wie leicht das geht mache ich das dann auch mal spontan.
…auf mein Abendessen heute. Das köchelt schon seit gut zwei Stunden vor sich hin:
Mir war mal wieder nach selbst gekochter Hühnersuppe. 🙂 Und da ich mittlerweile weiß, wie leicht das geht mache ich das dann auch mal spontan.
…bin ich die letzten T age unter die Maler gegangen. 😉
Von meinem Bruder und meiner Schwägerin hatten wir zu Weihnachten einen Bilderrahmen in Form einer Eule bekommen. Den Rahmen fand ich an sich superniedlich – aber weißer Bilderrahmen auf weißer Tapete war dann eher suboptimal. Man könnte es auch langweilig nennen. 😉 Da der Bilderrahmen allerdings aus Kunststoff war, habe ich mir kurzerhand Acrylfarbe mit Metalliceffekt gekauft und begonnen, die Eule bunt zu malen:
Jetzt sieht das auf der weißen Wand schon wesentlich besser aus. 🙂
…fasziniert, wie schnell meine Stinos* gewachsen sind – und dass ich es hinbekommen habe, dass sie relativ gleich aussehen:
Jetzt heißt es bis Samstag warten, dann lerne ich das mit der Ferse. Aber ich denke mal, das kann nicht so schwer sein. Und wenn ich ehrlich bin, überlege ich jetzt bereits, welches schöne Sockengarn aus meinem Vorrat als nächstes daran glauben muss. Da liegt ja genügend drin. 😉
*Stinos steht übrigens für STInkNOrmale Socken, also Socken die einfach nur glatt rechts gestrickt werden ohne zusätzliches Muster. 😉
…Socken auf den Nadeln – lange genug hat es gedauert, bis ich mich da ran getraut habe:
Da ich es mir ja neu beibringe, habe ich beschlossen mich an „Toe-Up“ (also von der Spitze weg) und zwei Socken gleichzeitig auf zwei Rundstricknadeln zu versuchen. Der Anschlag und die ersten Reihen waren ziemlich kniffelig, aber jetzt klappt es ganz gut. Bis Samstag muss ich den Fuß fertig haben, denn dann bekomme ich gezeigt wie die Fersen gestrickt werden. Und nach den Fersen geht es ja auch wieder nur glatt rechts weiter – so verrückt, dass ich bei den ersten Socken gleich Muster stricke bin ich dann doch nicht… 😉
…das ich schon lange nicht mehr gegessen habe:
Mupfeln Muscheln in Weißweinsauce – soooo lecker! Ab und zu mag ich das sehr gerne und ich freu mich, dass es Fred ähnlich geht. Sonst müsste ich das entweder für mich alleine kochen oder wir müssten Essen gehen… 😉
…in Leipzig im Hotel eingecheckt haben, musste ich gleich an der Rezeption sehr schmunzeln. Zusätzlich zu unserem Zimmerschlüssel wurde uns nämlich ein „Bitte nicht stören“-Schild der besonderen Art mit ausgehändigt:
Ich muss ehrlich sagen, ich finde das klasse – damit ist bereits auf dem Flur klar, dass da ein Hund das Zimmer mit bewohnt. Ich hatte ja schon geschrieben, dass uns die Hotelkette schon das zweite Mal positiv überrascht hat. Das erste Mal haben wir Anfang Dezember in einem Best Western – Hotel gewohnt, dort waren bei Ankunft im Zimmer zwei leere Futternäpfe
bereitgestellt.Ich bin mal gespannt, wie das wird wenn wir zukünftig eventuell mit zwei Hunden unterwegs sind.
…beim Stöbern auf Dawanda oder Etsy den Impuls „hm, das kann ich doch auch selber machen“ doch unterdrücken und mich lieber dafür entscheiden, auf einem der beiden Portale was Fertiges zu kaufen. Nicht alles was leicht nachzumachen aussieht ist es auch – die Erfahrung habe ich gerade gemacht. Um meine Swirl-Jacke schließen zu können brauchte ich noch eine Jackennadel, damit das auch optisch was her macht. Auf den Bildern habe ich mich nur mit einem Maschenraffer beholfen, der ist nicht wirklich hübsch. Mir schwebte eine wirklich hübsche, farblich zum Swirl passende Jackennadel mit Perlen vor und
ich hatte bei den beiden genannten Portalen auch einige hübsche Exemplare gesehen. Und die ganze Zeit überlegt „das ist eine große Sicherheitsnadel mit Perlen drauf – das kann nicht so schwer sein….“. Also habe ich mir die entsprechenden Einzelteile eingekauft, da ich am Montag in Regensburg war konnte ich auch in einen wirklich gut sortierten Perlenladen gehen und mir vor Ort überlegen, wie die Jackennadel werden soll.
Um es kurz zu machen – wenn Fred mir nicht geholfen hätte, wäre das nichts mit selbstgemachter Jackennadel geworden… Und das Experiment starten wir definitiv kein zweites Mal, dafür war es zu aufwendig. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Jetzt muss sie nur noch ihre Alltagstauglichkeit beweisen…
Nach einer angenehm ruhigen Nacht werden wir kurz nach 8 Uhr von alleine munter – trotz Hotelbetten haben wir gut und erholsam geschlafen. Ist aber auch kein Wunder, das war ein Hotelbett der Luxusgröße, dafür wurden zwei 1,40 breite Betten zusammengeschoben:
Auch so finde ich es schade, dass wir dieses Hotelzimmer nur eine Nacht bewohnt haben, hier hätte ich es auch länger ausgehalten. Die Aussicht aus dem Bad war toll und reinschauen konnte in der 5. Etage auch keiner. So wie es scheint, haben wir wieder ein Hotel in Leipzig gefunden, in dem wir uns wohlfühlen und das bezahlbar ist. Ich mag es, wenn ein Hotel
meinen Buchungswunsch „ruhiges Zimmer abseits von Treppenhaus und Aufzug wegen Hund“ mit einem Eckzimmer in der obersten Etage umsetzt – in der Best Western-Hotelkette wurden wir hier schon das zweite Mal aufs angenehmste überrascht. Aber ich schweife ab, zurück zu heute. 😉 hier geht’s weiter….